Wenn man nichts anderes bekommt....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder der eingestellt wird, bekommt einen befristeten Arbeitsvertrag. Das ist heute normal, aber 9-6-9 monatige Befristung ? D.h.man ist mehr beim Arbeitsamt als einem lieb ist. Es wird nur auf den Stundenumsatz geachtet, was letztendlich auch ausschlaggebend für die Verlängerung des Arbeitsvertrages ist. Man lebt in ständiger Angst den Arbeitsplatz zu verlieren. Man muss sehr flexibel sein, wenn es um Arbeitszeiten geht, trotz monatlicher PEP wird diese ständig geändert. Also man kommt später oder geht früher. Das ist sehr stark Tagesumsatz abhängig. Dann wird permanet der Laden umgebaut also Ware von A nach B räumen, für mich "ABM" , ist kaum zu schaffen, wärend der Arbeitszeit. Die einzelnen Filialen sind personell unterbesetzt, man fährt ständig als Aushilfe in andere Filialen bis zu 2 Stunden Fahrzeit. Man wird nicht gefragt, es wird einfach angewiesen, steht ja im Arbeitsvertrag . Teilweise ist man den ganzen Tag alleine in der Filiale. Es wird wohl Km- Geld und Wegezeit bezahlt, aber die Spesenabrechnung wird bis zu 10 Wochen verspätet gezahlt, bei einer Teilzeitkraft unmöglich das so lange vorzustrecken. Die lapidare Entschuldigung der BL = Outsourcing . Positiv: Die direkten Arbeitskollegen sind nett und die Ware ist klasse. Naja letztendlich muss jeder selber endscheiden ob die o.g. Punkte ihn stören oder nicht. Ich habe das nicht länger mitgemacht .