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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Relativ guter Zusammenhalt im Team, wenig fachliche Unterstützung vom Vorgesetzten
Kaum Flexibilität bei den Arbeitszeiten
Grüppchenbildung mit entsprechenden Konflikten,
Wer zu den Lieblingen gehört, kann alles bekommen
Es wird alles bis in kleinste Detail ausdiskutiert
Arbeitsbelastung nicht gerecht verteilt
Die Bezahlung und Sonderleistungen. Interessante Fortbildungsangebote
Keine Teamarbeit. Vorgesetzte nicht mit dem Tagesgeschäft involviert. Schlechte und unzurechende Büroausstattung. Ordnung und Sauberkeit an der Arbeitsstätte
Büroausstattung verbessern. Größere Büros oder zwei Büros in direkter Nähe. Mehr Sauberkeit am Arbeitsplatz.
Mehr Hinsehen bei neuen Mitarbeitern und Anliegen ernst nehmen.
Aufgabenverteilung zum Arbeitsaufkommen dringend anpassen. Arbeitsbelastung sehr ungerecht verteilt.
Fehlende Sicht der Vorgesetzten (Bereichsleitung) Arbeitszeitprozesse schlecht. Teamarbeit nicht vorhanden. Jeder arbeitet nur für sich.
Durchwachsen.
Die Arbeitszeiten sind gut. Selten Wochenenddienst. Mimuspunkt: langjährige Mitarbeiter haben sich Sonderkonditionen erschaffen bei Arbeitszeiten und freien Tagen bei Teilzeit.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten. Nachteil: die Arbeit kann durch den Wegfall der Stunden der Fortbildung noch schlechter bewältigt werden.
Es wird nach Tarif bezahlt und die Löhne sind angemessen plus Sozialleistungen, Zusatzversicherung und 13. Monatsgehalt.
Ich habe keinen Zusammenhalt erlebt. Jeder kämpft für sich auch wenn eine Teamarbeit suggeriert wird und es jede Woche ein Team Meeting gibt.
Fand ich sehr gut.
Die Vorgesetzten (Bereichsleitung) wissen nicht viel oder so gut wie nichts vom wirklichen Tagesgeschäft. Mitabeiter werden selten oder gar nicht in Prozesse einbezogen.
Sehr schlechte Büroausstattung. Drucker, Faxgeräte die nicht funktionierten. Hauptbüroraum ca. 12 qm mit zwei Schreibtischen für 4 teilweise 5 Mitarbeiter. Ein 2. Büro befand sich in einem anderen Komplex und wurde erst später mit einem eigenen PC ausgestattet.
Keine bzw. schlechte Kommunikation unter den Mitarbeitern im jeweiligen Team. Sehr schlecht stehen Mitarbeiter mit Teilzeit da. Informationen werden nicht weiter gegeben.
Gleichberechtigung schien gegeben.
Die Verteilung der Aufgaben und Arbeitsanforderungen stimmen in keinster Weise mit den wöchendlichen Arbeitszeiten überein. z.B gleiche Arbeitsanforderungen für weniger Stunden ect.
D.h. die Arbeitsbelastung ist sehr ungerecht verteilt.
Ausstattung und Büros sind eine Katastrophe
Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert.
Der Bonner Verein mag sich so einiges auf die Fahnen schreiben. Der Begriff Inklusion ist es defintiv nicht.
Geld ist nicht alles.
Augenhöhe will praktiziert werden.
Innovationskraft, Marktstellung, Mitarbeiterbeteiligung, idealistische Ausrichtung.
...im Rahmen der gesetzlichen und branchenzugehörigen Möglichkeiten!
Glaubwürdiger Einsatz für eine bessere Gesellschaft (Inklusion!)
fair, transparent und anspruchsvoll
innovativ und idealistisch!
hohes Maß an Transparenz durch Intranet mit Foren, Mitarbeiterversammlungen und ausgeprägter Team- und Kommunikationsstruktur
Einsatz moderner EDV und Telekommunikationsmittel
betriebliches Gesundheitsmanagement
obligatorische Supervision
individuelle Fortbildungsmöglichkeiten
-kollegiales Umfeld
-gemeinsames Leitbild und Unternehmensgrundsätze
-Altersvorsorge
-Fort- und Weiterbildungen
-Mitarbeiterevents
Es wird sehr viel dafür getan das sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Wünsche und persönliche Vorstellungen der Mitarbeiter werden versucht zu berücksichtigen und zu ermöglichen.
Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Jeder hilft Jedem
Die Vorgesetzten verhalten sich professionell und korrekt
Bezahlung nach Tarif für den Bereich soziales sehr gut. Vielfälltige Möglichkeiten durch ein breites Angebot an Leistungen im Bereich der ausserklinischen Versorgung im Kontext psychiatrischer Versorgung.
Sehr "kopflastig" . Von oben herab werden ständig neue Ideen produziert und in der Form eines immer sprudelnden Schokoladenbrunnes nach unten abgetropft, was dazu führt, dass die unteren Etagen dann schier absaufen. Das erzeugt einen stetigen Leistungsdruch, der nicht zuletzt dazu führt, dass es viele Langteiterkrankungen zu verzeichnen gibt. Anforderungsspitzen sind grundsätzlich kein Problem, wenn danach dann ausreichende Zeiten von "Normalbetrieb" und Erholung folgen. Das jedoch ist hier nach meiner Beobachtung nicht der Fall (siehe Schokoladenspender). Ansätze zur Installation neuer Grundsätze und Ideen (Inklusion, betriebliches Gesundheitsmanagement etc.) werden durch unzureichende Einbindung der Mitarbeiter zu nichte gemacht, weil letztere sich nicht wirklich in die Prozesse eingebunden fühlen. Dazu reicht eine Großveranstaltung im Jahr nicht.
Weniger Direktivismus von Seiten der GF nach unten und dafür mehr partnerschaftliches Entwickeln von Themen und Inhalten um die Dinge in den Köpfen der Mitarbeiter wachsen zu lassen anstatt diese von außen eingeben zu wollen. Der Nürnberger Trichter hat noch nie funktioniert!
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