94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hatte von Anfang an das Gefühl willkommen zu sein. Wurde sehr gut in meine neue Tätigkeit eingewiesen.
Leider blieben tiefergehende Einweisungen was den gesamten Dokumentationsverlauf (Vivendi)angeht bisher aus. Meine Tätigkeit macht mich zufrieden.
Viel Raum für eigene Initiative und für persönliche Akzente
Veränderungen zu langsam, Bezahlung auf einigen Ebenen zu uninteressant.
Gleichzeit im Verwaltungsbereichwäre sehr wichtig
Gehälter zu niedrig, macht das Unternehmen nicht so attraktiv für neue Angestellte
Ausbaubar!
Abhängig von der Abteilung
Die höchste Ebene ist ziemlich fern von allem
Loyal
Gibt viele Punkten
Gleichberechtigt ist wichtig
Die Arbeitsbedingungen sind super.
Auf das Verhalten weniger Kollegen sollte etwas mehr eingegangen werden.
Der Mix aus pädagogischer Arbeit und dem Klima eines Produktionsbetriebs ist ein Balanceakt, der nicht immer zugunsten der Beschäftigten gelingt.
Damals war der Internetzugang stark eingeschränkt, man signalisiert so wenig Vertrauen in die Beschäftigten.
Keine Problematisierung der geringen Entlohnung der Beschäftigten mit Behinderung.
Wirksames Beschwerdemanagement.
Überprüfen, ob Privilegien wie Dienstwägen für Leitungen in einem Sozialunternehmen relevant sind.
Proaktives Anbieten vom Jobwechsel für langjährige Beschäftigte, um neue Erfahrungen zu ermöglichen und chronischer Frustration entgegenzuwirken.
Pädagogische Zusatzuausbildung der Kolleg/innen mit handwerklicher Qualifikation ist zwar oft vorhanden, war aber nicht immer bemerkbar.
Mischung aus Betrieb und pädagogischer Einrichtung. Kann man mögen.
habe noch erlebt wie Kolleg/innen mit befristeten Verträgen schlecht planen konnten
In der Not hält man zusammen. Ein gut funktionierendes Team ist unverzichtbar.
Es gab allerdings starke Ressentiments gegenüber anderen Bereichen, wie der Verwaltung, Leitung usw.
Teils hohes Frustpotential unter älteren Beschäftigten, die jahrelang auf der gleichen Stelle saßen, alleine wegen des Geldes. Hier brauchte es von allen Seiten eine Idee, wie man dem entgegenwirken kann.
Top-Down Managament-Verhalten. Muss man mögen.
Damals eine deutliche Schlechterstellung gegenüber älteren Kolleg/innen mit BAT-Tarif
Die soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung.
Man kommt sich hier vor, als wäre die Zeit in den 90er Jahren stehengeblieben. In JEDER Beziehung.
Endlich einen modernes leben, nicht nur nach Außen hin verkaufen.
Manchmal schämt man sich hier zu arbeiten.
Immer mehr Aufgaben werden auf immer weniger Schultern verteilt. NUR in der Führungsetage oder der Verwaltung werden neu Stellen eingerichtet.
Möglich, aber meist nur weil man dann sagen kann man hätte ja geschult. (Gewaltprävention)
Es wird gespart, damit die Firma gut darsteht.
Hier kein Thema das Interesse weckt.
Irgendwie muss die Arbeit ja gemacht werden.
Siehe Gleichberechtigung.
Die Bereichsleiter versuchen zum Teil noch das Beste daraus zu machen.
Die Führungsriege hat schicke Computer & Firmenwagen. Die Gruppenleitungen müssen sich Computer teilen. Ausstattung ist zum Teil Jahrzehnte alt.
Hier geht es nur in eine Richtung. Anweisung und Gehorsam.
Man ist froh, wenn man hier überhaupt noch Personal findet.
Keine Fragen, keine Vorschläge erwünscht. Das haben wir schon immer so gemacht.
Da fällt mir trotz Überlegung nichts sein.
Ich denke es ist alles gesagt.
Zuersteinmal sich selber an den eigenen Wertekompass halten und das Personal nicht tagtäglich anlügen und jahrelang Leere Versprechungen machen ( Beispiel e-bike) gibt es nicht, sollte aber vor vier Jahren schon kommen.
Die meisten Bereichsleiter geben sich Mühe, die Moral aufrechtzuerhalten. Dennoch werden auch diese von weiter oben, trotz fachlicher Expertise einfach abgeblockt. Darauf hat keiner Lust, man dreht sich im Kreis und kommt einfach nicht weiter, dann geht man halt.
Der Ruf schlecht, sehr schlecht und das weit über die Grenzen Bonns hinaus. dIst es schon regelrecht peinlich wenn woanders die Frage beantworten muss, in welcher Einrichtung man Arbeitet
Wenn Urlaube früh genug geplant werden ist es kein Problem. Auch kurzfristige Termine können mit Absprache per Überstunden Abbau wahrgenommen werden
Das passt
Viel machen, viel Verantwortung, massig Zusatzaufgaben für wenig Geld. Wenn das deine Einstellung ist, bist du hier genau richtig.
Mülltrennung wäre mal eine Überlegung wert.
Da kann man wirklich nichts sagen. Das Arbeitsklima unter den Gruppenleitern ist absolut top kein Wunder, sitzen wir alle in einem Boot und unterstützen uns gegenseitig, anders geht es nicht.
Sind geduldet.
Alles ab Werksleitung aufwärts versucht man so gut es geht zu meiden.
Der Stand der IT ist auf dem heutigen Stand, wäre nur schön wenn es wenigstens mal vernünftig laufen würde.
Das Personal kommt mit der Arbeit nicht hinterher. Mehr Personal? Im Leben nicht, stellen werden einfach nicht nachbesetzt, es funktioniert ja doch irgendwie.
Man sollte sich Gedanken machen, etwas für das Personal zu tun und nicht alles dafür zu tun das die Leute regelrecht flüchten.
Fluktuation auf Höchstniveau.
Informationen werden klein gehalten und trotz Nachfrage nur auf das nötigste begrenzt, damit keiner auf den Gedanken kommt, ungemütliche Fragen zu stellen.
Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, kann man dort alles werden.
Interessante Aufgaben ja, doch der Dokumentationswahn lässt einem so gut wie keine Zeit mehr sich mit den Menschen zu beschäftigen.
Seine Offenheit, Teambereitschaft
Werkstudenten besser einarbeiten
Überwiegend freundliche hilfsbereite Kollegen
Ich würde gut aufgenommen und durch die Thematiken geführt, die für die Einarbeitung wichtig sind.
Die Programme könnten einwandfreier laufen, denn dies sorgt manchmal für Verwirrung.
Dennoch wird hier Abhilfe über die Sprechstunden geschaffen.
Ich fühle mich wohl und kann flexibel arbeiten.
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