Auszüge aus unseren Karriere-Interviews mit Finanzberaterinnen und -Berater sowie Führungskräften:
Herr Dreyer, was waren Ihre Ängste oder Sorgen?
"Für mich bestand die größte Herausforderung darin, den sicheren Beruf als Beamter aufzugeben und in die Selbstständigkeit zu wechseln."
Würden Sie aus heutiger Sicht noch einmal zur Bonnfinanz wechseln?
"Jederzeit! Denn meine anfänglichen "Ängste" waren absolut unbegründet. Es gilt natürlich: Wie auch in jeder anderen Branche ist ein Wechsel in die Selbstständigkeit besonders in den Anfangsjahren mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und sehr anspruchsvoll."
Herr Göllnitz, was waren und sind die maßgeblichen Stationen Ihrer beruflichen Laufbahn?Mit dem Wechsel 2011 zur VR-Bank Rendsberg war ich überwiegend als zertifizierter Fondsspezialist für Produkte von Union Investment betraut. Erste Führungserfahrung habe als selbstständiger Bezirksleiter für Schwäbisch Hall mit einem unterstellten Team von 15 Mitarbeitern bei der Kieler VR-Bank gesammelt. Mein Beratungsschwerpunkt lag also klar auf Bausparen und Investment.
Wie kam es zu Ihrem Wechsel zur Bonnfinanz?
Schon damals erkannte ich für mich, dass reiner Produktverkauf der Sparten Bausparen und Investment nicht "mein Ding" ist. Ichwollte nicht "nur" auf geforderte Vertrags-Stückzahlen reduziert werden – ich wollte lieber meinen Kunden in den Beratungsmittelpunkt stellen – Immobilienfinanzierungen oder Investments sind nicht alles, da gehört noch wesentlich mehr dazu, um einen Kunden umfassend beraten zu können.