Zum Glück gibt es Homeoffice
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zum extensiven Homeoffice.
Keine Kernarbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Zusätzlich zur Mittagspause muss man eine Frühstückspause einarbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mal das umsetzen, von dem immer geredet wird.
Vielleicht mal die Kommunikation mit den Personen auf der untersten Ebene suchen (das sind die Leute, die die Wertschöpfung betreiben).
Arbeitsatmosphäre
Es gibt halt eine strenge 2-Klassen-Gesellschaft (Häuptlinge und Indianer) und je mehr man von flachen Hierarchien redet, desto mehr wird auf die Hackordnung geachtet. Kritik wird immer erst einmal bekämpft.
Kommunikation
Wichtige und interessante Informationen bleiben immer wieder auf der Ebene der Führungskräfte hängen.
Kollegenzusammenhalt
Hängt aber auch stark von den Kollegen ab.
Work-Life-Balance
Zum Glück hat jeder ein Smartphone und ist damit in einer Art Dauerbereitschaft und könnte jederzeit angerufen werden.
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungswürdig, Kritik sollte man besser für sich behalten.
Interessante Aufgaben
Gibt es auch, es erfolgt aber auch Cherrypicking durch andere.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit mehr als 50 Arbeitsplätzen. Klimanlage - wäre schön. Lärmpegel durch Hintergrundgespräche permanent hoch. Wenigstens sind die Arbeitsplätze halbwegs modern eingerichtet, aber höhenverstellbare Schreibtische (im Sinne von jeder kann sie verstellen) waren nicht drin.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht immer besser.
Image
Es gibt einen Traum und der ist noch weit weg von der Realität.
Karriere/Weiterbildung
Man muss halt schweigen können und sich unterordnen. Ansonsten kommt halt die Abrechnung im Mitarbeitergespräch.
Weiterbildung wäre zwar prinzipiell möglich hängt aber auch stark von Einsatzbereich ab.