308 von 5.768 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
223 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
223 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fairness und gutes Gehalt, flexible Arbeitszeitmodelle, gute Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Schlankere Prozesse
Gute Kollegen
Flexible Arbeitsmodelle
Vielfältige Tätigkeiten, große Breite an möglichen Aufgaben
Gehalt, vielfalt an Aufgaben, Wechselmöglichkeiten
Präsenzpflicht, Wertschätzung der Mitarbeiter
Abkehr von der Pflicht zur Präsenz
Büros in Abstatt aufhübschen -> Mehr Farbe, Trennung der Arbeitsplätze zum Gang, Ausgabe von Noise Cancelling Kopfhörern, ... es ist unerträglich laut teilweise
Kaltes Großraumbüro. Wenig Farben und recht laut - viel Gelegenheit, um vom Arbeiten abgelenkt zu werden.
1x im Jahr ein Mitarbeitergespräch, bei dem man geballt das Feedback vom ganzen Jahr bekommt --> zu wenig!
Hat gelitten in jüngster Zeit, vor allem durch die Kommunikation und Entscheidungen der GF
Seit kurzem gibt es in vielen Gruppen wieder eine Präsenzpflicht im Büro. Home-office und Teilzeit ist möglich.
Viel Vitamin B, großes Schulungsangebot
Gehört zu den besseren Arbeitgebern in dem Bereich
Gehaltsentwicklung unabhängig der Leistung
Je nach Auslastung hilft man sich gegenseitig mal mehr mal weniger
Habe keine Probleme erlebt / beobachten können
Wenig Lob und Wertschätzung wird einem entgegengebracht. Teilweise viel Micromanagement, hängt jedoch von der direkten Führungskraft ab.
Großraumbüro, sehr laut.
Moderne Computer, 2 24" Bildschirme sind oft zu wenig.
Keine Zulagen für Ausstattung im Home-Office.
Es gibt regelmäßige Updates der Geschäftsführung, die aktuelle Strategie ist mir jedoch nicht klar.
Habe keine Probleme erlebt / beobachten können
Viel Prozess - Konzern eben
- Sicherheit am Job
- Viele Möglichkeiten sich Weiterzuentwickeln
- Faires Gehalt
Durch die Größe de Unternehmens brauchen viele Prozesse und Genehmigungen sehr lange.
Überwiegend gut bei so vielen Mitarbeitern fehlt aber das persönliche untereinander etwas.
Bisher überwiegend sehr gut. Gibt bei der Firmengröße aber natürlich solche und solche Vorgesetzten
+ Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
+ Internationales Netzwerken ist möglich
alle oben angesprochenen Punkte
- Anpassen und Leben der Führungskultur um dem aktuellen Zeitgeist zu entsprechen
- Den Mut haben Dinge konsequent Umzusetzen, nur weil es 30 Jahre funktioniert hat muss es heute nicht auch noch gut sein
- In Rücksprache mit den Arbeitnehmern gehen und deren Interessen und Belange berücksichtigen
- Bosch lebt als Arbeitgeber von dem "Markenimage" das innerhalb der vergangenen Jahrzehnte aufgebaut wurde. Mittlerweile verblasst dieses Image aufgrund einiger Managemententscheidungen und der Firmenpolitik zunehmend.
- die neue "SmartWork" Regelung sieht vor, dass mobiles Arbeiten zwar erlaubt ist, in Fällen jedoch immer die Regel "Business First" greift, wodurch die Flexibilität wieder eingeschränkt wird.
- Trotz der Möglichkeit die Arbeit mobil durch Teams und Outlook zu erledigen und der Tatsache, dass alle Kollegen auf dem Globus verstreut sind wird an einer Büroanwesenheitspolitik festgehalten, auch wenn das bedeutet, dass der Mitarbeiter täglich bis zu 3h im Auto sitzen wird.
Mehr Schein als Sein
Man kommt sich sehr schnell vor wie der Esel, dem man eine Karotte vor die Nase hält um ihn anzutreiben.
- Karriere macht wer das "Ja-Sagen" verinnerlicht hat und Entscheidungen nicht kritisch hinterfragt.
- Gute Leistung wird mit noch mehr Arbeit und der sicheren Aussicht auf seiner Position zu stagnieren belohnt. Ganz nach dem Motto "Der Mitarbeiter arbeitet einiges weg, den müssen wir behalten"
- selbstständiges Ansprechen der Entwicklungswünsche werden mit der Aussage, dass es aktuell keine Möglichkeiten gibt oder die "Sichtbarkeit gegenüber dem Management erhöht werden muss" belohnt. Wie genau dies allerdings erreicht und umgesetzt werden kann sagt einem niemand.
- Es ist sehr schwierig so etwas wie Kollegenzusammenhalt zu erzeugen, wenn alle Kollegen mit denen man zu tun hat auf der Welt verstreut sind. Zusammenhalt lässt sich nicht durch Teams erzeugen.
- Entscheidungen werden von Oben herab diktiert und von den Teamleitern strickt umgesetzt ohne die Sinnhaftigkeit mancher Entscheidungen zu hinterfragen.
- Kommunikation ist schwierig, da gerne direkt die HR Abteilung in die Kommunikation eingebunden wird um Druck auf den MA auszuüben.
- Förderung wird auf Grundlage von Sympathie erzeugt und nicht anhand der Leistung des MA
- Vorgehen und Handeln der Vorgesetzten befinden sich nicht mehr auf einem zeitgemäßen Niveau und erinnern stark an Methoden, die noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrtausends angewendet wurden
+ es gibt innerhalb des Werkes eine leckere Kantine, allerdings mit sehr anspruchsvollen Preisen
+ Kaffee und Wasser gibt es in den Büros kostenlos
- Das Werk Feuerbach ist verkehrstechnisch katastrophal erreichbar. Man hat die Möglichkeit das Werk mit dem Auto über die Staustrecken A8, A81 und B27 zu erreichen. Wodurch man zwischen 60 und 90 min Anreise in Kauf nehmen muss
- Der ÖPNV fährt zwar nach Feuerbach, vom Bahnhof selbst sind es aber nochmal ca. 18 min Fußweg bis man die Werkstore erreicht und weitere x Minuten, bis man an seinem Arbeitsplatz innerhalb des Werkes angekommen ist (einfache Wegstrecke).
- In den Büros ist ein Desksharing Konzept eingeführt worden, wodurch Mitarbeiter keine eigenen Schreibtische mehr haben sondern sich jeden Morgen aufs neue einen Platz suchen müssen.
Die Arbeitsbedingungen sind für alle gleich schlecht
- Aufgaben und Zuständigkeiten sind so weit aufgedröselt, dass man am Ende trotz Studium nur noch Sachbearbeiter Tätigkeiten durchführt.
30 Tage Urlaub, verschiedene Benefits, Work-life-Balance und die offene Kommunikation
viel zu wenige bis fast gar keine Parkplatz möglichkeiten (aber das ist meckern auf Höhen Niveau)
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld einführen, für mehr Parkplätze sorgen, mehr Bosch Interne Projekte, die auch langfristig bleiben.
Hier ist eine flache Hierarchie. Jeder wird mit "du" angesprochen. Jeder Mitarbeiter/in wird respektiert und geschätzt. Die Arbeitsbedingungen sind gut, es gibt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu Arbeiten.
Aufgrund Homeoffice ist hier die Work-Life-Balance gegeben. Je nach Projekt ist diese unterschiedlich. Entweder ist man jeden Dienstag im Büro und den Rest zuhause oder man hat 5 Tage im Monat die man im Büro ist, den Rest zuhause. Die 5 Tage kann man sich selbst wählen. Wer es mag nur im Büro zu sein hat hier ebenfalls die Möglichkeit zu sagen er ist immer im Büro. Und wenn man mal einen Termin hat oder eher Feierabend benötigt, wird immer gemeinsam geschaut was möglich ist.
Wenn man es möchte und dies auch mit seinen Vorgesetzten abspricht, stehen einen bei Bosch die Türen offen. Es gibt viele verschiedene Schulungen und Weiterbildung die man nutzten kann, wenn man es will.
Gehalt liegt bei etwas mehr über den Mindestlohn, da könnte es ruhig mehr sein. Dafür bekommt man aber je nach Projekt noch ein Projektbezogenenbonus. Leider gibt es auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Der Zusammenhalt ist ebenfalls gut, bei fachlichen Fragen kann man sich immer untereinander austauschen und jeder hilft jeden.
Die Vorgesetzten sind einfach Super, ich hatte in meinen Arbeitsleben bisher keinen Arbeitgeber wo die Vorgesetzten so auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern sind. Man kann jederzeit mit den Vorgesetzten reden, auch mal über Private dinge. Wichtig ist hier der gegenseitige Respekt. Es ist ein geben und nehmen von beiden Seiten.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, die meisten Projekte haben eine Arbeitszeit von 08:00 bis 18:00 Uhr (Früh- und Spätschicht). Man ist, wenn man im Büro ist, in einen Großraumbüro, die Lautsatärke ist allerdings vollkommen in ordnung, man kann in ruhe seiner Arbeit nachkommen. Und für Homeoffice bekommt man die benötigte Technik gestellt.
Die Kommunikation ist einfach Prima, aufgrund der flachen Hirarchie kann man wirklich mit jeden Sprechen, vom Mitarbeiter bis hin zum Chef persönlich. Man kann hier auch mal seine Sorgen oder Probleme ansprechen ohne das man Angst vor Konsequenzen haben muss.
Es kommt natürlich immer auf das Projekt an aber an und für sich gibt es hier viele möglichkeiten. Je nach Projekt kann man zusatzaufgaben erhalten, wenn man dies wünscht.
Offene Kommunikation mit Vorgesetzten.
- Mehr Parkplatz Möglichkeiten
- Mehr Bosch Projekte die langfristig bleiben
5 Tage im Monat am Standort Rest des Monats Homeoffice
Ist gegeben wenn man das selbst möchte!
Gerade so über den Mindestlohn
Der Kohlegenzusammenhalt bei Bosch ist zu 89% Positiv
Auf Augenhöhe ob TL oder Management
Sind Top
Es herrscht eine Kultur der offenen Kommunikation, in der Ideen ausgetauscht, Feedback gegeben und Bedenken angesprochen werden können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen.
Ist gegeben -> Da Multiskiller und Sonderaufgaben die man bekommen kann.
Dass ich mit geringer Stundenzahl mein Arbeitspensum schaffte und eine sehr gute Life-Life-Work-Balance auch dank Homeoffice hatte. Das sehr gute und ausführliche Zeugnis; da hat mich PT immerhin einmal richtig überrascht.
Die Ungerechtigkeiten in der Behandlung der Mitarbeiter, die augenscheinliche Falschheit v.a. von Führungskräften, Inkompetenz beim Führen, schlechte Kommunikation, fehlende Sozialkompetenz und mangelnde Verantwortungsbereitschaft. Eine hohe Anzahl von Burnouts und auffällig viele Kollegen, die krankheitsbedingt über lange Zeitstrecken pausieren.
Ach und bevor die Kollegen von HR auch mir ihr Bedauern ausdrücken: einfach besser und gerechter werden und sich für die Mitarbeiter einsetzen und nicht nur die Führungskräfte.
Nicht die Kollegen hochzüchten, die nur abnicken und heucheln. Die aktuelle Situation ist u.a. dem geschuldet und wer so viele Menschen schlecht behandelt, bekommt irgendwann die Retourkutsche. Wieder attraktiv werden für Mitarbeiter und geben, dann kommt auch wieder etwas zurück. Bei dem jetzigen Personalstammm aber vielleicht schon zu spät, da sich jeder, den ich kenne, nach einer Alternative umsieht oder 54+ und damit abgesichert ist.
Großraumbüros, Kontrolle durch teams, Chefinformanten erkennbar durch hohe Büropräsenz und häufige Rücksprache mit den Vorgesetzten
Noch gut, aber auf dem absteigenden Ast. Ich denke, die Marke wird es bald nicht mehr geben; zumindest nicht auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Bestens, ich hatte im Winter wenig und im Sommer noch weniger zu tun. Schlechte Eingrupppierungsstufe, aber hoher Stundenlohn.
Je nachdem wie beliebt jeder beim Chef war, mal mehr oder auch jahrelang keine Seminare und auch keine höhere Eingruppierung.
Sehr guter Stundenlohn, da permanent unterbeschäftigt und gelangweilt. Das Märchen, dass es nur 15% im Durchschnitt als Leistungszulage gibt, wurde immerhin 2023 durch den Betriebsrat berichtigt.
Es machte den Anschein, dass es ihnen wichtig gewesen ist.
Eher schwierig, da karriereorientierte Kollegen jegliche Werte außer acht lassen und für ihren Vorteil alles tun.
In meiner Wahrnehmung ok, es gibt aber fast keine, da in den letzten Jahren viel junge Kollegen eingestellt wurden und die älteren Kollegen asap in Altersteilzeit gehen.
Katastrophe. Die Menschen, die bei PT ausgesucht werden, dürften an anderen Standorten keine Führungsverantwortung übernehmen. Wir hatten zudem in unserer Abteilung häufige Vorgesetzenwechsel, womit sich auch kein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen konnte. Durch die hohe Anzahl an Führungkräften auch sehr kleine Teams und viel Kontrolle.
Alles billig und heruntergekommen in unserem Bereich. Bis nach der Pandemie Stühle in der Küche mit braunen Flecken auf der Sitzfläche, Bürostühle brachen zusammen und Büromaterial so alt, dass ich es mir selber kaufte. Ein Jammer.
Unehrlich, nicht an alle Mitarbeiter gleichermaßen, ungeschickt durch fehlende Sozialkompetenz und mangelnde Ausbildung der Führungskräfte
Ich war die einzige weibliche Kollegin und hatte eine EG-Stufe weniger als die männlichen Kollegen. Lag aber laut HR nicht am Geschlecht...
Eher schwierig, da alles sehr arbeitsteilig ist, daher ist PT jetzt auch in der kritischen Situation und soll bis 2026 560 Mitarbeiter abbauen. Wenn mehr Kollegen mit 40 Stunden für weniger Kollegen mit 35 Stunden Prozesse schreiben, stimmt etwas nicht.
Er versucht sich zu verändern
Zu viele personelle Altlasten und zu wenige Personen, die akzeptieren, dass sie sich ändern müssen
Türen öffnen für modernere Führungsprinzipien, bessere Firtbildung für Mitarbeitende
Gute Bezahlung
Es zählt nicht mehr der Mensch im Unternehmen, man ist nur noch eine Nummer.
Leider wird die Leistung und Intelligenz der Mitarbeiter nur nach dem Beruflichen Werdegang beurteilt! Man kommt nur weiter wenn man einen Titel an irgendeiner Schule erworben hat. Und leider sind das die Personen mit denen man vorher nichts anfangen konnte. Diese wissen die nicht was sie machen sollen und machen dann Schule, kommen mit einem Titel zurück und sind die neuen Vorgesetzten. Leider kontraproduktiv fürs Unternehmen denn es sind die selben Leute wie vorher nur mit Titel.
Die Ungewissheit trägt nicht zum positiven bei!
Bis jetzt noch nie einer Weiterbildung abgelehnt bekommen.
Nichts auszusetzen, ohne die Kolleggen wäre ich nicht mehr im Unternehmen!
Ausbaufähig ist aber zum größten der momentanen Situation des Verkaufes zu schulden
Sehr Ausbau fähig
Bester Kommunikation
Keine schlecht außer kann man dort nicht mehr als zwei Jahre bleiben danach muss Andre Job suchen weil zwei Jahre voll und schmeiß weg
Einfach sehr gute Firma
So verdient kununu Geld.