123 von 5.785 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaubswünsche werde respektiert ohne wenn und aber, Tarifliche Sonderzahlungen z.B. T- Zug wo man entscheiden kann möchte man Prozentsatz x ausbezahlt bekommen und lieber ein paar Tage mehr Urlaub.
Das viele offene Stellen oft nur intern vergeben werden.
Bosch könnte das Kantinenessen appetitlicher machen.
Die Arbeit wird gelobt und auch bedankt. Die Kollegen sind bisher immer nett und offen gewesen.
Da ist Bosch Vorreiter würde ich behaupten. Bosch hatte schon vor Corona die Möglichkeit angeboten Home Office zu machen. Mittlerweile gehört es zum Alltag das die Büros vor Ort nicht so ausgerastet sind. Leitfaden 50% Anwesenheit und 50% Heimarbeit. Kern Zeiten hab ich persönlich nicht, was sehr angenehm ist.
Bosch bietet kostenlos eigene Kurse außerhalb der Arbeitszeit an sowie auch kostenpflichtige innerhalb der Arbeitszeit. Je nachdem wer es angefordert hat
Die Arbeit mit Kollegen ist reibungslos und einfach. Sowohl vor Ort als auch über Teams.
Entscheidungen werden vorher mit uns (Mitarbeitern) abgestimmt ob das der richtige Weg ist oder ob man es optimieren kann.
Es gibt wöchentliche Rücksprache über diverse Themen und 4x im Jahr/ 1x pro Quartal auch einen Workshop
Wenn man aktiv auf die Vorgesetzten zugeht kann man durchaus interessante Aufgaben bekommen inkl. Bereitschaft zur Schulung in der Arbeitszeit. Wenn man darauf hofft das die Kollegen Gedanken lesen können das man unzufrieden ist, bleibt man wahrscheinlich unzufrieden.
Dass die Guten, ehrlichen und menschlichen Kollegen, mittlerweile zum Großteil das Unternehmen verlassen haben. Soviel Neid und Missgunst macht jeden Tag früher oder später unerträglich. Das ist nicht "Normal"
Das Lästerei, Gehetze und ein wirklich mieses Arbeitsklima weiter gepflegt und gar gefördert werden. Die üblen vorallem Kolleginnen weiter fleissig sogar über die eigenen Teams herziehen... Management deckt dies.
Das steht in totalem Kontrast zu den Bosch Werten.
Bitte beachtet das bei Bosch Automotive Service Solutions GmbH 5 Unternehmen ohne Standortangabe gelistet werden, daher wurde die Bewertung fälschlicherweise als Erstes für Garching (München) platziert, eher ein Verbesserungsvorschlag für Kunununu
Liebes Bosch Karriere Team, bitte unbedingt und dringend aufhören, auf Kununu diese Bosch Karriere copy paste Antworten zu posten. Das fällt auf ;-) und ist unglaubwürdig, wenn man sich die Daten der Bewertungen anschaut. Wahres Interesse Probleme und Fehlverhalten abzustellen bestand nicht, Chancen gab es genug.
Es gibt genug Kollegen die am Standort Hainburg gute Ideen und Rückgrad hatten (über Jahre) und in den letzten Jahren das (sinkende?) Schiff verlassen haben. Man wollte einfach nie zuhören um "besser" zu werden.
Es mangelt wie ein Manager selbst sagte ,nach mehr als 10 Jahren als 100% Bosch Tochter (zuvor SPX Europe) an Basics wie Respekt, Ehrlichkeit und Teamgeist.
Im Alltag erlebt man massive verletzende Lästerei und Hetze. Ältere Kollegen mit ungesunder Haltung zum Arbeitgeber. Man wird überwacht und kontrolliert, in der Vergangenheit wurde sogar im Büro geklaut....All dies durch unprofessionelles Management unter den Teppich gekehrt. So etwas erlebt man sehr selten, aber man gewinnt an Erfahrung.....
Mittlerweile eher bescheiden, es scheint sich herum zusprechen was dort so alles nicht in Ordnung geht. Hohe Fluktuation hat den Rest erledigt. Es gibt Menschen die Ihre Erfahrungen teilen.....
Wurde durch Corona und home office besser, trotz enormer Widerstände seitens der Kontrollwahn Manager und der älteren Kolleginnen die Angst um ihren Rang haben.....ein trotz Ideen und Überlegungen der motivierten Mitarbeiter =Trauerspiel...
Künstlich werden Überstunden aufgebaut um nach oben als "High Performer" darzustehen. Tut man dies nicht, gilt man schnell als Low Performer, das ist wirklich nicht professionell.
Starker Nasenfaktor, Qualifikation spielt nur eine untergeordnete Rolle
Schwache Boni , Kein Tarif, kein Weihnachts,- oder gar Urlaubsgeld
Es wird so wenig wie möglich getan.
Mindeststandarts werden umgesetzt
Es gibt ältere Kolleginnen, deren grösstes Erlebnis es ist, die eigenen Teamkollegen schlecht zu machen und sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Im Büro (Grossraum) ist Lästerei und Hetze an der Tagesordnung, man nutzt auch die Chat Programme hierfür, Hinweisen auf verletztende und bösartige üble Nachrede werden durch Management klein geredet und dem wird nicht weiter nachgegangen.
Der Betriebsrat ist tagtäglich mit Situationen und Kleinkriegen beschäftigt und von all den Themen nur noch genervt, es kamen häufig Aussagen wie "Was soll der Betriebsrat da tun"
Es ist wirklich sehr schade und bedauerlich, was man dort erlebt.
Immer wieder fällt auf das ältere Kollegen und Kolleginnen grade auch explizit im BR als Faulenzer, Low Performer etc. betitelt wurden, sehr schade, hier sollte man seitens Management und Führungskraft als Vorbild agieren, statt dessen wird das Gelästere und die Personen die es initiieren noch geschützt und gedeckt.....Selbst private Themen wie Todesfälle in der Familie oder medizinische Eingriffe werden in den Schmutz gezogen und es kommen Aussagen wie "Jetzt müssen wir deren Arbeit auch noch mit machen" Sehr traurig, wir alle werden älter und für manch einen gibt es noch ein Leben neben der Firma
Ähnlich wie schlechtes Essen im Knast, auch dieses wird einem wie man hört dort nur "vorgesetzt"...
Im Bürobereich absoluter Tiefpunkt, soziale Kompetenz nahe 0, kein Interesse oder Unfähigkeit sich mit seinem Team zu beschäftigen.
Moderne Ausstattung (Lenovo Laptop , Jabra Headset) Home Office war anfangs unheimlich schwierig durchzusetzen trotz Corona
Erlebt wurde permanent unverbindliche, unehrliche Kommunikation seitens Management, Mitarbeiter werden hier wirklich für unfähig und zurück geblieben verkauft und bei Umstrukturierung völlig aussen vor gelassen, Kritik ist tabu, der Chef hat immer Recht, sehr traurig für heutige Verhältnisse.
Junge hochmotivierte Kollegen haben das Unternehmen noch in der Probezeit von sich aus verlassen und wurden zuvor durch den Manager als Heilsbringer angepriesen. Bis dahin nicht schlimm, man hinterfragt sich als Arbeitgeber aber nicht und möchte nichts verbessern, hier geht enorm viel vom wirklich guten Robert Bosch Ruf kaputt, absolut nicht nachvollziehbar.
Dank eingeführter Ticket Systeme (Da ohne Investitionen, ist es das System unserer Wahl) sind selbst einfachste Aufgaben enorm umständlich und absolut unergonomisch, im Laufe der Zeit wurde der Spass an der Arbeit systematisch abgestellt....
Die Möglichkeit zumindest teilweise im Home Office zu arbeiten wurde unabhängig von Corona bereits seit vielen Jahren angeboten und auch gelebt.
Die nach außen propagierten Werte, werden nicht konsequent im Innern umgesetzt, z.B. die Achtung und Einhaltung von Gesetzen, die Unternehmenswerte
Die Führungskräfte sollten konsequent in der Praktizierung der Unternehmenswerte geschult und dann in der Folge auch regelmäßig daran gemessen werden.
Keine echten Innitiativen, um das Klima in der Abteilung zu verbessern.
Wenn Vorschläge für Maßnahmen gemacht wurden, dann wurden diese grundsätzlich als zu teuer abgewertet.
Home Office ist ohne Probleme möglich
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch extern, z.B. über e-Universities.
Es fehlen klar abgestimmte Strategien.
Wichtige Entscheidungen werden nicht herbeigeführt, Beschlüsse werden innerhalb kürzester Zeit mehrfach geändert.
Vermeindliche Konflikte werden nicht aufgelöst und zum Politikum gemacht.
Großraumbüro ohne feste Plätze, Platzwahl nach vorheriger online Reservierung, sehr laut
Es wurde das kommuniziert, was gerade gepasst hat.
Diversität = starke Förderung von Frauen
Angemessene Bezahlung bei sehr guten Sozialleistungen
Zu viele, sich teils widersprechende Vorgaben/Prozesse machen die tägliche Arbeit schwer
Vermeiden das einzelne Mitarbeiter dauerhaft überlastet sind
gutes Betriebsklima, die Atmosphäre leider allerdings immer wieder unter der unterschiedlichen Auslastung der verschiedenen Bereiche
Als ausgegründete GmbH wenig bekannt; Aufgrund der Kostenstruktur innerhalb von Bosch als "sehr teuer" bewertet
Entweder man ist total überlastet mit Arbeit oder es gibt fast nichts zu tun; das ist natürlich ein Stück weit dem Arbeitsumfeld als Sondermaschinenbauer geschuldet, es wird aber meiner Meinung zu wenig getan um solche Phasen abzupuffern
Im Vergleich zu anderen Bosch-Bereichen wenig aktive Unterstützung der Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung; bereits vereinbarte Weiterbildungmaßnahmen werden bei den ersten Anzeichen eines wirtschaftlichen Abschwungs sofort kassiert
keine Klagen
Entspricht trotz eigener GmbH-Ausgründung dem Bosch-Standard
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Kollegen
Ältere Kollegen können teilweise die Schlagzahl schlecht halten; hier ist noch mehr Bedarf an passenden Aufgaben
Bis auf wenige "Ausreißer" sehr faire und kompetente Führungskräfte
Teilweise sehr stressig; fast immer Zeitdruck durch reine Projektarbeit; die Strukturen eines Großkonzerns passen oft nicht zu den Bedürfnissen eines "mittelständischen" Anlagenbauers
Sehr viele interne Prozesse, Vorgaben, Absicherungsmaßnahmen machen die tägliche Arbeit schwer und häufig wenig effizient
Die Kommunikation zwischen den Kollegen auf der gleichen Hirachieebene funktioniert super; die Informationen vom Management kommen gerade in der aktuellen COVID-19-Situation) teilweise sehr spät und nur sehr verkürzt
keine Probleme
Unterschiedlichste Kunden mit breitem Aufgabengebiet
Wie ein Fels in der Brandung. Trotzt aufgrund breit aufgestelltem Produktspektrum jeder Krise und erzielt stabile Gewinne. Einige Kritikpunkte aus dieser Bewertung wurden offenbar aufgenommen und man versucht Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen. Das begrüße ich ausdrücklich.
Überzogene und unrealistische Renditevorstellungen.
Die RB-GmbH sollte ihre Mitarbeiter dazu ermuntern, sich wieder vermehrt an den Bosch-Werten zu orientieren und dies unabhängig von der Hierarchieebene.
Permanenter Wettstreit um Budgets und Ideen setzt Mitarbeiter einer andauernden Konkurrenzsituation aus. Konkurrenz belebt aber in diesem Fall nicht das Geschäft, sondern scheint auch dem Teamgeist und der vielbeschworenen Vernetzung abträglich zu sein.
Wer Umzüge am Standort Rng und Abteilungsumbenennungen mag, ist hier gut aufgehoben.
Wie oben bereits erwähnt, hat das Image durch die Verstrickung in die "Dieselthematik" gelitten. Der gute Ruf mancher Bosch-Produkte scheint eher auf Verdiensten zu beruhen, die in der Vergangenheit erworben wurden.
Es besteht die Möglichkeit zu mobilem Arbeiten, flexible Arbeitszeiten können die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen und auch Teilzeitarbeit kann in Anspruch genommen werden.
Karriere ist möglich für "Günstlinge" und "Ja-Sager". Für die anderen hält die Personalabteilung einen ausreichend langen Stab mit der sprichwörtlichen Karotte parat. Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht adäquat für Forscher.
Fair.
Durch die Verstrickung in die "Dieselthematik" hat das Image der Robert Bosch GmbH (Motto: Technik fürs Leben) einige Kratzer erhalten. Nun hat man trotz hoher Kosten deutliche CO2-Einsparungen oder sogar CO2-Neutralität erreichen können.
MitarbeiterInnen erhalten individuelle Zielvorgaben, die häufig mit den Zielen von anderen Kollegen/Projekten/Gruppen/Bereichen kollidieren. Hierdurch sind Konflikte und Reibungsverluste vorprogrammiert. Da jeder MA primär seine individuellen Ziele verfolgt, kann kaum ein wirklicher Teamgeist entstehen.
Aufgrund der derzeitigen Vorgaben, die Anzahl der MA am Standort zu reduzieren, nimmt die Anspannung zu und der Zusammenhalt weiter ab.
Muss die Anzahl der MA am Standort Renningen reduziert werden, werden ältere Kolleginnen und Kollegen oft zu Altersteilzeit gedrängt. Dies suggeriert, dass das Wissen und die langjährigen Erfahrungen älterer MitarbeiterInnen jederzeit ersetz- und austauschbar sind, was wenig wertschätzend ist.
Die Führungsmannschaft will laut eigenem Bekunden nun auch vermehrt den "gesunden Menschenverstand" benutzen. Dafür gibt es einen Stern. Leider gibt es sehr viel "Green-lighting" in Projekten und Schönreden von Problemen, was aber einer Lösung meistens eher abträglich ist und Konflikte weiter befeuert. Bei der Arbeitsorganisation stiehlt man sich aus der Verantwortung und setzt zunehmend auf "agile" Arbeitsweisen, ohne die agilen Teams mit den notwendigen Befugnissen (Budgets, Termine, Ziele, Selbststeuerung etc.) auszustatten oder zu hinterfragen, ob eine Aufgabe überhaupt "agil" bearbeitet werden kann.
Viele Führungskräfte sehen ihre Tätigkeit in der Forschung merklich nur als Sprungbrett für den nächsten Karriereschritt und sind daher stets bemüht, kurzfristige Erfolge vorzuweisen oder aber nicht negativ aufzufallen. Beides gelingt leider nicht immer. In diesem Sinne: Jump farther and deliver more auch unter durch Corona erschwerten Arbeitsbedingungen! Wenn Mitarbeiter nicht spuren, werden nicht genauer definierte "Maßnahmen" angedroht - und dies wird auch so toleriert.
Moderner Standort mit Charakter eines Luftkurortes am Schwarzwaldrand mit guter Büroausstattung. Die ursprünglich großzügige Flächenplanung macht sich nun aber in hohen Standortkosten bemerkbar und es erfolgt eine schleichende "Nachverdichtung" der Büroarbeitsplätze. Free-Seating-Konzepte sind in der Planung, was möglicherweise dazu führen wird, dass sich die von Großraumbüros hinlänglich bekannten Nachteile verschärfen werden.
Update: Free-Seating ist weitgehend umgesetzt und fast alle MA sind selbstverständlich begeistert von den Möglichkeiten, die FS bietet. Wer nicht überzeugt ist, trinkt einen FC (Free-Coffee).
Über Standort- und Forschungsthemen werden MA über verschiedene Kanäle gut informiert. Auf der Arbeitsebene werden wichtige Themen aber häufig erst sehr kurzfristig und oft mit Überraschungs- bzw. Schockeffekt kommuniziert.
Sehr gut und nahezu perfekt.
Es gibt hinreichend interessante Zukunftsthemen, aber nicht ausreichend MA, um diese in einer wissenschaftlich fundierten Arbeitsweise zu durchdringen.
Die Lohnzahlung erfolgt pünktlich
Eingruppierung in Entgeltgruppen ist überholbar.
Der Betriebsrat ist eine Katastrophe. Die Leute arbeiten dort nicht für die MitarbeiterInnen sondern für den Arbeitgeber.
Mitarbeitergespräche werden nur auf Anforderung geführt.
Schlechte Entlohnung für Mehrarbeit.
Keine Mitarbeitermotivation.
Es wurde trotz Corona ein Sommerfest ausgerichtet.
Barrierefreiheit nur über Umwege.
Es gibt keine betriebliche Altersvorsorge.
Führungskräfte unterstützen nicht bei hohem Anrufaufkommen.
Parken nur im Parkhaus für sehr viel Geld möglich.
Bessere Kommunikation in Richtung MitarbeiterInnen. Höhere Entlohnung für KollegInnen, die wesentlich mehr Projekte abbilden, als der Rest der Firma.
Überstunden, aufgrund von Personalmangel, sind an der Tagesordnung.
Bis zu einem bestimmten Grad möglich. Will man sich aber in seinem Bereich weiterentwickeln, liegen Steine im Weg.
12 Euro Mindestlohn. Arbeitgeber stellt sich hin, als ob es seine Entscheidung gewesen ist, den Lohn zu erhöhen.
Es wird wenig bis gar nicht nachhaltig gearbeitet.
Viel Klatsch und Tratsch innerhalb des Kollegiums über andere MitarbeiterInnen.
Stets neue Arbeitsprogramme und Systemumstellungen, die vor allem für ältere KollegInnen eine fast unüberwindbare Problematik darstellen.
Bei Zwistigkeiten, gute Mediation durch Vorgesetzte. Allerdings sind diese nicht immer zielführend.
Die Technik sowie die Ausstattung des Großraumbüros ist auf einem sehr alten Stand. Die Frage nach höhenverstellbaren Tischen ist für die Firma schon zu viel. Bürostühle sind nicht ergonomisch.
Die Kommunikation von den Führungskräften in Richtung MitarbeiterInnen ist sehr schlecht.
Nach außen hin wird Diversität proklamiert. Die Genderquote wird allerdings weit außer Acht gelassen.
Steno Call Center
Mein Betreuer war ein sehr kompetenter und freundlicher Mensch.
Unpersönlich. Keine gute Teamarbeit (nicht in jeder Abteilung).
regelmäßig pünktliches Monatsgehalt und keine Fernmontagen
wirklich schlecht finde ich Nichts
Veränderungsprozesse dauern manchmal etwas zu lang; Alte Belegschaft steck in oft in alten Denkmustern
Guter Teamspirit
# Like a BOSCH
FK gehen bewusst mit dem Thema um. Auch Achtsamkeit und Resilienz wurden in der Corona-Hochphase groß geschrieben.
Gutes Onboarding und regelmäßige Fortbildungen sind Standard
Unterstützung im Team ist TOP
Auf Augenhöhe
Wir groß geschrieben und neue Medien werden genutzt
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Offen sein für Veränderung! Das klappt an manchen Stellen gut, an manchen weniger. Ist denke ich vieles abhängig von den Abteilungen aber manche (neuen) Pfade kann man auch auf Konzernebene schon austrampeln.
Super entspannt, Vertrauen ist da, Fairness auch - jedoch nicht immer ganz klar durchschaubare Managementstrukturen. Es ist auch einfach ein sehr großer Laden mit komplex wirkendem Management.
Super, Homeoffice war bei Bosch ohnehin schon immer möglich und jetzt nach Corona ist es sogar eher Standard.
IGM
Ehrlicher, offener Umgang miteinander und immer nett.
Sehr enge Zusammenarbeit und guter Austausch.
Das was in der Jobbeschreibung stand + viele Freiheiten.
Große Umstrukturierung mitten im Corona Lockdown - Katastrophal umgesetzt
Als Tarifangestellter mit 35 - 40h/W sehr gut
Nach Aussen auf jeden Fall vorbildlich
Unterstützung ist gut, aber Teamarbeit ist anders
Alle über 50 sind nicht mehr erwünscht
Direkte Vorgesetzte okay, darüber zum Teil surreal schlecht
Keinerlei Unterstützung im Homeoffice - und das nach über zwei Jahren ...
Viel wird gesagt ... wenig getan
Glaube ist okay, kann ich aber schlecht beurteilen
So verdient kununu Geld.