22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben wären interessant gewesen. Große Vielfalt und verschiedene Gebiete
Das Verhalten von Vorgesetzten und manchen Kollegen war teilweise respektlos und unfair
Tolles auftreten nettes Verhalten
Nichts
Sind super
Mehr Schulungen für Angestellte aber auch für Vorgesetzte! Viele haben das nicht gelernt und man merkt das ganz deutlich. Es wird viel ausprobiert.
Mehr Festanstellungen und weniger auf die Minijobber abwälzen.
Teils teils
Gehalt liegt ein paar Cent über dem Mindestlohn.
Die Offenheit und Transparenz. Auch Probleme können angesprochen werden und hierfür werden auch Lösungen gefunden. Wenn man zeigt was man kann, stehen einem die Türen noch offen.
Man hat steht's einen Ansprechpartner bei Problemen. Sehr flache Hierarchie und man hat Einfluss Optimierung einzubringen.
Tatsächlich wurden aus vielen Arbeitskollegen Freunde und das bietet sich auch für After Work Termine zum Bouldern exzellent an.
Buntes Team, was Vielfalt schafft.
Arbeit und sportlicher Ausgleich lässt sich hier optimal kombinieren. Danke für die Benefits
Dass die Hallenleitung endlich wieder sehr gut besetzt ist
Bisschen was zu meckern gibt’s immer, aber Nix was jetzt so schlimm ist, dass es sich lohnen würde hier aufzuführen
Nur die Kollegen.
Alles andere.
Es muss grundlegend an der Richtung gearbeitet werden. Neue Hallen bringen nichts, wenn die alten darunter leiden und auseinander fallen. Die Führungsebene benötigt dringen mal ein paar Kurse zum Thema Mitarbeiterführung. Die Standortleitung muss dringend getauscht werden.
Standortleitung verbreitet schlechte Atmosphäre
Nur über Insta gut
Nicht möglich
Nicht vorhanden
Es wird lieber neu gekauft und weggeschmissen
Nennt sich Trauma-Bonding
Standortleitung sehr unprofesionell und willkürlich
Es wird sich einfach um nichts gekümmert, solange der Profit stimmt, sind die Mitarbeiter austauschabr
Man erfährt mehr aus Insta.
Willkürliche Kündigung von Mitarbeitern sowie Bevorzugung einiger.
Die relativen Freiheiten am Arbeitsplatz
Fair bezahlen, transparent, offen kommunizieren
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist toll. Aber nur solange sich keine Führungskraft einmischt. Diese agieren irrational, unfair und nicht nachvollziehbar.
Kollegen reden nicht wirklich gut über die Firma.
Da alle nur Minijobber sind ist die Arbeit relativ flexibel. Es wird aber erwartet, jederzeit für Krankheitsfalle/Ausfälle einzuspringen, was extrem oft vorkommt.
Weiterbildungen gibt es nicht. Beförderungen werden nur intern vergeben, sodass die Führungsebene aus Menschen besteht, die der Leitung sympathisch ist aber keine wirklichen Kompetenzen besitzt.
Mindestlohn
Es gibt nicht mal Mülltrennung
Die einzig Gute Sache an der Arbeit dort sind die Kollegen.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen, da es fast nur Minijobber gibt.
Undurchsichtig. Es wird immer behauptet, es handelt sich um flache Hierarchien, aber die Unsetzung sieht anders aus. Das Verhalten von oben ist willkürlich und impulsiv.
Die Kommunikation der Führungsebenen ist undurchsichtig und mangelhaft. Wichtige Sachverhalte werden zu spät, nicht konsistent oder gar nicht kommuniziert.
Die Anregung zu einer permanenten persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung, die professionelle aber lockere Arbeitsatmosphäre und das Gefühl, im dort zu Arbeiten, wo man sich wirklich wohl fühlt.
Es herrscht eine kollegiale Stimmung in der jeder bereit ist, die Kollegen und das Team bestmöglich zu unterstützen. Konstruktives Feedback und viele Freiheiten schaffen die Möglichkeit zu persönlicher Weiterentwicklung.
Gleitzeit und freie Arbeitseinteilung erlauben eine gute Work-Life Balance. Bei Überstunden wird von Vorgesetzten proaktiv darauf hingewiesen, dass diese schnellstmöglich abgebaut werden müssen. Urlaube und Freizeitausgleich werden schnell und umkompliziert genehmigt.
Ambitionierte Mitarbeiter finden innerhalb des Unternehmens viele Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Viele Mitarbeiter steigen innerhalb des Unternehmens auf. Budgets zur Weiterentwicklung sind ebenfalls vorhanden.
Das Gehalt kommt grundsätzlich pünktlich und vollständig und das Lohngefüge wird immer wieder überprüft und bei Bedarf angepasst. Insgesamt ist das Gehalt Branchenüblich, der Abstand zwischen Mitarbeitern mit und ohne Führungsverantwortung könnte jedoch größer sein.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams hat mich vom ersten Tag an begeistert.
Ich konnte bisher nicht feststellen, dass das Alter eines Mitarbeiters innerhalb des Unternehmens eine Rolle spielt. Zwar sind viele Mitarbeiter recht jung, grade bei standortübergreifend tätigen Mitarbeitern ist der Altersschnitt jedoch gemischt.
Gesetzte Ziele sind ambitioniert, aber realistisch. Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten motiviert, unterstützt, gefordert und gefördert und habe das Gefühl, dass sie dabei in jeder Situation hinter mir stehen.
Die Technische Ausstattung ist grundsätzlich solide, das ein oder andere Software-Tool würde den Alltag jedoch erleichtern. Das Büro könnte dagegen ein wenig mehr Aufmerksamkeit vertragen.
Grundsätzlich herrscht eine gute Meetingkultur, eine striktere Moderation würde die Effizienz einzelner Meetings jedoch positiv beeinflussen.
Das Geschlechterverhältnis innerhalb des Führungsteams am Standort ist ausgeglichen.
Das Aufgabenfeld ist spannend, vielfältig und breit gefächert. Die Abteilungen arbeiten teils übergreifend und unterstützen sich gegenseitig.
Qualifiziertes Management einstellen, Fortbildungen bezüglich Arbeitsrecht, Mitarbeiter sollten respektiert werden, Betriebsrat notwendig!
Selten Lob, eher persönliche Drohungen für das Mindestlohn noch privat Extraaufgaben zu erledigen. Krankschreibung ist ein Kampf, da erwartet wird, dass man sich krank um einen Schichtersatz kümmert oder sonst krank arbeitet. Nach Krankheit muss man mit Vorwürfen rechnen, dass man die Kollegen im Stich lässt.
Es wird erwartet, dass man privat immer Zeit hat mehr zu arbeiten. Work-Life-Balance ist möglich, man muss jedoch sehr darum kämpfen und damit auskommen, dass Kollegen und Führungskräfte persönliche Respektlosigkeiten einem gegenüber zeigen. Es wird auch immer erwartet, dass man länger arbeiten kann und immer Zeit hat einzuspringen.
Minimum mit jährlichen Einsparungen (Lohnsteigerung um 50 Cent innerhalb von 3 Jahren, dafür 3 mal Mitarbeiterrabatte gekürzt im selben Zeitraum)
Die Boulderwelt schafft es sich als ein prima Feindbild der Mitarbeiter herzustellen. Das führt zu einem tollen Zusammenhalt, da man den selben Gegner hat, nämlich den Arbeitgeber und die Führungskräfte. Viele werden jedoch unter Druck gesetzt mehr zu leisten, als sie bezahlt werden oder geplant werden. Das führt teilweise zur Spaltung unter den Kollegen. Jene die extra Arbeiten kaum entgeltlich ausführen haben Vorwürfe den Mitarbeitern gegenüber, die das nicht machen.
Es gibt leider keine qualifizierten Vorgesetzten in der Boulderwelt. Die meisten sind über Vitamin B reingekommen oder die Stellen waren so lange unbesetzt, da schlechte Konditionen, dass einfach die erstbeste Person ohne Qualifikation eingestellt wurde. Kein Managementeverständnis. Überhaupt kein Verständnis zum Arbeitsrecht (Kündigungen gehen per Mail raus, Angestellte werden in der Arbeit privat beleidigt, permanentes schnippisches Verhalten, um Krankschreibungen muss man kämpfen und mit Konsequenzen rechnen).
Diverse Arbeitsrechtsverstöße
Keine Kommunikation. Man erfährt Entscheidungen nur über viele Ecken oder gar nicht. Angemeckert wird man trotzdem, wenn man es nicht mitbekommt.
Gibt es manchmal, jedoch selten entlohnt oder angemessen entlohnt
Eine lockere dennoch sehr professionelle Atmosphäre, welche durch den klassischen Umgang unter Bergsport begeisterten ein sehr Familiäres Klima schafft
Durch die das Arbeiten in der Boulderwelt darf man die Boulderhalle zur persönlichen Fortbildung nutzen, sprich man kann jeden Tag ohne Eintrittskosten bouldern gehen. So kann man nach einem anstrengendem Tag beim bouldern einfach abschalten.
Durch regelmäßiges Crewbouldern lernt man nahezu jeden kennen.
Sie sind alle sehr freundlich und haben eine sehr gutes Verhältnis zu allen Mitarbeiter:innen
Es werden Vorschläge immer angehört, manche werden sogar direkt umgesetzt. Fehler/Probleme werden direkt angesprochen und geklärt.
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