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BplusZ 
Group
Bewertung

Top
Company
2024

Wer nicht denken will sollte dort sein Glück probieren.

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Busse + Zerbe Deutschland GmbH in Magdeburg gearbeitet.

Kommunikation

Sehr schlecht. Führungskräfte überfordert

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung unter den Fahrern. Man muss aufpassen was man macht.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind für Spedition ok. Aber wenn man Anliegen hat und Kinder wird es schlecht.

Vorgesetztenverhalten

Stehen leider nicht zu Ihren Aussagen und Versprechungen die sie halten.

Interessante Aufgaben

Na interessante Aufgaben sind es nicht. Nur halt mehr Arbeit wenn man möchte um den Vorgesetzten zu unterstützen.

Arbeitsbedingungen

Durch den Leasing Fuhrpark neuere Fahrzeuge. Aber wenn man Probleme hat mit Materialien (Arbeitsmitteln) dauert es lange bis was passiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja man versucht was neues auch mal mit Gasantrieb der Fahrzeuge.
Es gibt ne Prämie wenn man umweltbewusst fährt.
Hat 2 Vorteile für die Firma. Spart Sprit und Verschleiß (kosten)
Und wenn man krank ist wird es ja nicht gezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie oben schon erwähnt. Nettes Prämien System. Aber wenn man Urlaub hat oder krank ist fallen die dann weg.
Dann hat man bloß Mindestlohn.
Aufpassen bei Abrechnungen.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Melanie Kahl, Content- und Social-Media // Marketing Managerin
Melanie KahlContent- und Social-Media // Marketing Managerin

Hallo , danke für Ihre offenen Worte. Es tut uns sehr leid, dass Sie scheinbar eine oder mehrere schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben.

Vorab…Gern würden wir die Probleme gemeinsam mit Ihnen angehen und würden uns freuen, wenn Sie telefonisch oder persönlich den Kontakt zu unserer Niederlassung in Magdeburg suchen.

Generell beruht Kommunikation immer auf einem Dialog. Wir können Herausforderungen nur angehen, wenn diese von unseren Mitarbeitern offen angesprochen und auch besprochen werden. Wer nichts sagt, dem kann nicht geholfen werden… und das möchten wir gern!

In der Transportbranche treffen sehr viele Charaktere und auch Verhaltensweisen aufeinander. Auch so bei uns. Wir sind schließlich alle nur Menschen. Als Team sollte man in der Arbeit aber als solches auch erfolgreich sein und man sollte gut zusammen agieren können. Es gibt unterschiedliche Meinungen und Ansichten zwischen den Kollegen. Diese sind und werden toleriert, natürlich erleben gleichgesinnte diesen Teamgeist anders, als ein einzelner Mitarbeiter mit anderer Meinung. Letztendlich ist auch hier der Mensch selbst gefragt, wie er sich in ein bestehendes Team einbringen kann, natürlich aber auch das Team, um einen Neuen Kollegen erfolgreich im Team zu integrieren. Aber Freunde sucht sich jeder selber aus, dies kann man nicht erzwingen.

Die Gehaltszahlungen, sowie Arbeitszeiten sind im Vorfeld bekannt und werden bei der Einstellung besprochen. Es gibt genaue Tourenbeschreibungen, und auch – sofern möglich – einige Touren die zeitlich besser zum familiären Umfeld passen. Dennoch liegt es auch hier an jeden Mitarbeiter selbst, ob er sich für die Tour und die dazu gehörigen Arbeitszeiten entscheidet. Wichtig ist, dass diese auch zum Leben passt. Verkehrsstörungen, ebenfalls Probleme bei Kunden während Be- und Entladung, sowie Verladefehler, oder Fahrfehler durch Mitarbeiter selbst führen zu möglichen Zeitabweichungen. Die Arbeit ist auch kein Wettlauf gegen die Uhr um den Tag so kurz wie möglich zu gestalten – hier legen wir großen Wert auf eine gesunde Lebensweise, auch im Arbeitsalltag, ohne sich selbst unter unnötigen Zeitdruck zu setzen. Es ist ja auch die Aufgabe des Mittarbeiters seine vereinbarte Arbeitskraft entsprechend den vertraglichen Bedingungen (im Vorfeld bekannt) der Firma für den gemeinsamen Erfolg zur Verfügung zu stellen. Mehrarbeit und Extra-Aufwände, werden mit Wertschätzung und Prämien anerkannt. Bei Urlaub und Krank wird keine Zusatzleistung erbracht, somit kann auch keine Prämie gezahlt werden.

Ihre Tätigkeitsbereiche als Berufskraftfahrer beziehen sich auf regelmäßig, täglich wiederkehrende Touren, oder aber sofern die Bereitschaft vorhanden ist, auf eine Top-Driver (Springer)-tätigkeit. Dies wird aber vor Beginn einer Zusammenarbeit gemeinsam erörtert und Mitarbeiter werden entsprechend Ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten, in Abgleich mit ihren Wunschvorstellungen und verfügbaren Möglichkeiten entsprechend eingestellt.

Die Prämien für umweltbewusstes Fahrverhalten zu bekommen, kann jeder Mitarbeiter selbst steuern. Selber mit handeln und auch sich selbst weiterentwickeln. Natürlich gilt dies nur bei aktiver Teilnahme, pauschal gezahlt wäre es keine Prämie. Auch dies ist vor Einstellung bekannt.

Jeder Fahrer und Fahrerin muss uns eigenverantwortlich ein Signal geben, wenn es Probleme mit Materialien gibt, diese fehlen oder erneuert werden sollten. Reparaturen können auch nur bei Verfügbaren Kapazitäten der Werkstatt durchgeführt werden, die Marktlage (Lieferengpässe in der Beschaffung, Personalprobleme auch in Werkstätten durch die derzeit grassierende Pandemie) ist da auch entscheidend. Hier gibt es nun mal auch Wartezeiten , für nicht sicherheitsrelevante FZG-Probleme.

Wir würden uns sehr freuen, wenn aktiv ein Personalgespräch bei Sorgen und Nöten gesucht wird. Leider nehmen wir kurz nebenbei am Telefon erwähnte Probleme, manchmal in der Wertigkeit nicht so wahr, wie es für den Kollegen den es betrifft vielleicht ist.

Wir wollen besser werden und das können wir nur mit euch und der Ansprache dessen.

Liebe Grüße

Euer Team der BplusZ Group

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