53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mal gut, zuletzt stark abgenommen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfänglich konnte man hier noch recht viel sagen. Schlussendlich war es einfach nur noch eine einfache Arbeitsbeziehung. Ich arbeite und dafür kriege ich am Ende des Monats mein Gehalt. Im Besonderen etwas hervorheben kann man mMn nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte gerade in angespannten Zeiten ehrlich zu seinen Mitarbeiter sein. Vage Aussagen und Hinhaltetaktiken bringen den Mitarbeiter garnichts, vor allem wenn sich so eine angespannte Situation erst nach und nach zeigt, weil sie anfänglich als harmlos abgetan wird und den Mitarbeiter erst nach und nach bewusst wird, dass sie hier ordentlich veräppelt werden.
Man sollte auf Bedürfnisse und Feedback der Mitarbeiter eingehen. Gerade zum Punkto Firmenwagen sollte man sich vielleicht bewusst machen, dass sich der ein oder andere Mitarbeiter nur wegen des tollen Angebots einen Firmenwagen nutzen zu dürfen für die BPV entschieden hat. Ein Ausgleich für den Wegfall der Fahrzeuge gab es auch zu keiner Zeit. Da die Führungsriege ihre Fahrzeuge (natürlich brauchen diese frei konfigurierbare, meist hoch motorisierte SUV´s oder Sportwagen mit viel PS und Hubraum) behalten konnte war dem Unternehmen scheinbar nicht bewusst, dass es für die "normalen" Mitarbeiter einer Gehaltkürzung gleich kam. Ist im Grunde ja auch nur ein einfaches Rechenexempel, was einem 1% oder 0,5% Versteuerung + Tankkarte an Vorteil einbringt.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich war es mal gut. Homeoffice ist da natürlich ein Pluspunkt
Work-Life-Balance
War ok. An einem gewissen Punkt hat man für sich selbst entschieden, dass es keinen Sinn mehr macht Mehrarbeit zu leisten, da weder mit der Situation offen umgegangen wurde noch ehrlich kommuniziert wurde was Phase ist. Dementsprechend hat man dann irgendwann auf Dienst nach Vorschrift, sprich 8 Stunden am Tag/40 Stunden in der Woche umgestellt und hat dann auch pünktlich den Stift fallen lassen. Grundsätzlich war die Work-Life-Balance nie schlecht, aber je schlechter die Situation in der Firma wurde desto besser wurde die Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Wird für die ein oder andere Abteilung gerne in rauen Massen durchgeführt um sich mit dem ein oder anderen Zertifikat schmücken zu können. Für Abteilungen in denen man da nicht den Sinn in punkto Verkaufsargument sah hat sich eine Entscheidung für Schulungen oder Weiterbildungen gerne auch mal Wochen bis Monate gezogen.
Gehalt/Sozialleistungen
War in Bezug auf die Unternehmensgröße sicherlich in Ordnung. In anderen Unternehmen kann man in punkto Gehalt aber sicherlich mehr rausholen und um es direkt vorweg zu nehmen, weil an dieser Stelle gerne geworben wird mit dem tollen Betriebsklima: In anderen Unternehmen gibt es sicherlich auch ein gutes Betriebsklima.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerne wurde die Firmenflotte (bevor diese abgeschafft wurde) als Anlass genommen sich für ebendiese als umweltbewusst selbst zu beweihräuchern. Das viele Mitarbeiter die häufig vorherrschenden Hybride stellenweise nicht einmal aufgeladen haben wurde in dieser Aussage meistens nicht mit aufgeführt.
Bei der BPV handelt es sich gewiss nicht um einen Umweltsünder, aber ein großer Vorreiter in punkto Umweltbewusstsein handelt es sich definitiv auch nicht ;)
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung und auch außerhalb hat man so seine Kollegen mit denen man sich gut versteht. Darüber hinaus wird auch gerne viel über Kollegen gelästert und ein richtiger Zusammenhalt hat nicht überall bestanden. Oftmals gab es auch innerhalb der Abteilung mehr Konkurrenzkampf als Teamwork.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es nicht viele, aber mit denen die da waren war der Umgang in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Man hatte so seine Vorgesetzten mit denen man idR gut bis sehr gut auskam. Über die breite Maße gestreut kann man finde ich schon sagen, dass viele Führungspersönlichkeiten ihre Position durch Vitamin B erlangt haben. Nicht bei jeder Führungspersönlichkeit hat man verstanden, wieso eben diese Person in diese Position gelangen konnte. Manche davon haben sich mMn auch nur mehr als unprofessionell verhalten und waren in ihrer Position mehr als Fehl am Platz.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung im Büro vor Ort war mehr als unterirdisch. Nach jahrelangem Kampf mit uralten Monitoren, ranzigen Büroräumen und bunt zusammengewürftelten Arbeitsplätzen wurden dann zumindest irgendwann mal einheitliche WQHD Monitore und Headsets angeschafft.
*IRONY ON* Für´s Homeoffice konnte man sich zum Glück auch einen der "alten" Monitore mitnehmen *IRONY OFF*
Kommunikation
Kommunikation wird zwar immer als wichtig angepriesen, aber eigentlich wissen die Abteilungen untereinander garnicht was die jeweils andere Abteilung macht. Das zeigt sich oft in Prozessen oder Projekten wo es oftmals zu fehlender Abstimmung gekommen ist und sehr oft aneinander vorbei gearbeitet wurde.
Also eigentlich gab es mMn. keine gute Kommunikation.
Gleichberechtigung
Ich denke hier sagt der Spruch "Alle sind gleich nur manche sind gleicher" alles über die Gleichberechtigung aus.
Interessante Aufgaben
War anfangs tatsächlich der Fall. Mit der Zeit wird die Arbeit aber sehr monoton. Es wird immer gesprochen, dass man mehr Verantwortung an die Mitarbeiter abgeben möchte, aber eigentlich möchte man nichts von der eigenen Macht und Entscheidungsfreiheit an seine Mitarbeiter abtreten. Das fällt dann leider nicht zugunsten der Aufgabenvielfalt und deren Interessantheitsgrad aus.
Der Aufstieg und Fall von BPV. Mehr Schein als Sein.
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv empfand ich, dass man einen Firmenlaptop und ein Diensthandy erhalten hat, die auch für private Nutzung zugelassen waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab meiner Meinung nach einfach zu viel Teamspirit. Es wurde stark darauf gedrängt, dass man an den wöchentlichen Treffen teilnimmt, aber letztendlich war immer nur die altbekannte Gruppe vertreten, und man hatte nicht das Gefühl, wirklich dazuzugehören. Man sollte die Leute einfach ihren Feierabend haben lassen. Das Ganze wirkte irgendwie erzwungen und pflichtbewusst, anstatt wirklich freiwillig. Und trotzdem gab es Gesichter die nie mit dabei waren, da fragt man sich wohl warum.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde der Geschäftsführung dringend raten, sich intensiver mit den Finanzen des Unternehmens auseinanderzusetzen. Es wirkt nicht stimmig, im selben Jahr mit der gesamten Belegschaft auf Kosten der Firma nach Mallorca zu reisen und dann am Ende des Jahres ganze Abteilungen zu entlassen, um Kosten zu sparen. Das passt nicht zusammen. Aus meiner Erfahrung wird Geld für unnötige Ausgaben verschwendet, und dann wundert man sich, dass das Unternehmen nicht liquide ist und Rechnungen nicht bezahlt werden können, was zu Verzögerungen führt. In Bezug auf Transparenz sollte man lernen, unangenehme Themen direkt und fair anzusprechen, da es sonst wie ein Stich in den Rücken wirkt, wenn dies vermieden wird.
Arbeitsatmosphäre
Gelegentlich erhielt ich Lob von meinen Vorgesetzten. Allerdings scheint nicht jeder Vorgesetzte in der Lage zu sein, damit angemessen umzugehen, und viele neigen dazu, zurückhaltend bei der Motivation des Teams zu sein. In meinem Fall war das besonders bedauerlich. Dennoch war das Team selbst hochmotiviert und konnte sich untereinander gut unterstützen. Wer braucht da schon Vorgesetzte?
Auffällig war auch, dass man äußerst vorsichtig sein musste, was man sagte. Jede Äußerung schien den Flurfunk in Gang zu setzen, und jeder hat seinen Senf dazu zu geben.
Image
Von meiner Warte aus betrachtet scheint das Unternehmen mehr auf äußere Erscheinungen bedacht zu sein als auf tatsächliche Substanz. Leider teilen viele, wie ich, die Befürchtung, dass es dem Unternehmen nicht gut geht und man befürchtet, dass es bald zu Ende sein könnte. Während meiner Zeit dort habe ich mich im Stillen oft geärgert, aber man möchte lieber nichts sagen, da man befürchtet, schnell in ein negatives Licht gerückt zu werden.
Work-Life-Balance
Die Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Privatleben hängt stark von den Vorgesetzten ab. Obwohl mobiles Arbeiten nach außen hin als positive Initiative präsentiert wird und Homeoffice intensiv beworben wird, entspricht meine persönliche Erfahrung nicht immer diesem Bild. Verschiedene Abteilungsleiter interpretieren die Regelungen unterschiedlich und passen sie nach Bedarf an. Die Flexibilität in Bezug auf Homeoffice variierte von Abteilung zu Abteilung.
Doch wer traut sich schon, Kritik an Vorgesetzten zu äußern?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird der Anschein erweckt, dass man sich umweltbewusst verhält, doch meiner Meinung nach geschieht dies nur, um es nach außen zu präsentieren. Ansonsten scheint es niemanden von den Entscheidungsträgern wirklich zu interessieren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden angeboten, allerdings schien das Unternehmen dies nur zu tun, um sich damit zu schmücken. Ansonsten gab es meiner Meinung nach keine Initiativen, die über das Übliche hinausgingen. Das war besonders bedauerlich, da dies immer wieder betont wurde, jedoch schienen die Aussagen letztendlich leer zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf mein Team. Die Zusammenarbeit war zufriedenstellend, wir konnten miteinander kommunizieren und uns gegenseitig unterstützen. Der Umgangston war freundlich, jedoch beschränkte sich das Positive größtenteils darauf. Vieles war oberflächlich und nicht besonders erwähnenswert.
Ich habe aber auch nicht zu viel erwartet.
Das was ich von anderen Abteilungen gehört habe darf ich gar nicht schreiben. Nicht so gut.
Vorgesetztenverhalten
Bedauerlicherweise habe ich auf schmerzhafte Weise feststellen müssen, dass das Verhalten in meinem Team größtenteils als unfair empfunden wurde. Einige Entscheidungen konnte ich persönlich nicht verstehen. Die Feedback-Gespräche scheinen eher der Imagepflege zu dienen. Viele Teamleiter wirken leider eingefahren, und es scheint, als käme wenig Neues von ihnen. Einige Teamkollegen übernehmen letztendlich lieber die Aufgaben der Vorgesetzten, da sonst wenig vorangeht.
Arbeitsbedingungen
Die Technologie war neu, jedoch nicht herausragend lobenswert.
Kommunikation
Vertrauen, Freiheit und Effizienz werden oft als Leitprinzipien proklamiert, jedoch scheint dies in der Realität nicht immer zuzutreffen. Aus meiner Sicht wurde in meinem Fall überhaupt keine Transparenz geboten. Besonders hervorzuheben ist die mangelnde Ansprache unangenehmer Themen, die erst im letzten Moment Beachtung fanden. Es wäre angebracht gewesen, die Angelegenheiten bezüglich der Firmenwagen früher und klarer zu kommunizieren, anstatt plötzlich und unerwartet die Entscheidung zu verkünden, alles zu streichen. Einige haben sich darauf verlassen, weil es zuvor anders dargestellt wurde. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Beurteilung des Gehalts ist ein äußerst subjektives Thema, daher kann ich lediglich aus meiner persönlichen Erfahrung berichten. Anfangs war das Gehalt zufriedenstellend. Mit der Zeit wurde jedoch deutlich, wie schwer es ist, eine Gehaltserhöhung zu erreichen. Bei geringfügigen Erhöhungen musste man Glück haben, ob man diese überhaupt bekam. Es schien, als ob von oben der Eindruck vermittelt wurde, dass jegliche Gespräche über Gehalt im Keim erstickt werden sollten.
Es wurde zwar eine Inflationsausgleichsprämie gewährt, aber die 3000€ wurden über zwei Jahre verteilt, was letztendlich nur einen geringen Beitrag am Ende des Monats darstellte. Es wäre sinnvoller gewesen, den Betrag direkt auszuzahlen.
Es wurden weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld gewährt. Zum Geburtstag erhielt man gelegentlich 50€ auf der Givve Card.
Interessante Aufgaben
Einige der Aufgaben waren durchaus interessant, aber nicht unbedingt besonders fesselnd. Es handelte sich um Aufgaben, die man erledigte, und das war dann am Ende des Tages auch schon alles.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, Benefits und das Miteinander, sowie die Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu dürfen. Die BPV Unternehmensgruppe gibt sich wirklich Mühe. Es ist aber unmöglich alle zufriedenzustellen. Vor allem in der jetzigen, schweren Zeit. Zusammenhalt ist wichtig und man muss sich bewusst sein, dass jeder Tag der Letzte sein kann, egal wo man arbeitet/angestellt ist. Das Leben hat Höhen und Tiefen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Strategie und Organisation könnte besser sein. Man hätte sich besser auf schwierige Zeiten vorbereiten sollen. Da es zum Wohle der Mitarbeiter/Kunden war, kann man das aber auch nicht so negativ betrachten, aber es gibt einfach Verbesserungsbedarf. Alles in Allem ist die BPV trotzdem immer ein guter Arbeitgeber gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen benötigt eine neue Struktur und sollte einen neuen,härteren Kurs nehmen und diesen auch in Zukunft beachten. So können unnötige Kosten eingespart werden und die Mitarbeiter langfristig zufriedengestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist die meiste Zeit gut gewesen. Leider befindet sich das Unternehmen aktuell in einer schwierigen Zeit und muss ebenso schwere Entscheidungen treffen, was sich natürlich negativ auswirken kann.
Image
Wir befinden uns in einer schwierigen Zeit. Die eingeleiteten Maßnahmen muss man akzeptieren und hinnehmen wie sie kommen. Trotzdem sollte man dankbar für die schöne Zeit sein und sich an die positiven Momente erinnern. Das Leben ist wie eine Zugfahrt: Personen steigen ein und Personen steigen aus. Leider manchmal auch unfreiwillig. Das Unternehmen ist sehr schnell gewachsen und muss jetzt entsprechende Schritte einleiten. Man sollte trotzdem persönlich immer auf mögliche Veränderungen, die einen selbst, aber auch andere betreffen, vorbereitet sein, denn auch für ein Unternehmen ist es keine leichte Aufgabe schwere, aber auch nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und mitzuteilen. Vor allem Kunden- aber auch Mitarbeiterzufriedenheit liegen der BPV sehr am Herzen.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Man hat die Möglichkeit aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten und Arzttermine in der Arbeitszeit wahrzunehmen. Natürlich holt man die verlorene Arbeitszeit im Nachgang nach. Im Groben und Ganzen ist man sehr flexibel und kann sich seine Zeit im Notfall selbst einteilen. Es kommt aber auch darauf an in welcher Abteilung man sitzt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man eine Fortbildung machen möchte oder eine Veränderung anstrebt, sollte man dies mehrmals gezielt ansprechen. Die Möglichkeiten sind gegeben. Leider weiss ich nicht, wie es die aktuellen Zeiten hergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf jeden Fall sehr zufriedenstellend. Es gibt auch viele gute Benefits, die nicht selbstverständlich sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird häufig auf Spenden aufmerksam gemacht. Das Umweltbewusstsein ist besser geworden, seitdem es die Möglichkeit gibt ein E-Bike zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung schätzt man die einzelnen Kollegen sehr. Betriebsübergreifend fällt es mir schwer das einzuschätzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersklassen spielen hier keine Rolle. Es gibt aber auch nicht so viele ältere Kollegen, da es sich um ein eher jüngeres Unternehmen handelt. Alles Top!
Vorgesetztenverhalten
Höflich, freundlich und wertschätzend. In den Punkten Zusammenhalt und Vertauen gibt es in manchen Abteilungen Verbesserungsbedarf. In meiner Abteilung ist aber alles tippi, toppi!
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind leider in vielen Fällen für die Anzahl der Mitarbeiter zu klein. Hier könnte man sich Gedanken machen, ob es Sinn macht diese auf die einzelnen Abteilungen besser aufzuteilen oder mehr Homeoffice anzubieten, insofern dies möglich ist. So kann man konzentrierter und mit weniger Geräuschkulisse arbeiten. Es ist aber auch schön die Kollegen und Kolleginnen öfter zu sehen. Die Stimmung ist fast jeden Tag sehr gut!
Kommunikation
Ein guter Umgangston und ein respektvolles und freundliches Miteinander stehen an der Tagesordnung. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist verbesserungswürdig, aber trotzdem zufriedenstellend.
Gleichberechtigung
Einziger negativer Punkt: Man sollte bei der Auswahl einer Führungskraft o. eines Mitarbeiters mehr auf die Qualifikation und Vorerfahrung achten, bevor man Entscheidungen zur Stellenbesetzung trifft und umsetzt. Auch die betroffenen Mitarbeiter sollte man vorher mit ins Boot holen. Ansonsten gibt es nichts auszusetzen. Jeder behandelt jeden mit Respekt.
Interessante Aufgaben
Ja, die gibt es auf jeden Fall. Manchmal muss man aber ein bisschen dafür kämpfen / es ansprechen.
Es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht und zu spät wurde der Ernst der Lage erkannt.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird überpünktlich überwiesen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es vermutlich die falschen Mitarbeiter bezüglich der Maßnahmen trifft und weiter an den falschen Leuten festgehalten wird
Verbesserungsvorschläge
Es fehlt an offener Kommunikation bezüglich aktueller Maßnahmen. Es wurde versäumt frühzeitig die Themen anzupacken, welche jetzt gefühlt übers Bein gebrochen werden
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht gerade eine Unsicherheit aufgrund der notwendigen Maßnahmen
Work-Life-Balance
Es gibt die Möglichkeit für Home Office, die Büros sind an manchen Tagen leider überfüllt
Gehalt/Sozialleistungen
Es variiert innerhalb der Abteilung, es scheint keine einheitliche Struktur zu geben
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb von unserem Team gut, darüberhinaus grenzt man sich ab
Umgang mit älteren Kollegen
Auch bei langjährigen Mitarbeitenden wurde der Rotstift angesetzt, bzw es wurde eine langjährige Abteilung geschlossen
Vorgesetztenverhalten
Auf meinem Vorgesetzten kann ich mich nicht verlassen.
Arbeitsbedingungen
Wie bereits erwähnt sind oftmals Büros überfüllt und bei kurzfristigen Meetings fehlt es an Besprechungsräumen
Kommunikation
Es gibt zwar regelmäßig Info Veranstaltungen, dort werden die negativen Informationen nicht so offen kommuniziert
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden den MA sehr viele Benefits geboten. Es gibt gute Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zumindest galt dies bis vor kurzem...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist ein absoluter Gewinner der Corona-Pandemie. Es sind Ihnen zur Spitzenzeit regelrecht die gebratenen Tauben in den Mund geflogen. Das Unternehmen hat ein rasantes Wachstum hinter sich.
Und hier zum negativen. Man hat wohl geglaubt, dass dieser Höhenflug immer so weiter geht. Der Markt hat sich jedoch wieder normalisiert, teilweise auch gesättigt. Home-Office und mobiles Arbeiten sind in Deutschland keine Fremdwörter mehr. Die Unternehmen sind entsprechend ausgestattet und der Wettbewerb härter als vorher.
Durch Fehleinschätzungen, ist es nun zu einem rigiden Sparkurs gekommen. Es wird gestrichen und eingestampft, wo es nur geht. Ob am Fuhrpark, an den Trainingsmaßnahmen oder am Personal. Die ersten betriebsbedingten Kündigungen sind bereits ausgesprochen worden.
Ich würde mir von außen sehr gut überlegen, ob ich jetzt hier anfangen wollen würde. Denn die goldenen Zeiten sind vorbei!
Kollegenzusammenhalt
Ein in der Tendenz eher junges Team. Es gibt nette Kollegen.
BPV - ein Unternehmen mit tollen Führungskräften und wertvollen Mitarbeitern. Hier kannst du mitarbeiten und gestalten.
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Derzeit sind Vertrieb und Service leider räumlich getrennt. Ein neues Gebäude ist in Planung.
Work-Life-Balance
In Absprache wird immer eine Lösung gefunden. Möglichkeiten im Home-Office zu arbeiten bestehen - abhängig von der Rolle.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter ist aufgerufen seine Bewerbung auf offene Stellen einzustellen und sich zu entwickeln. Zudem werden Weiterbildungen innerhalb der aktuellen Rolle gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist branchenüblich und angemessen. Dazu gibt es zahlreiche Goodies.
Kollegenzusammenhalt
Es hilft jeder jedem - aber wie immer im Leben: "Fragen muss man selber."
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind immer offen für Kommunikation. Es wird eine offene und bidirektionale Feedback-Kultur gelebt.
Arbeitsbedingungen
Moderne IT-Systeme mit ständiger Weiterentwicklung, sowie der durch die Mitarbeiter praktizierte Einsatz unseres #mobileworkplace unterstützt in der täglichen (Zusammen-) Arbeit. Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist spitze - eben ein tolles Team.
Kommunikation
Professionell organisiert. Letztlich entscheidet jeder selbst, ob das Angebot angenommen wird oder welchen Beitrag man leistet.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es viele, wenn man eine Verantwortung übernehmen will.
Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BPV Unternehmensgruppe durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Telekommunikation (3,6 Punkte). 53% der Bewertenden würden BPV Unternehmensgruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 58 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 58 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BPV Unternehmensgruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.