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BRACENET 
GmbH
Bewertung

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Wo die Guten ein Zuhause finden

4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Menschen und ihre Motivationen. Die Idee.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Nehmt mehr für die Bänder - sie sind mehr wert.

Arbeitsatmosphäre

Mit ein wenig Berufs- und Lebenserfahrung kann ich klar von einer positiven Atmosphäre sprechen. Es wurde viel gelacht, gemeinsame Gin-Abende verbracht, an Neuen Dingen getüftelt, gemeinsam gekocht und die Welt verändert.

Kommunikation

Da kneift es in jedem Unternehmen, in jeder Familie, in jeder Beziehung - das ist klar und gerade ein Startup, welches schnell gewachsen ist, kann da immer noch optimieren. Viel wichtiger als die angestrebte Perfektion ist mir da die Offenheit für Verbesserungen, das gute Grundgefühl mit lieben Menschen zusammenzuarbeiten - denn das bildet für mich das Fundament für die Verbesserung dieses Themas. Für mich persönlich war die Kommunikation immer zwischen gut und sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

War immer da. Ein wenig störte die räumliche Trennung der beiden Büros irgendwann - weil es dann eher um das Vermissen der Kolleg:innen ging. Wir haben auch bei größeren Projekten als Team funktioniert und viele aus dem Team sind mittlerweile befreundet und stellen parallel zu Bracenet noch Dinge auf die Beine.

Work-Life-Balance

Bei mir tutti - war auch einer der vielen Gründe dort anzuheuern.

Vorgesetztenverhalten

Zu meiner etablierten sich gerade Team-Leads etc. Also kann ich eher von den Gründer:innen sprechen: Immer ein offenes Ohr - immer menschlich - immer umtriebig - immer auch inspirierend, wie man so ein Ding aus dem Nichts aufbaut.

Interessante Aufgaben

Arbeit mit Sinn ergibt sich leider nicht an jeder Ecke - aber allein schon die Vision, die Meere von Geisternetzen zu befreien, ist weitaus mehr, als "nur" interessant.

Zusätzlich ploppten immer wieder neue Projekte auf und es wurden Skills innerhalb der Unternehmung gesucht, die diese ausfüllen konnten. Es gab also immer etwas zu tun und zu lernen.

Gleichberechtigung

Substantiv, feminin [die]
"das Zugestehen von gleichen Rechten"

Unterschreibe ich - habe nie Gegenteiliges erlebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu müsste man natürlich jede Person selbst befragen, aber mein Eindruck war, dass es ganz egal war, ob man jung, jünger oder erfahren ist - Hauptsache es passt und das Team harmoniert und funktioniert. Darauf wurde sehr geachtet - bei der Rettung der Welt ist schließlich auch jeder Mensch eingeladen.

Arbeitsbedingungen

Am Jungfernstieg in Hamburg - was ich zu Anfang gar nicht recht glauben konnte. Aber so ist es - man arbeitet direkt in der City, direkt an der Binnenalster. An der Optimierung der Arbeitsbedingungen wurde immer gewerkelt, denn die Expansion, die vielen neuen Menschen mussten koordiniert und verplant werden. Gar nicht so leicht, wenn ein Startup so schnell wächst. Ich hatte alles, was ich brauchte - manchmal sogar zu viel von allem, so dass ein gewisses Maß an Improkunst gefordert war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich wurde ständig, eigentlich täglich, von Kolleg:innen inspiriert, wie ich noch nachhaltiger leben könnte. Das wird dann natürlich zwangsläufig auch zum Spirit in der Firma selbst - also spürte ich es an allen Ecken und Enden. Dass auch hier quasi immer weiter daran gearbeitet werden muss bspw. Recycling und Konsum ganzheitlich zu denken, ist eine globale Aufgabe und eine echte Herausforderung für uns alle.

Gehalt/Sozialleistungen

Machen wir uns nichts vor: Wer Gutes tut und die Menschen nicht übers Ohr hauen möchte (man hätte längst in Indonesien produzieren lassen können - das Band für 39-49€ verkaufen können), hat oft nicht das dickste Portemonnaie - gerade wenn man sich alles selbst aufbauen muss. Das ist unfair, wenn man sich andere Berufe anschaut - aber ein Systemproblem.

Ich hatte immer das Gefühl, dass Bracenet in puncto Gehalt versucht und tut, was es kann. Deshalb werden auch immer neue Produkte probiert und gelaunched - das Ende ist schließlich noch nicht erreicht und auf dem Weg dorthin, ist sicher noch Vieles möglich.

Image

Die Idee ist unglaublich gut und das im doppelten Sinne. Das Alles lässt sich natürlich in Marketing und PR sehr gut abbilden. So entsteht ein gutes Image, was auch die Mitarbeiter:innen nach außen tragen (Postings reposten, BN Produkte zu Xmas verschenken, als Ambassador auftreten..)

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