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Braincourt 
GmbH 
- 
Part 
of 
Capgemini
Bewertung

Ein toller Job mit Makeln

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Findet immer wieder die richtigen Leute, tolle Kollegen, man kommt gerne hin
- Interessante Aufgaben, gute Projekte
- Leistet inhaltlich, was dem Kunden versprochen wird, keine Augenwischer-Beratung
- Einige Vorgesetzte / Partner interessieren sich tatsächlich für Menschen und nicht nur für Human Resources
- Wenn nicht gerade Corona ist, gibt es super Events / Feiern z. T. von Mitarbeitern, zum Teil vom Unternehmen organisiert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Intransparenz in Karrierefragen
- Schlechtes Weiterbildungsmanagement
- Ist sehr langsam in internen Prozessen, die nach außen gepredigte Agilität existiert im Unternehmen nur im Notfall

Verbesserungsvorschläge

- Die Ansichten der Menschen, die sich nicht im Guten von Braincourt trennen ernst nehmen
- Für eine ausgeglichenere Aufteilung des Workloads sorgen und Mut haben, in die Verbreiterung des Wissens der Mitarbeiter zu investieren, wenn das aufgrund mangelnder Skills nicht möglich ist
- Die eigenen Prozesse digitalisieren
- Interne Projekte weniger verkopft und dafür schneller vorantreiben
- Transparent machen, was die Bedingungen für einen Aufstieg sind, keiner versteht es und das sorgt für Unmut

Arbeitsatmosphäre

Bei Braincourt zu arbeiten fühlt sich gut an, der Workload ist in Komplexität und Menge angemessen genau wie die exakt richtige Menge an Druck. Einen Stern Abzug gibt es, da die Raumsituation mit der leider ruinierten Heimat im Fasanenweg nicht die gleiche Atmosphäre bietet wie zuvor. Da kann Braincourt nichts für, aber es ist trotzdem nicht gut.

Kommunikation

Mein Vorgesetzter kommuniziert offen, regelmäßig und fair mit mir. Ich weiß aber, dass es im Falle anderer Kollegen ganz andere Kaliber gibt, was schon durchaus oft für Unmut gesorgt hat.

Kollegenzusammenhalt

Das Kollegium war und ist top und ermöglicht es Neuankömmlingen (die es gerade wegen Corona wenig gibt, sonst aber eben entsprechend der Fluktuation in der Beratungsbranche schon) sehr schnell Teil einer tollen Gemeinschaft zu werden.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance liegt in der eigenen Verantwortung. Es gibt Kollegen, die mit zu viel Workload überschüttet werden und das auch zulassen.

Vorgesetztenverhalten

Von sehr professionell bis leider auch unprofessionell ist alles dabei.

Interessante Aufgaben

Wenn die Aufgaben da sind, sind sie meistens interessant und vor allem sehr abwechslungsreich. Glücklicherweise wird, wenn sie fehlen, kein Strick daraus gedreht. Ein schlechtes Gefühl ist es trotzdem.

Gleichberechtigung

Absolute Gleichberechtigung.

Umgang mit älteren Kollegen

Oftmals hoch angesehen, Alter ist kein Einflussfaktor.

Arbeitsbedingungen

Die momentan als Übergangslösung genutzte Co-Working Fläche ist für viele nicht das gelbe vom Ei, aber sie war schnell da und ist auch nicht schlecht. Es gibt Computer ohne die nervigen Limitationen wie sie in Konzernen üblich sind und jeder erhält ein Smartphone mit großem Telekom-Vertrag.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die hoch motorisierte Autoflotte der Geschäftsführung zeugt von wenig Umweltbewusstsein, zumindest die Poolfahrzeuge sind jedoch sparsame Diesel. Einen extra Stern gibt es für Engagement über den Lucky Faces e. V. in der Vergangenheit.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittsgehälter, aber keine üblichen Mehrleistungen. Kein eigener Wagen, nur Poolfahrzeuge, die nicht privat nutzbar sind (früher wurde mal ein Auge zugedrückt, bin aber nicht sicher warum das heute nicht mehr so ist - gesetzlich oder aus Geschäftsgründen).

Image

Mitarbeiter sprechen meist positiv über Braincourt und sind i. d. R. zufrieden. Bis auf wenige Ausnahmen, dann kracht es aber so richtig (wie hier auf Kununu auch zu lesen)

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind transparent, aber werden inkonsistent gehandhabt. Weiterbildung muss meistens vom Mitarbeiter selbst vorangetrieben werden. Gerade jetzt in Corona-Zeiten könnte anstelle von Kurzarbeit zumindest anteilig in die Verbreiterung des Fachwissens des Personals investiert werden, welches oftmals entgegen des propagierten Y-Profils sehr monolithische Fähigkeiten hat.

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