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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsklima und die moderne Arbeitsumgebung
Auch abteilungsübergreifend ein wirklich gutes Miteinander
Sehr traditionsreiches Familienunternehmen
Flexible Gleitzeitregelungen
Wer will, der wird auch gefördert
Hier wird miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet
Guter Altersmix
Modernes Arbeitsumfeld
Kurze Wege bis hin zur Geschäftsführung
Lebensmittelindustrie ist einfach abwechslungsreich und mit viel Produktverkostung :-)
Sind alles gut
Ich finde nicht schlexht
Ich mach alles
Sehr gut
Kostenlose Parkplätze, Gehalt
siehe oben
Ich glaube das bringt nichts, hiermit anzufangen.
Das Unternehmen ist zu konservativ und starr.
Es hat verpasst, mit der Zeit zu gehen und will aktuell viel mit der Brechstange verändern. Natürlich nur im Sinne des Arbeitgebers.
Zue Türen, genervte und gestresste Mitarbeiter, hohe Fluktuation, desinteressierte, kühle und herablassende Vorgesetzte mit eindeutig zu wenig Emphatie
Nach Außen dass berühmte Saubermann-Image.
Intern einfach nur mies.
Über die ausgelagerte Produktion in den Osten wird Intern auch anders drüber gesprochen, als die Meinung der Stadt Hagen und den Hagenern ist...
Wenn man schon hier auf Kununu, Bewertungen von (Ex-) Mitarbeitern entfernen und / oder abändern lässt, (indem man vorgibt, die Bewertungen wären Fake) weil die Wahrheit nicht nach Außen dringen soll und stattdessen eigene "super gute" Bewertungen von Führungskärften die grad mal einen Monat im Unternehmen sind, schreiben lässt, sagt das für mich schon alles über das Unternehmen aus.
Schade das Kununu sich hier in die Schranken weisen lassen muss.
Aber wenn man immer nur vorgibt etwas zu sein, fällt das Kartenhaus früher oder später eh zusammen.
Finde ich, ist kaum gegeben. Ein Stern für die Gleizeitregelung und für die 32 Urlaubstage.
40 Std / Woche ist nicht mehr zeitgemäß.
Stundenreduzierung? "Teilzeitkräfte brauchen wir nicht"..
Home Office? Wird im Vorstellungsgespräch mit "geworben".
Dieses muss man jedoch "beantragen" und viele betriebliche Gründe, können natürlich den Antrag ablehnen... In manchen Abteilungen wird dem HO einfach nicht offen gegenüber gestanden.
Brückentage und zwischen Weihnachte und Silvester sind Betriebsferien.... Damit wird auch geworben.... Betrieblich gesehen , gibt es auch hier wieder etliche Ausnahmen, warum man dann doch nicht frei bekommt. Was bringt das Lügen und verschönern im Vorstellungsgespräch? So bleiben neue Mitarbeiter nicht lang..
Wird weder gefördert, noch gewollt. Man sieht zu wie langjährige gute Mitarbeiter , mit viel Know How gehen, weil man nicht fähig ist, sich dem Thema anzunehmen.
Gehalt ist meiner Meinung nach übern Durchschnitt. Das wars aber auch. Müssen Sie wahrscheinlich auch, weil es nix anderes gibt..
Sozialleistungen? 13. Gehalt ja. Aber irgendwie ne Mogelpackung. Deine Gehaltsvorstellungen werden einfach aufs Jahr hoch gerechnet, und dann wieder durch 13 geteilt. So dass das 13. Gehalt unterm Strich kein "Zusatz" ist.
Es gibt auch keine regelmäßigen Gehaltsabpassungen.
Zuschuss zum Fitnessstudio , JA, aber nur das was direkt nebenan liegt.
Für Mitarbeiter die weiter weg wohnen und am WE auch Sport machen wollen, oder nach der Arbeit mit dem Partner o.ä. , kein gutes Angebot.
VWL, betriebl. Altersvorsorge? Nope!
Kostenloser Kaffe oder Wasser? Nope!
Obst? Nope!
Aber gut dass man Produkte herstellt, die man auch im Einzelhandel findet.. Da kann man dann natürlich als Mitarbeiter von dem Mitarbeiterrabatt profitieren... Ach ne, moment. Gibt es dort ja auch nicht....
Es ist halt ein produzierendes Unternehmen, was im Vordergrund hat, seine Kosten so gering wie möglich zu halten...
Wenn dafür noch Zeit ist, eigentlich ganz okey.. Man sitzt ja schließlich im gleichen Boot. Allerdings merkt man viel, dass jeder mit sich selber kämpft und man selber schauen muss, dass man den Tag irgendwie gewuppt bekommt, so dass für rechts und links keine Zeit ist. Durch die zuen Bürotüren, und den wenig übergreifenden Aufgabenfelder hat man kaum was mit den anderen Kollegen zu tun. Hinzu kommen die fehlenden Teambiulding Maßnahmen. Weihnachtsfeier Neuland, Meetings oft ausschließlich über Teams, obwohl man 2 Büros entfernt ist.. Oft "meckert" die eine Abteilung über die andere, wo man einfach merkt, dass man viel zu wenig von die anderen Abteilungen mit bekommt und dann natürlich kein Verständnis füreinander aufbauen kann. Hinzu kommt die Siezkultur, die ein Gewissen Abstand untereinander hält. Ein motivierendes und insprierendes Umfeld, so wie in der Stellenbeschreibung zu lesen ist, sucht man dort aber vergebens.
Hm naja, sie sind halt langsam, dass bekommt man schon hier und da zu hören. Rücksicht darauf wird meiner Meinung nach nicht genommen.
Hier zählt dann wohl die "Gleichberechtigung". Jeder muss mindestens so gut und schnell sein wie der andere. Hier wird nicht nach Kompetenzen geschaut und dementsprechend eingesetzt.
Meiner Meinung nach noch nix schlimmeres erlebt wie hier. GL der man zufällig nach Wochen über den Weg läuft und dann doch noch nicht daran interessiert ist, dass man sich gegenseitig vorstellt. Bei knapp 50 Mitarbeiter vor Ort, könnte man durchaus davon ausgehen, dass den Inhabern daran gelegen ist, die Leute kennen zu lernen, die dort arbeiten...
Direkte Vorgesetztin eher Fehl am Platz , meiner Meinung nach. Im Vorstellungsgespräch wird erwähnt dass man willens - & kommunikationsstarke Mitarbeiter braucht, die auch mal was sagen, wenn was nicht so rund läuft... Hmm.. Hören will man das dann doch nichts so recht. Stattdessen kann man sich dann (herablassende) Sprüche anhören.
Okey... Gibt wahrscheinlich durchaus schlimmeres. Einrichtung nicht komplett modern, aber auch nicht komplett altmodisch. (Buche Möbel.. Teppich, große Fensterfronten, Technik modern) Atmosphäre wirkt trotzdem sehr drückend . Bedingungen die es auflockern würden, wie kostenlose Getränke, Obst, Teamfördernde Maßnahmen, offene Türen, Duzkultur... Mangelware...
Die Kommunikation wird auf das Nötigste begrenzt
Jeder Mensch wird hier gleich gesehen? Ne, leider nicht.
Interessante Aufgaben? Nicht in meinem Bereich. Das was läuft und strukturiert ist, ist mir zu stumpf und öde, alles andere einfach nur nervig und chaotisch.
Die o.a. Punkte sprechen für sich
Der eingeschlagene Weg sollte weiter fortgeschritten und die Kommunikationswegen ausgebaut werden
Ich erlebe täglich ein tolles Miteinander sowohl auf Führungsebene, als auch vertikal. Die Entwicklung vom klassischen Traditionsunternehmen zu einem modern geführten Unternehmen in einem spannenden Marktumfeld erzeugen eine insgesamt positive Grundstimmung.
Wer kennt es nicht?
Gleitzeit, Zeitausgleich, Mobiles Arbeiten.... es gibt aber auch Zeiten in denen saisonal bedingt mehr zu tun ist und auch hier ist der Fachkräftemangel an manchen Stellen spürbar.
Bei den Produkten wird schon immer Wert auf natürliche Rohstoffe gelegt und auch für die Energieintensive Produktion werden effizientere Lösungen gesucht
Das mag in der Vergangenheit nicht so gewesen sein, aber mit den angestoßenen Zukunftsprojekten ist das lebenslange Lernen nicht nur Floskel sondern essentieller Bestandteil der Unternehmenskultur.
Langjährige und neue Mitarbeiter arbeiten hier Hand in Hand
Die Erfahrung und das Wissen der erfahrenen Kolleg/innen wird allseits geschätzt
Wie in jedem Unternehmen ist das natürlich abhängig von den einzelnen Personen. Die positive Grundstimmung und Arbeitsatmosphäre bewirken auch die positive Führung und umgekehrt
Die Kommunikation der Unternehmensführung und der Führungskräfte ist sehr transparent. An geeigneten Kommunikationskonzepten wird (Intranet, Newsletter etc.) wird noch gearbeitet
Tariflohn in der Produktion, in der Hauptverwaltung entsprechend angelehnt
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Die anstehenden Zukunftsprojekte und die Digitalisierung bis tief in die Produktion hinein machen Brandt zu einem interessanten Arbeitgeber für alle die etwas bewegen wollen
Man wird als Auszubildender geschätzt und sehr gut ausgebildet.
Die Flexibilität
Generell mehr auf die Mitarbeiter zugehen und sich Zeit für Gespräche oder sonstiges nehmen.
Kommt hier auf die Abteilungen an. Sehr gemischt, teilweise eher etwas angespannt, in anderen Abteilungen wiederum sehr entspannt und nett.
Übernahme normalerweise drei Monate.
40 Stunden/Woche und Gleitzeit + einen Nachmittag nach der Berufsschule frei.
Im Vergleich zu anderen Branchen, wie Stahl etc.- eher schlecht.
Im Grunde sehr bemüht, allerdings wären insgesamt mehr Feedback-Gespräche über die drei Ausbildungsjahre wünschenswert gewesen.
In den einzelnen Abteilungen war das Betriebsklima meistens ganz gut.
Viele verschiedene Einblicke, teilweise auch Aufgaben die über eigentliche Azubi Aufgaben hinausgehen - das kann positiv, aber auch mal negativ sein, weil man sich teilweise komplett auf die Azubis verlässt, wenn Sachbearbeiter mal ausfallen.
Man besucht jede Abteilung mindestens einmal für ca. 3-6 Monate.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
Aktuell nichts.
Sehr guter Team-Zusammenhalt
Überstunden können mit Gleittagen abgefeiert werden
Offene Kommunikationskultur bis hin zu den Inhabern!
Eine Klimaanlage wäre nett, ansonsten ist das Verwaltungsgebäude top modern, es fehlt an nichts.
Prinzipiell gut, aber es gibt immer Optimierungspotential
Abwechslungsreiche Aufgaben, aber auch viele Herausforderungen aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage.
Die Abwechlungsreichen Events wie Gesundheitstage usw.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, denn es gibt manche Dinge die eigentlich mal verändert werden könnten, sie aber man nie in er erwägung gezogen werden.
Gleitzeit
Geld kommt immer pünktlich, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch.
Lange Wege
Weiterbildungsmöglichkeiten werden häufig nicht unterstützt.
Leider keine VL oder sonstige zusätzliche Leistungen.
Etwas "moderner" werden.
Die Übernahmechancen für Azubis sind mittelmäßig, man muss Glück haben, das eine Stelle frei ist. Ansonsten sieht es schlecht aus.
Gleitzeit ist sehr gut, allerdings eine 40 Stunden Woche.
Für die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau eher schlecht.
Tolle Teams, Kompetente und sympathische Werkleitung, Tarifbindung !!!, Es wird recht ordentlich investiert..., gewisser Stolz, bei einer Firma mit großem Namen zu arbeiten.
- Neue Fertigungskonzepte werden nicht immer zu Ende gedacht, Neuprodukt-Produktionen werden somit teilweise unprofessionell umgesetzt.
- Jede kleine extra Sozialleistung fühlt sich wie eine Almose an und muss sich stark spürbar abgerungen werden. (Eigentlich möchte man nichts geben...!)
- Mitarbeiterbindung ist ungenügend (Man ist in den 90er Jahren hängen geblieben)
- Betriebliche Altersvorsorge mangelhaft
Mehr Steuerfrei Zusatzleistungen:
- Kindergartengebühren übernehmen
usw.
- Firmenfeste (dem Zusammenhalt dienlich)
Die unteren Lohngruppen sind sehr unzufrieden.
8h am Tag auf Arbeit nur 7,5h davon bezahlt ! Die Differenz darf dann am WE oder in 6 Nacht nachgeholt werden.
- Jedoch sehr flexible Urlaubsplanung
(Es wird viel möglich gemacht)
Wenn Kollegen ausscheiden kann es zu Beförderungen kommen (wenn benötigt), die Verlockung zur Einsparung gibt es aber auch.
Tarifbindung (Haustarif - Süßwarentarif Ost)
Mit sonstigen Zusatzleistungen tut man sich sehr schwer.
Teilzeitregelung
- Man tut sich schwer, beim übernehmen von Verantwortung.
- teilweise schlechte Kommunikation
- jedoch freundlich und fair
- größten Teils kompetent
Langfristiger arbeitsplatz
Arbeitsklima ist nicht gut
Ich habe im moment keine.da
So verdient kununu Geld.