13 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ständige Weiterentwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeit - Bsp.: Label 'BLUE PLANET'
Manchmal gibt es längere Kommunikationswege, die sich aber in einem sehr großen Unternehmen manchmal nicht vermeiden lassen, ansonsten ist BRAX-Leineweber ein sehr guter und vor allem leidenschaftlicher Arbeitgeber!
Ggf. Personalisierung von Azubiplätzen, ggf. eigene Geräte, wo es möglich ist
Sicherlich gibt es auch Abteilungen, die einem von den persönlichen Interessen nicht zusagen oder das Verhältnis nicht 100%-tig passt. Das ist auch gut so, denn so findet man bei Brax seinen individuellen Weg, der auch durch den kontinuierlichen Feedbackprozess hervorragend gefördert wird.
Auszubildende werden nach kurzer Zeit im Unternehmen zu einem Workshop eingeladen, in dem einem aufgezeigt wird, welche Karrierechancen man bei Brax hat. Mitarbeiter/-innen erzählen von dem persönlichen Werdegang. Finanziell unterstützt Brax dabei in vielerlei Hinsicht, auch während des Studiums oder bei sonstigen Entwicklungsschritten. Daneben werden Auszubildende via Telefontrainings- und Business Knigge-Seminare Stück für Stück in die Arbeitswelt bei Brax eingeführt. Um Azubis wird sich hier gekümmert, die Markenwerte 'smart, stilsicher und leidenschaftlich' erkennt man hier sehr gut.
Die Kernarbeitszeiten sind bzgl. der Work-Life-Balance hervorragend gewährleistet - eine 37h-Woche mit kurzen Freitag verschaffen einem sehr viel Freiraum, gerade für die Familie.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich und wird regelmäßig angehoben.
Mit allen Ausbildern/Ausbilderinnen kann man sehr gut reden, sie sind offen für Anregungen und immer ein guter Kontakt bei Problemen oder Fragen. In jeden Fachabteilungen gibt es dann nochmal Ausbildungsverantwortliche, die einem direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen.
"Spaß an Erfolgen" lautet die Devise. Nach und nach gibt es für Azubis verantwortungsvollere Aufgaben, ggf. auch ein kleines zu betreuendes Projekt (je nach Abteilung). Fehler machen wir alle, aber bei Brax lernt man aus diesen und entwickelt sich weiter. Man kommt jeden Morgen gut gelaunt in das schöne historische Gebäude und kann sich auf einen ereignisreichen Tag freuen.
Durch den Wechsel in viele, verschiedene Abteilungen während der Ausbildung (ca. zehn Stück im Beruf der Industriekaufleute) und den Wechsel zwischen Schule und Betrieb ist Abwechslung gewährleistet - aber auch nach der Ausbildung. Brax ist ein Unternehmen, das sich neuen Aufgaben stellt und neue Tätigkeiten kreiert.
Durch die Abteilungswechsel lernt man neue Aufgaben, ggf. sogar andere Sprachen, kennen. Ansonsten ist dies auch durch die Berufsschule bzw. sonstigen Anfragen, wie Unterstützung bei diversen Messen, gewährleistet. Langweilig wird es hier auf keinen Fall! ;)
Respekt taucht in den Führungsleitlinien auf und ist essentieller Bestandteil, den man auch spürt. Hier wird sich auf Augenhöhe begegnet - bei flachen Hierarchien. Auch unter den Auszubildenden herrscht ein hoher Respekt! Das ist auch wichtig für das tägliche Doing.
Arbeitszeiten, Verständnis für Arzttermine, für Schulbücher werden Kosten übernommen
Gespräche über Übernahme wurden sehr zeitversetzt geführt und mit manchen gar nicht gesprochen. Gernerell wird Kommunikation nicht wirklich groß gecshrieben. Wenn man nicht in der Perso war während der Ausbildung, sieht eine Übernahme erstmal schlecht aus, weil die Verantwortlichen einen gar nicht kennen und einen somit auch auf keine "Liste" setzten.
Einheitliche Azubiplane, manche sind fast die ganze Ausbildung im alten Haus,
Umgang untereinander ist gut und es gibt nicht viel STress
eigentlich gleich 0. Gute Mitarbeiter werden von der Perso nicht wahrgenommen. Als Externer hat man bessere Chancen
37,5 Stunden Woche mit kurzem Freitag
Ist Trariflich.
Kommt immer auf die Abteilung an. Meistens aber gutes Verhältnis. Manchmal wenig Zeit für einen
Auch abteilungsabhängig. Gibt viele Abteilungen wo man immer nur die gleichen Aufgaben macht und Aufgaben zugeschoben bekommt, vor denen sich die Angestellten drücken wie Excel-Tabellen, etc.
Man lernt meistens nur die einfachsten Basics und erfährt nicht viel über die Hintergründe.
Viele verschiedene Abteilungen ermöglichen vielseitige Einblicke
Auszubildende werden bei Abteilungsfrühstück ausgegrenzt, sonst gut
- Gleitzeit
- gute Kommunikation mit Azubis
-Projekte für Azubis
- teilnehmen an Events, Seminaren und Workshops
- enorme Wissensvermittlung
- Modernisierung der Ausbildung (z.B. Flexibilität durch Home-Office auch auf lange Sicht zwischendurch möglich)
In den meisten Abteilungen herrscht eine super entspannte Arbeitsatmosphäre in der man sich nicht kontrolliert fühlt, sondern eher als gleichwertig und als Unterstützung für die Abteilung.
Gleitzeit und kurzer Freitag ist super.
Häufig engagierte Ausbilder, die versuchen Vertrauen dem Azubi gegenüber aufzubauen und intensiv Zeit für den Azubis investieren.
Der Spaßfaktor ist meistens sehr hoch, nur in den Abteilungen, wo wenig zu tun ist, kann es echt nervenzerreißend werden.
Die meisten Aufgaben und Tätigkeiten fordern einen und machen sehr viel Spaß. Es sollte nur darauf geachtet werden, dass in einigen wenigen Abteilungen die Hiwi-Arbeiten (z.B viele Botengänge oder tagelange Excellisten vervollständigen) nicht zu viel werden.
Tolle Events.
Ehrliche Beurteilungsgespräche
Jeder lästert über jeden.
Durch getrennte Gebäude fühlen sich die Mitarbeiter in dem alten Gebäude häufig benachteiligt. (Alte Möbel, stinkende Teppiche etc.) -> Im Gegensatz dazu ist das andere Gebäude das Vorzeigeobjekt (USM Möbel, Bilder von den Markenbotschaftern etc.)
Nicht nur immer Sachen versprechen, sondern auch mal durchsetzen.
Kommunikationswege sollten deutlich verkürzt werden.
Parkplatz sollte erweitert werden. Viel zu kleiner Parkplatz für so viele Mitarbeiter.
Großes Ausbildungsjahr (dadurch knüpft man viele Kontakte, Mitarbeiter interessieren sich nicht für einen)
Einmal Auszubildender immer Auszubildender.
Frauen haben sowieso keine Chance aufzusteigen.
Nach Übernahme bekommt man vorerst einen befristeten Vertrag.
Gleitzeit und Freitags meistens nur bis 13 Uhr.
Tarifliche Ausbildungsvergütung.
Man wird von den Ausbildern sehr fair behandelt.
Kommt auf die Abteilungen an, in manchen Abteilungen ist man nur der Laufbursche.
Sehr familiärer Umgang, man wird direkt freundlich aufgenommen und als Teil des Teams betrachtet.
Gleitzeit, dadurch ist man flexibel.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in dem Bereich gut bezahlt, man erhält Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Außerdem erhält man finanzielle Zuzahlungen für beispielsweise die Fahrtkosten zur Berufsschule.
Der Ausbilder ist immer ansprechbar und sehr hilfsbereit.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, allerdings durchläuft man nicht die verschiedenen Abteilungen.
- 10min Abzug an den Stempeluhren für den Weg sind Quatsch
- einige Azubi-PC's sind wirklich sehr langsam
- nur so viele Azubis einstellen, wie auch übernommen werden können
- Parkplatzsituation sehr unglücklich, der Parkplatz ist um 8:00 Uhr schon voll
- Abteilungen, wo der Azubi nur rumsitzt und als Belastung gesehen wird, sollten zukünftig weggelassen werden
Super Arbeitsatmosphäre. Schönes Miteinander. Viele Aktionen für Mitarbeiter, um gemeinsam Zeit zu verbringen.
Derzeit schlechte Übernahmechancen nach der Ausbildung. Es wird sich aber bemüht, möglichst viele Plätze für die ausgelernten Azubis zu schaffen. Während der Ausbildung gibt es viele Seminare.
Gleitzeit mit minutengenauer Stempelung ist top!
Stets pünktliche Zahlung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen in diesem Beruf gering.
Super Ausbilder, die stets für Fragen zur Verfügung stehen und sich bemühen, dass alle zufrieden sind. Sie sind bei vielen Events dabei, sodass man sie auch außerhalb der Arbeit kennenlernen kann. Insgesamt sehr engagiert.
Hängt stark von der Abteilung ab. In manchen Abteilungen ist für den Azubi fast nichts zu tun, das macht keinen Spaß. Dort wo man zu tun hat, machen die Aufgaben in der Regel auch Spaß, da das Produkt einfach interessant ist.
Viele typische Azubi-Aufgaben, aber einige Mitarbeiter geben den Azubis auch schwierigere Aufgaben und geben Hilfestellung. Es gibt viele Möglichkeiten, dass man auch mal im Store oder auf Veranstaltungen helfen darf.
Durch das Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen lernt man immer wieder neue Unternehmensbereiche kennen.
Die Mitarbeiter behandeln auch die Azubis als vollwertige Mitarbeiter. Einige einzelne Personen bilden die Ausnahme.
- Insgesamt weniger Azubis damit die Übernahmechance für den einzelnen zunimmt.
Sehr menschlich, angenehm und familiär.
Gleitzeit ist einfach ein Traum !
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel sehr abwechslungsreich.
-viele Gesundheitsangebote, die durch Arbeitgeber unterstützt werden
-Flexzeit von großem Vorteil
-Ausbildungsmaterialien zu Verfügung gestellt
-Regelmäßige Termine (alle 2-3 Abteilungswechsel) mit einem Lehrjahr, um Rückmeldung über Erfahrung in Abteilung zu sammeln !!!!
-Azubis mehr Bedeutung bei Planung / im Alltagsgeschäft entgegen bringen
-Strukturierten Ablauf bei Abteilungsplan entwickeln (vllt schon für 1-2 Jahre im Voraus? Planung für Abteilungen&Azubis einfacher in Bezug auf Ressourcen/Urlaub etc.).
-Ausbildungsbeauftragte der Personalabteilung sollten auf kollegialer Ebene den Azubis entgegenkommen, nicht "vorgesetzten Ebene"
-alte übernommene Azubis sind nicht besonders weit gekommen..
-kaum Schulungsangebote für Azubis (neuen Anbieter für Telefontraining suchen, Excelschulung (umfassend), Outlookschulung, Power-Pointschulung, Schulung bei neuer Kollektion, Betriebssysteme Schulen)
Flexzeit gilt auch für die Azubis
Vergütung ist fair, zzgl. Urlaubs- + Weihnachtsgeld
wenig Interesse an den einzelnen Anliegen der Azubis
wirkten sehr unnahbar, kaum persönlicher Kontakt
kaum Berücksichtigung / Bemühungen ausgesprochene Wunsche umzusetzen
nicht offen für neue Vorschläge
Es gibt tolle Events, zu denen Azubis zum helfen mit dürfen. Jedoch sind dies meist, die selben. Nämlich die, die in den zuständigen Abteilungen bekannt sind (da bei Ausbildungsplanung berücksichtigt). Nicht alle erhalten eine Chance, außerhalb des Büros etwas zu erleben. Auch hier wird keine Acht darauf gegeben, wer schon drei mal unterwegs war und wer überhaupt nicht. Wer also nicht in die Abteilung kommt, hat in den meisten Fällen Pech gehabt.
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" - Ja, aber..
einige Aufgaben, die zu erledigen waren, gehören trotzdem nicht dazu. Auch, wenn dies nur einige bestimme Abteilungen betrifft, werden diese weiterhin mit Azubis besetzt. Den Ausbildern wurde dies schon mehrfach vermittelt.
Ausbilder achten sehr wenig / überhaupt nicht auf die zuvor durchlaufenen Abteilungen
Abwechslung nur bedingt möglich, da ohne Struktur / Sinn / Überlegung Abteilungen zugewiesen werden
- Das tolle Betriebsklima!
- Dass sich die Ausbilder gut um einen kümmern.
- Dass man in der Ausbildung recht wenig selbst entscheiden kann, welche Abteilungen man (auch außerhalb der Pflichtabteilungen) durchläuft.
Besonders tolle Arbeitsatmosphäre - Hilfsbereite Kollegen, die einen schnell ins Team aufnehmen
Flexible Arbeitszeiten, allerdings ist eine Kernarbeitszeit festgelegt, in der man da sein muss.
Kompetent und immer ansprechbar.
Ein sehr interessantes Produkt!!!
Teilweise sich wiederholende Aufgaben, hängt stark von der eingesetzten Abteilung ab.
Man bekommt einen sehr umfangreichen Blick in verschiedene Unternehmensbereiche vom Verkauf zum Einkauf bis zum Marketing begleitet man fast den gesamten Weg der produzierten Teile
man kann auch BRAX im Ausland kennen lernen
vereinzelte Azubi-Aufgaben
mehr für die Gruppen Dynamik der Azubis tun, z.B. Seminare oder Projekte
sympathische Kollegen
Gleitzeit
normale Azubi Aufgaben; "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"
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