4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Gehalt für Altenpflegeassistent/in
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Work-Life-Balance
Siehe Kommentare!
- Energiesparende Glühbirnen und Bewegungsmelder in den Fluren
- Kollegiales Verhalten (auch als Vorgesetzte/r)
- Höheres Sanierungsbudget für langfristige Einnahmequellen
- Mitarbeiter Wertschätzung
Vom Arbeitgeber her gibt es kein Vertrauen. Alles wird kontrolliert und bemängelt oder einfach nicht wahrgenommen.
Das Image ist schlecht und jeder beschwert sich über den Arbeitsplatz/das Unternehmen.
Durch den Pflegekraftmangel wird man oft gefragt, ob man einspringen kann. Die Dienstplaner/in kümmert sich um einen Ausgleichstag und die entsprechenden Zuschläge und holt nur das beste für die Mitarbeiter raus. Er/ Sie tut immer zu egal welcher Situation (z.B. Pandemie, Personalmangel) was sie kann. Man kann aber auch Nein sagen, ohne, dass es einem übel genommen wird.
Es gibt eine große Auswahl an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch zu wenig Plätze. Karrieremäßig wird man größtenteils unterstützt.
Ich finde mein Gehalt relativ gut (Altenpflegeassistent/in). Fachkräfte sollten etwas mehr verdienen.
Flurlichter bräuchten einen Bewegungsmelder um Energie und auch Geld zu sparen. Sie brennen 24/7.
Einige Kollegen sprechen über Probleme nur mit unbeteiligten Personen oder gehen zum Vorgesetzten, bzw. zur Heimaufsicht. Es gibt aber auch Kollegen, die ein vernünftiges Gespräch führen und das Problem gemeinsam beheben.
Es werden ältere Kollegen eingestellt, aber langjährig Angestellte werden kaum geschätzt.
Die Vorgesetzten tun was sie können. Jedoch werden auch Dinge bemängelt/verboten die nicht sein müssen.
Das Haus in dem ich arbeite, müsste eigentlich von Grund auf saniert oder abgerissen werden. Um Kleinigkeiten wird sich aber gekümmert.
Kaum persönliche Gespräche. Fast alles wird per Brief mitgeteilt, obwohl die Möglichkeit ein Gespräch zu führen gegeben ist.
Alle werden gleichermaßen behandelt.
Es sind in der Pflege nunmal immer die selben Dinge zu erledigen. Dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Leider zur Zeit garnichts.
Keine bzw. kaum Anerkennung und Lob; schlechte Löhne; zu viel Druck vom Leitungsteam auf die Pflegekräfte, während diese sich den Allerwertesten auf dem Bürostuhl wundsitzen
Bessere Löhne, zielgerichtete Anpassungen im Personalstand, Mitarbeiter entlasten,
Lob von Leitungen gibt es selten bis garnicht mehr. Aber wehe wenn was falsch ist, dann ist der Ärger groß.
War wie gesagt mal besser.
Arbeitzeiten sind sehr oft mit Überstunden geprägt. Rücksicht auf Familie wird genommen aber auf Kosten der Mitarbeiter ohne Familie.
Weiterbildungen werden übernommen und gefördert.
Schlechte Bezahlung im Vergleich zu anderen Trägern und Einrichtungen.
Mitarbeiter halten schon gut zusammen. Ausnahmen gibts immer Mal.
Ältere werden eingestellt, ja, aber geschätzt und gefördert eher nicht bzw. seltener.
Keine akzeptablen Ziele; es wird vieles schön geredet anstatt zu handeln; Mitarbeiter werden eher weniger bis garnicht in größere Entscheidungen mit einbezogen.
Arbeitsbelastung ist definitiv nicht gerecht aufgeteilt. Einfluss auf die Gestaltung der Betriebsabläufe haben Mitarbeiter eher auch wenig.