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Brenntag
Bewertung

Persönliche Erfahrung: Es wurde damals von...

2,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Brenntag Holding GmbH in Mülheim (Ruhr) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Persönliche Erfahrung: Es wurde damals von Jahr zu Jahr schlimmer. Hier steht WORK im Vordergrund und nicht der Mitarbeiter. Es wurde keine Rücksicht auf den Mitarbeiter genommen. Der Mitarbeiter wurde ausgenutzt, das Interesse liegt an WORK. WORK von 8-20h oder länger. Nach dem Motto: Man ist nie zu Krank zum Arbeiten. Der Vorgesetzte ruhte sich auf den Mitarbeitern aus. Unterstützung gab es von den Kollegen/innen. Gerne wurde der Mitarbeiter bei Problemen alleine gelassen. Stress und Druck stehen an der Tagesordnung. Es wird eine Zufriedenheit suggeriert, weil die Abteilung zum Großteil gemeinsam zum Mittag geht und Abends zusammen das Büro verlassen. Gerne wurde hinter verschlossenen Türen anders gesprochen, als vor der Tür. Etc.

Arbeitsatmosphäre

Zum Ende hin nicht gut. Direkter Vorsetzer gab am letzten Tag in seinem Büro leise zu: Keine hat es so lange mit mir ausgehalten wie du. Zudem gab er auch zu, dass er mich los werden wollte!
DANK an dieser Stelle n die Kollegen/innen!

Kommunikation

Gerne wurden vom direkten Vorgesetzten Arbeitsaufträge / Informationen tage- bzw. wochenlang zurückgehalten.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es die Kollegen/innen nicht gegeben hätte, wäre ich sicherlich nicht Jahrelang dort gewesen. Hilfsbereit und für private Unternehmungen zu haben.

Work-Life-Balance

WORK! Life, was ist das? Sätze des direkten Vorgesetzten: "Man ist nicht zu Krank zum Arbeiten" / "Halber Tag Urlaub" / "Von 8 bis 8, oder sieht hier jemand eine andere Zahl".
Normal: 50-60 Stunden pro Woche ohne Ausgleich.

Vorgesetztenverhalten

Persönliche Erfahrung vom direkten Vorgesetzten: Hinter verschlossenen Türen wurde sich anders verhalten und gesprochen, als vor der Tür! Der Vorgesetzte ruhte sich auf den Mitarbeitern aus. WORK steht im Vordergrund: "Man ist nie zu Krank zum Arbeiten". Lieblingssatz: "Von 8 bis 8 oder sieht hier jemand eine anderen Zahl." ODR " Halber Tag Urlaub" Ein 8 Stunden Tag gab es mal an einem Freitag . Gerne wurden vom Vorgesetzten Arbeitsaufträge / E-Mail Tage oder Wochenlang zurückgehalten und dann am Feierabend versendet, wenn der Mitarbeiter den PC heruntergefahren hat. Der Vorgesetzte war morgens nach dem Mitarbeitern da und verlangte dann, dass die Arbeitsaufträge bereits bearbeitet wurden, da die Deadline meistens an dem Tag war. Das Wort Danke.... gab es nur in der Anfangszeit. Etc.

Interessante Aufgaben

Interessant und abwechslungsreiche. Immer wieder für kurze Zeit neue Aufgabenbereiche (die leider dann wieder weggenommen wurden)... Man wurde bewusst zum Ende in die eine Schiene ("Fachgebiet") geschoben und alle anderen interessanten Bereich von einem weggehalten bzw. entrissen.

Gleichberechtigung

In meinem Team wurden bevorzug Absolventinnen eingestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab nur eine Kollegin die weit über 45 war, als ich dort arbeitete. Es war ein Junges Team.

Arbeitsbedingungen

Bewertung aufgrund des Verhalten des direkte Vorgesetzten und der Arbeitszeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mittels der Tochtergesellschaften ein Umwelt-/Sozialbewusstsein gezeigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Stundenlohn war umgerechnet zu niedrig. Grundsätzlich stand WORK vor allem: "Man ist nicht zu Krank zum Arbeiten" ODER " Halber Tag Urlaub" ODER "Von 8 bis 8, sieht hier jemand eine andere Zahl?!". Ein Freitag konnte mal erholsam mit 8 Stunden sein. Grundsätzlich gab es 50-60 Stundenwochen.
Im Urlaub arbeiten, da der direkte Vorgesetzte Arbeitsemails weiterleitete und die Kollegen in CC oder AN miteinfügte!

Image

Nach dem Internet gut.

Karriere/Weiterbildung

Der direkte Vorgesetzte blockte alles ab.
Man hat es sich dann einfach selber angeeignet, ohne Unterstützung des direkte Vorgesetzten.

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