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Bridgestone 
Europe 
NV/SA 
Niederlassung 
Deutschland
Bewertung

Erwartungen wurden übertroffen! Kann mir kaum einen besseren ersten Arbeitgeber vorstellen.

5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Bridgestone Europe NV SA Niederlassung Deutschland gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es werden einem super viele Möglichkeiten geboten sich zu entwickeln oder Hilfe zu erhalten. Besonders in Krisenzeiten, wie mit der Pandemie, hat Bridgestone einen super Job gemacht. Die Mitarbeiter werden auch von dem ersten bis zum letzten Tag begleitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Die IT könnte öfters Vorort sein. Der Hotline Service funktioniert auch gut, aber ab und zu ist es einfacher, wenn jemand Vorort helfen kann.

Arbeitsatmosphäre

Es ist eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, da man auf jeden zugehen und um Hilfe bitten kann. Es ist alles sehr vertraut und man fühlt sich einfach wohl.

Kommunikation

Man erhält immer alle wichtigen Informationen. Kollegen achten darauf, dass man alles mitbekommt, besonders zu Beginn. Man kann jeden auf alles ansprechen, egal, ob es konstruktives Feedback ist oder eine neue Idee zu einem Projekt, egal, ob es die eigene Abteilung betrifft oder andere.
Wichtig war auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Es gab die Möglichkeit einmal die Woche in eine andere Abteilung zu gehen, die dann ihre Projekte in kurzer Zeit vorgestellt haben, sodass man auch einen Einblick außerhalb des eigenen Bereichs bekommt.

Kollegenzusammenhalt

Man konnte immer alle Ansprechen, egal ob man Hilfe brauchte oder es Verbesserungsvorschläge zu etwas gab. Man hat sich, soweit es ging unter den Beschränkungen, auch am Mittag getroffen und zusammen gegessen in kleineren Gruppen und sich unterhalten. Ich wurde direkt am ersten Tag schon mitgenommen und habe dadurch alle mal kennengelernt. Man kann auch einfach nicht so bekannte Kollegen immer fragen, ob sie mit einem Essen gehen wollen oder kurz einen Kaffee trinken usw. Besonders das eigene Team ist super stark zusammengebunden. Egal, ob es um Projekte geht oder einfach darum, ob jemand was vom Supermarkt mitbringen soll.

Work-Life-Balance

Es wird super darauf geachtet, dass man in den vorgesehenen Zeiten arbeitet und nicht maßlos Überstunden macht, was von dem etablierten Arbeitszeitsystem auch vorgesehen ist. Ich hatte immer die Möglichkeit meinen Urlaub so zu planen, wie ich wollte, aber natürlich mit kurzer Absprache meines Vorgesetzten. Pausen konnte ich auch flexibel gestalten, aber mit der entsprechenden Zeitbegrenzung. Besonders in diesen Zeiten konnte man sich super mit dem Home-Office Plan absprechen und untereinander tauschen, falls nötig. Es gab immer eine passende Lösung.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Vorgesetzte war super! Sie hat sich um mich sehr gut gekümmert, mich eingearbeitet und auch gefördert in den Themen, die ich gut gemacht habe und an denen ich Spaß hatte. Ich habe auch super viele Aufgaben und Projekte, die sehr wichtig waren, alleine gestalten dürfen, was ich gar nicht erwartet habe. Natürlich gab es immer wieder Absprachen, aber alles in allem hatte ich super viele Freiräume. Mir wurde auch sehr viel Vertrauen gezeigt, indem ich bedeutende Projekte zugeteilt bekommen habe, die sonst nicht direkt ein Student bekommt. Auch persönlich war es ein super gutes Arbeitsverhältnis. Man ist sich auf Augenhöhe begegnet, trotzdem sie meine Vorgesetzte war.

Interessante Aufgaben

Ich habe Projekte bekommen, die zu mir gepasst haben und mir super viel Spaß gemacht haben. Die Projekte waren auch langfristig über meine ganze Arbeitszeit. Neben den zwei, drei größeren Projekten hatte ich noch viele kleinere kreative Aufgaben, die immer abwechslungsreich waren. Ich habe auch bereichsübergreifend gearbeitet, wenn ich einer anderen Abteilung helfen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich super viel Verantwortung bekommen habe, obwohl ich "nur" eine Studentin bin. Das waren Projekte, die nachhaltig das Unternehmen beeinflusst haben und auch wichtig für den Auftritt bei dem Kunden und Endkunden waren. Dass Studenten so viel Verantwortung bekommen, macht den Job auch ganz anders, weil man weiß wie wichtig das ist und dass es das Unternehmen nach außen repräsentiert, weshalb man das Beste machen möchte und sich richtig rein hängt.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle Kollegen sind eine große Mischung aus "Alten Hasen", die schon seit Jahrzehnten bei Bridgestone arbeiten und neueren Kollegen. Es wird nicht sonderlich auf das Alter geachtet im alltäglichen Umgang miteinander. Alle werden gleich behandelt. Bei einigen Fragen werden aber gezielt die erfahreneren Kollegen gefragt. Ältere Kollegen sind auch aufgeschlossen den neueren Kollegen gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen unter Corona waren spitze. Ich hatte die Möglichkeit im Büro zu sein, aber auch aus dem HomeOffice zu arbeiten. Alles, was ich dazu brauchte, wurde mir zur Verfügung gestellt. Im Großraumbüro gab es keine Probleme mit dem Plätzen, Abstand oder Lüftung. Alle haben darauf geachtet. Es gibt auch mehrere kleine Work-Spaces, in die man sich zurück ziehen und ein Meeting halten oder kurz mit ein paar Leuten ein Projekt besprechen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war immer einige Tage vor Monatsende pünktlich auf dem Konto. Die Bezahlung war für einen Studentenjob super gut. Sozialleistungen werden ausreichend geboten. Bspw. werden zweimal die Woche Obstkörbe geliefert, an denen jeder sich bedienen darf.

Image

Da so viele Kollegen sehr lange bei Bridgestone arbeiten, sind sie persönlich auch mit dem Unternehmen verbunden. Natürlich bleiben alle realistisch und sprechen Probleme auch an, aber sie brennen für das Unternehmen und geben sehr viel dafür. Besonders in stressigen Situationen haben sie dadurch den Willen das durchzuziehen und nicht aufzuhören, weil ihnen das Unternehmen am Herzen liegt.

Karriere/Weiterbildung

Ich hatte mehrere Schulungen zum Thema Reifen, die die meisten neuen Mitarbeiter bekommen, egal ob vom Produktmamagement oder Finance, damit jeder weiß, hinter welchem Produkten man eigentlich steht. Das ist super um eine Verbindung zu Bridgestone als Marke mit dem Produkt aufzubauen. Falls man Defizite in Excel, PowerPoint oder ähnlichen hat, werden auch Schulungen und das LinkedIn Learning angeboten oder verschiedene Trainings. Es wird darauf geachtet, dass jeder, der etwas braucht auch die nötige Unterstützung erhält. Es gibt auch verschiedene Karriere Wege, die man einschlagen kann und längerfristig laufen. Auch schon für Studierende, die dann ein Trainee-Programm durchlaufen können, was eine super Möglichkeit ist sich zu orientieren in einem Unternehmen.

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