Nicht jedermanns Sache (Praxissemester)
Gut am Arbeitgeber finde ich
,dass Sie ihren Studenten super Möglichkeiten bieten, sich zu entfalten/ neues kennen zu lernen und dabei für jeden einzelnen ein offenes Ohr haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
,dass gewisse Abteilung vernachlässigt werden, obwohl jeder einzelne Bereich für die Firma wichtig ist.
Die Ausbilder
Falls ich Sorgen hatte war immer jemand da, mit dem man reden konnte, selbst nachgefragt haben sie aber selten. Auch fachlich war es für mich persönlich etwas entäuschend. Die Leute dort haben echt Ahnung, sind aber nur selten damit rausgerückt.
Spaßfaktor
Die Leute waren alle nett und fast immer zum scherzen aufgelegt. Bei dem FAST musste man echt aufpassen, denn wenn man das übersah, hatte man schnell Ärger. Mir hat die Arbeit auch erst am Ende richtig Spaß gemacht. Am Anfang hab ich mir ständig Arbeit gesucht und die meisten Aufgabe waren unter einer Stunde erledigt und am Ende hatte ich immer was zu tun.
Aufgaben/Tätigkeiten
Dass was ich mir am Anfang mit dieser Stelle erhofft hatte ist bis zum Ende nicht eingetreten, vermutlich weil die Stellenanzeigen dringend überarbeitet gehören und ich im Bewerbungsgespräch zu nervös war nachzufragen. Aber ich hab trotzdem viel gelernt, z. B. dass man immer fragen sollte, egal wie viel andere zu tun haben.
Variation
Ich glaub ich hab für jeden Kollegen in der Abteilung mal was erledigt und die haben alle total unterschiedliche Bereiche. Also die Abwechslung kam nicht zu kurz.
Respekt
Obwohl ich nur Praktikant war, haben mich trotzdem alle sehr respektvoll behandelt, wie einen Kollegen.
Karrierechancen
Wenr sich bei Brose ins Zeug legt hat super Karrierechancen und tolle Möglichkeiten. Ich weiß von einem anderen Praktikanten, der für ein paar Monate nach Shanghai darf. Außerdem gibts so unterschiedlich Bereiche, dass für jeden was dabei ist. Ich überleg auch momentan mich noch einmal in einer anderen Abteilung zu bewerben.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin Anfangs immer nervös wenn ich jemanden anrufen soll, aber die Leute dort sind alle so nett, dass nach 2 Sekunden die ganze Anspannung verflogen ist.
Ausbildungsvergütung
Ich hab mein Pflichtpraktikum in einer anderen Firma absolviert und außerdem auch einen Bruder der bereits zwei Prakika hinter sich hat. Die Vergütung ist super. Die Firma sieht Studenten nicht als billige Hilfskräfte sondern als den Nachwuchs den jede Firma braucht und unterstützen sollte.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten soweit ich weiß normal. 40 Stunden Woche. Mir bisher unbekannt war das Modell die Arbeitszeit richtet sich nach der Arbeit. Das heißt, hast du nichts mehr zu tun und kein anderer hat noch was für dich, kannst du auch schon früher heim. Im Gegensatz wenn viel zu tun ist und du Überstunden machst, schenkst du die der Firma.