114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- Zeigen dass man wirklich Interesse an den Mitarbeitenden hat und nicht durch Floskeln einen Schein wahren.
- Unternehmenskultur sollte mal überdacht werden
- Vertrauensarbeitszeitkonzept sollte verbessert und fairer gestaltet werden
Innerhalb des Teams hat es gepasst. Außerhalb des Teams oder des bekannten Arbeitsumfeldes wird man als Werkstudent/in wenig bis gar nicht ernst genommen.
Extern schlechte Presse (man google mal nach Brose) und intern herrscht auch viel Unzufriedenheit, die von einigen auch offen geäußert wird.
Als Werkstudent ist es okay, da man stempelt. Andere Kolleginnen und Kollegen mussten häufig Buckeln. Vertrauensarbeitszeit wird von AG-Seite ausgenutzt.
Innerhalb des Teams echt gut gewesen, man hat sich geholfen und unterstützt wo es ging.
In meinem Fall echt gut, immer freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.
Das nötigste erfährt man, nicht mehr, nicht weniger.
Katastrophal für Werkstudierende. Kenne kein Unternehmen in der Region, welches weniger zahlt. Hoffe daran hat sich was geändert.
Betrachte man das Gefüge bzw. die Verteilung an Führungspositionen zeigt sich ein deutliches Bild.
Aufgaben waren immer sehr ähnlich. Man musste sich oft die interessanten Aufgaben selbst suchen.
Von Fairness und Vertrauen leider absolut keine Spur.
Die sogenannte „Leistungsbeurteilung“ wurde mehr nach Gesicht statt nach Leistung durchgeführt.
War in Ordnung. Man hat sich immer mit den Arbeitskollegen bezüglich des Urlaubes einigen können.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeit.
In die Lohngruppe 9 zu kommen ist gefühlt unmöglich. Außer in der Fertigung. Da geht’s
In technischer Abteilung trotz Ausbildung weniger Gehalt bekommen als ein ungelernter Fertigungsmitarbeiter.
Viel getratsche hintenrum.
Ansonsten eine echt solide Truppe.
Mit Abstand der schlechteste Vorgesetzte den ich je hatte.
Mitarbeiterbewertungen wurden nach Gesicht durchgeführt.
Lohnverhandlungen konnte man gar nicht führen.
Schreierei war an der Tagesordnung, öfter mal sind auch Sätze wie: „Ich hau dir aufs Maul“ gefallen.
Mitarbeiter wurden als unfähig betitelt.
Außerdem hat der Vorgesetzte uns größtenteils Arbeiten ausführen lassen die nicht mal der Stellenbeschreibung entsprechen.
Bezahlt wurde man in der technischen Abteilung trotzdem Teilweise schlechter als ein Fertigungsmitarbeiter
Vorgesetztenverhalten geht anders.
Beleuchtungen und Stühle waren unterirdisch. Trotz mehrfacher Beschwerden hat sich nichts geändert
War in Ordnung. Es wurden wichtige Informationen zeitnah vermittelt
Frauen wurden schlechter behandelt.
Aufgaben waren spannend und vielfältig.
Geld kommt pünktlich und ist vom Gehaltsdurchschnitt gut, aber nicht besonders höher als bei meinen Freunden, die nur Früh- und Spätschicht mit Gleitzeitarbeiten im selben Umkreis von ungefähr 25 km. Parkplätze gibt es, aber du musst mindestens 20min vor Arbeitsbeginn dort sein, sonst ist alles voll. Mehr gibt es einfach wirklich nicht.
Man ist und bleibt einfach nur eine Personalnummer, das sollte man immer im Hintergrund haben. Und das wissen die Vorgesetzten, deshalb können Sie so handeln wie Sie möchten. Und gestreut wird im Winter mal so Lala, dass man auf dem Gelände rutscht ist nichts Neues. Ich sage nur Treppen an der Hauptpforte Richtung Bushaltestelle.
Gesundheitsmaßnahmen sind 2 Mal im Jahr in der Pause 15min Dehnübungen, das halte ich nicht für Benefits, sondern als ein kleines Ding, damit man sagen kann, wir sind für euer Wohl sehr besorgt.
Am Samstag ohne Auto musst du Taxi oder Fahrrad fahren. Den der erste Bus (26) fährt frühstens um 5:55 vom Busbahnhof aus. Die Strecke vom Bahnhof zum Brose Gelände kostet 25€, woher ich das Weiß? Jeden Samstag sagen mir das meine Kollegen. Arbeitsbeginn ist in der Frühschicht um 6:00 Uhr.
Kantine darf man nicht benutzen, aus Zeitgründen nur Büroleuten haben diese Möglichkeit. Genau wie die Mitarbeiter Events, da siehste nur die Gabelstapplerfahrer aus der Montage/Produktion. Aber Anlagenbediener oder Maschinenbediener siehste dort nicht, außer halt die Anzugs träger, die dich nicht grüßen, außer Sie haben sich verlaufen, das kommt auch mal vor.
Internet gibt es zwar, aber man bekommt keine Passwörter, also braucht man eine Mobile Flat, den der Zugriff ist verschlüsselt.
Langzeitmitarbeiter haben viele Wünsche in den letzten Jahren geäußert, die aber immer geblockt worden sind von denselben Vorgesetzten. Das hat systematisch die Stimmung untereinander und das Ansehen geschadet. Das hatte zur Folge, der Jahren langen miserablen Qualitätsrate zu Reklamationsverhältnissen. Ach was mir noch einfällt, das Fahrrad Leasing ist nur für die eigenen Brose Motoren und das Ausnahmslos. Heißt, wer Bosch fahren möchte, muss das selbst bezahlen und das schöne Jobrad Leasing ist deshalb stark beschnitten. Da kann man gerne die Kulanz nach der Garantie sich weiter durchlesen. Das Fahrradhersteller Brose meiden hat, auch gute Gründe.
Es wird gegenseitig sich angezickt unter den Gruppen bsp.: Wenn mal etwas vergessen wurde aufzufüllen, oder man mal nicht bei der Schichtübergabe dabei war, aber in der eigenen Gruppe ist das Klima gut. Man kann eigentlich mit jeden Reden, aber muss stets aufpassen, was man sagt, alles wird gegen dich verwendet und das kommt aus dem nichts.
Autoindustrie, Flugzeug/Raumfahrtindustrie sind die Stressigsten Orte überhaupt in der Produktion. Das Image sollte deshalb klar sein.
Dreischicht, Nacht-, Spät- und Frühschicht und dann die Freiwoche bei manchen 6 Tage die Woche, das ist unmenschlich und man möchte hier die Stückzahlen erhöhen, heißt mehr Arbeit als überhaupt schon machbar ist bei wenig Personal. Gesundheitliche Probleme wirst du auf jeden Fall bekommen, da reichen auch nur 2 Jahre Arbeit dort.
Bei dem wenigen Personal wirst du nicht weiter gefördert, denn die Leute werden gebraucht. Deshalb musst du eigene Initiative ergreifen, heißt außerhalb des Unternehmens nach besseren Firmen Ausschau halten. Als noch genügend Personal da war, also in den 2010er Jahren, da gab es diese Möglichkeit. Nicht zu vergessen, es gibt mehr alte Leute, die kurz vorm Ruhestand sind als junge Leute in der Montage/Fertigung.
Für das Geld ist es akzeptabel, aber wenn man Familie oder viele Freunde hat, wird man schnell merken einsam zu werden. Man ist immer nur am Kämpfen wach zubleiben oder einzuschlafen. Dreischicht arbeiten ist alles andere als Gesundheitsfördern, aber das kann man innerhalb 1min selbst herausfinden. Es werden bei 18 Schicht 30min abgezogen, weil die Pause nicht bezahlt wird, aber insgeheim soll/muss man bei der Schichtübergabe dabei sein, aber das sind zusätzlich 10min, also 40min arbeitest du für gar nichts.
Umwelt Gesetzte werden versucht einzuhalten, aber ohne die damaligen Sauberkeitszuschläge werden diese heute nicht mehr merkbar eingehalten.
Geht fit, aber man muss hartnäckig bleiben, weil die Langzeitmitarbeiter die neuen Leute nicht richtig anlernen. Dieses Problem ist unter Kollegen bekannt, aber das ist wieder so ein Ding, wo keiner etwas sagt. Neue Leute dürfen mehr Rennen, weil Sie die Regeln nicht kennen, das nutzten die Faulen immer aus. Das Motto ist, der faulste schreit am lautesten.
Früher Ruhestand wird auf Biegen und Brechen verweigert. Auch bei schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Langzeitmitarbeiter haben deshalb auch einen sehr angefressenen Hass und sehr unterschiedlichen Meinung zum Unternehmen Brose.
Kommen halt mal, raus wen es im Büro brennt, aber sonst siehste Sie nie außer Sie brauchen etwas von dir. Kommen aber auch raus, grüßen dich an besonderen Tagen wie Weihnachten.
Ist zwar auf den höchsten Stand und es wird versucht es einzuhalten, aber das ist unmöglich. Im Sommer sind die außen Temperaturen bei ungefähren 31 Grad und in einer Werkshalle herrschen dann gut und gerne 5-10 Grad Unterschiede AUFWÄRTS, so etwas wie hitzefrei gibt es nicht. Lustig aber mit anzusehen wie alle Leute im Büro bleiben, weil dort ein Klimagerät ist ;) Es werden Ventilatoren aufgestellt, aber gemotzt wird trotzdem von fremden Vorgesetzten, dass zu viel Pause gemacht wird. Da gab es schon mal die ein oder andere ernsthafte Eskalation mit Vorgesetzten und Mitarbeitern. Mal abgesehen das man noch mehr Arbeit machen muss, weil das Öl nicht mehr richtig kühlt, dass Probleme entstehen mit dem Werkzeug verschleiß, die deutlich merkbar sind.
Kommunikation gibt es eigentlich nicht häufig, außer es gab Probleme bei der Lieferkette, dann kommt mal der Meister vorbei und fragt nach, aber Motivationssprüche bekommst du so gut wie gar nicht.
Von den einzelnen Vorgesetzten ist mehr Spielraum gefragt, denn wenn einer nicht mitzieht von den Vorgesetzten, dann kann er alles "stoppen" und das bremst Verbesserung eines Unternehmens.
Langzeitmitarbeiter haben eine Einstellung, die man wirklich verachten sollte, diese Mitarbeiter vergiften die ganze Stimmung. Was man für Dinge dort hört, sind überhaupt nicht normal. Dieses Problem ist bekannt, aber es kann dagegen nichts getan werden, weil gute Produktionsleute muss man erstmal finden und halten können bei diesen Bedingungen. Ich vermerke auf die Jahre lange schlechten Rezessionen und der herausstechenden Reklamationszahlen, die überhaupt nicht normal sind.
Meiner Meinung nach muss mehr für das Wohl der Schichtarbeiter getan werden, bsp. Das Essen in der Mensa ist in 15min überhaupt nicht machbar und nur den Büroleuten gestattet. An meinen ersten Tag hat mir mein Vorgesetzter direkt gesagt. Laut mein Gedächtnis "Das Betreten der Mensa könnt Ihr vergessen, weil die Zeit fehlt."
Bei einem Männerjob, da wird jede Frau/Mädchen sehr gemocht. Da wirrste auf jeden Fall bevorzugt.
Serienfertigung kannste dir selbst denken.
Es gibt Fahradparkplätze mit Überdachung
Würdigung von heisser Luft
nicht so oft zu erwarten, dass bevorzugt Dienstreisen mit dem privat PKW erfolgen, wofür extra die Reiserichtlinie geändert wurde
Gab es mal
haben die Anderen
für Einzelne
extern
gibt es
CO2 neutral
individuell
werden umgangen
sie verhalten sich wie das was ihnen vorgesetzt wird
bedingt
erfolgt im Nachhinein
Berechtigungen erfolgen nach Antragstellung
werden nicht mehr verfolgt
Kantine
Arbeiten gegeneinander und wenig Unterstützung von oben
Mehr Zusammenhalt unter Kollegen und besserer Umgang untereinander
Eher schlecht wie gut
Kaum mehr Freizeit
Aufstieg Chancen da
Viele Unternehmen zahlen mehr
Alles falsche Leute
Viele ältere Leute da
Wenig Unterstützung
Anlagen sehr alt
So wie keine vorhanden
Werden alle gleich schlecht behandelt
Wenig Abwechslung sehr eintönig
sinkend
Leidet durch gelegentliche Pressemitteilungen...
"variable Arbeitszeit", welche ausschließlich dem AG dienlich ist. Überstunden werden nicht erfasst. Zur Regelarbeitszeit wird zusätzlich noch eine halbe Stunde "Qualifizierungszeit" gefordert, die man dazu nutzen soll, sich im firmeneigenen Schulungskatalog fortzubilden. Durch unzählige Meetings, intern als auch extern bleibt die eigentliche Arbeit gerne liegen und wird einem zu späterer Zeit zum Fallstrick. Homeoffice wird geduldet, ist aber auch nicht klar definiert (wer im Homeoffice sitzt, arbeitet ja schließlich nicht). Alles in allem eher eine Work-Work Balance.
Je nach Nase. Wer sich totarbeitet, kann die Karriereleiter erklimmen, um dann noch mehr zu arbeiten.
Weiterbildung endet nach dem internen Schulungskatalog, der zumeist für die arbeitende Belegschaft stets online im eigenen Schulungsportal stattfindet. Wir sind zum arbeiten hier, nicht zum gefördert werden, so hat es den Anschein.
Neben dem Entgelt der einzige Grund, warum man nicht kündigen will
Moderne IT Strukturen sind gegeben, der Lärmpegel in den offenen Büros ist teilweise unerträglich - ebenso die Luftqualität.
meist top to bottom
Neben der Arbeitsbelastung das einzig überdurchschnittliche bei Brose.
Im unteren und mittleren Management sind begrüßenswerterweise zunehmend Frauen anzutreffen. Das C-Level bleibt in der Hand von weiß und männlich.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, größtenteils anspruchsvoll aber leider auch oft durch Unwägbarkeiten nicht planbar.
tolle Kollegen, man hilft sich (meist) gegenseitig, so weit es eben möglich ist
jeder Tag Homeoffice muss beantragt werden, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Kommunikation nur wenn was nicht passt
Über die Eskapaden des Seniorchefs wird auch mal in der Zeitung berichtet, und Brose ist für Stress und mittelmäßige Bezahlung bekannt
Die Arbeit ist die Familie, und bloß nicht zu viele Kind-Krank-Tage sammeln!
Ja wenn man die Zeit hätte sich weiterzubilden...
Null. Wellblech-grau ist das Firmendesign. Alles Leben im Rasen wird totgespritzt und der "Teich" im Eingangsbereich ist gepflastert und bis auf die Pflanzen ohne Leben. Es wird halt getan was getan werden muss.
Zusammenhalt in schlechten Zeiten
keine Unterstützung
Großraumbüro, manchmal zugig, manchmal kalt. Immer fühlt man sich beobachtet, weil es nur Glaswände gibt.
Jeder wurschtelt nur für sich selbst, für etwas anderes war gar keine Zeit
so stehts auf dem Papier, aber mit Kind ist man schnell auf dem Abstellgleis
Das Gehalt und die Lage.
Sehr herabwürdigend, nahezu burn out erzeugend. Leistung um jeden Preis.
Verbesserung werden nicht mal überlegt, gleich abgelehnt.
Hört auf eure Mitarbeiter.
Jeder Mitarbeiter ist wichtig fürs Unternehmen, nicht nur die, von dem man einen aktuellen Nutzen hat
,.sind wertvoll.
Dann wäre die Fluktuation nicht so hoch.
Wenn man sich nicht bedingungslos anpasst, fühlt man sich einfach nicht woh und dazugehörig.
Siehe Medien
Zahlreiche und unnötige Überstunden sind leider an der Tagesordnung. Keine Rücksicht auf Familie mit Kindern obwohl andere ohne Kinder nur Kaffee trinken und sich wichtig nehmen.
Wird kontinuierlich gewünscht und auch gestattet
Darüber kann man sich in meiner Ex Anstellung nicht beschweren
Neutral, kann dazu nicht viel sagen
Lästereien an erster Stelle, hierfür kamen sogar täglich Kollegen aus anderen Abteilungen.
Ein Mitarbeiter ging, prompt war die Tür zu, würde dieser verbal zerlegt. Das wurde leider in mehreren Abteilungen festgestellt und liegt wohl an der Brose Kultur
Auch bei dem Vorgesetzten wurden zur Besseren Darstellung des Mitarbeiters, andere angeschwärzt.
Teils wirklich gut, kann es nur nicht pauschal sagen fada zu wenig Einblick ,daher neutral
Cholerisch, keine andere Meinung zählt. Einige Mitarbeiter werden nach Betriebszugehörigkeit und eigenen Nutzen bevorzugt behandelt andere wie Fußabtreter. Keine neutrale Führung der Mitarbeiter. Man bekommt die Anweisungen, auch bei Krankheit zu kommen, damit die Krankheitsrate niedrig bleibt.
Könnten schön sein, wenn alle dazu beitragen und gleich viel Aufgaben übernehmen würden. Oft Dienst nach Vorschrift oder mit dem Motto "es wird schon immer so gemacht*
Manchmal ganz gut, wenn jemand was dringend wollte. Man würde jedoch oft nur einbezogen, wenn der Liebling keine Lust hätte und es deligierte.
Wie beschrieben, langjährige Lieblinge hatten Narrenfreiheit, andere mussten Schuften und können es doch nie Recht machen
Aufgaben waren sehr interessant und aufgrund dieser, wäre ich im Unternehmen geblieben
Ich bin seit knapp 10 Jahren im Einkauf der Firma Brose und habe über die Jahre viele wirtschaftliche Höhen und Tiefen miterleben dürfen. Dies war nicht immer einfach da der Markt einerseits sehr volatil ist und da es andererseits in der Vergangenheit innerhalb der Geschäftsführung Unstimmigkeiten und unterschiedliche strategische Ansätze gab, welche wesentlich mit dem Transformationsprozess vor einigen Jahren begannen. Dies führte zu gelegentlichen Herausforderungen und Unsicherheiten in der Mannschaft. Die Situation hat sich allerdings seit einiger Zeit wieder etwas normalisiert, und die Geschäftsführung hat nun einen geschlossenen Fokus, um die Visionen der Inhaber Familien weiter voranzubringen und die Strategie klar und kohärent weiterzuentwickeln.
Die Ziele im Einkaufsbereich sind ambitioniert, aber erreichbar. Die Firma Brose erwartet viel von ihren Mitarbeitern, eröffnet so aber diverse Möglichkeiten zur Entfaltung, Steuerung, Entscheidungsfähigkeit und einer entsprechenden Übernahme von Verantwortung. Durch Home Office und ein flexibles Arbeitsplatzkonzept, ist hier eine gute Balance möglich.
Ein aktiveres HR-Management wäre wünschenswert. Zur Weiterentwicklung muss die Initiative 100% vom Mitarbeiter kommen und auch noch verteidigt werden. Dies sollte mehr gefördert und aktiver gemanaged werden.
Lehnt sich stark an den gültigen Tarifen an und befindet sich Branchentechnisch im Mittelfeld. Hier wäre eine umfangreichere Nutzung des Themas Leistungszulage sinnvoll, um die Initiative von Mitarbeitern stärker zu fördern.
Positiv lässt sich klar die ungemeine Wertschätzung von Kollegen und Vorgesetzen im Einkauf hervorheben. Hier wird der Brose Spirit noch klar gelebt.
Ebenfalls wird der Einkauf seitens Geschäftsführung nicht nur als notwendige Aufgabe angesehen, sondern als strategischer Motor des Unternehmens. Wir werden ermutigt, innovative Lösungen zu finden und haben innerhalb des Einkaufs die notwendige Unterstützung, die wir benötigen, um unsere Arbeit erfolgreich zu erledigen. Dies schafft eine motivierende Arbeitsatmosphäre, in der man ständig dazu angeregt wird, sein Bestes zu geben und sich einzubringen.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Firma Brose allgemein ein guter Arbeitgeber ist. Die positive Einstellung zum Einkauf, die Wertschätzung seitens Kollegen und Vorgesetzten, die ausgewogenen Ziele und die familiäre Atmosphäre machen hier den Unterschied. Trotz einiger Herausforderungen in der Vergangenheit bin ich zuversichtlich, dass die Zukunft hier sehr vielversprechend ist.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Freiheiten wie Homeoffice.
schwankt je nach Vorgesetzten
Seit Mitte 2023 ist kein Homeoffice mehr gewünscht
Nicht vorhanden – man betreibt eine eigene Privatjet-Flotte
vor Corona regelmäßige Schulungen, seitdem kaum
Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern
Lautes und altes Großraumbüro in Würzburg, andere Standorte sind deutlich moderner.
Vieles erfährt man über den Flurfunk
Gehalt ist im unteren Branchendurchschnitt, im Vergleich zu Würzburg jedoch im oberen Bereich
So verdient kununu Geld.