Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich und ist vom Gehaltsdurchschnitt gut, aber nicht besonders höher als bei meinen Freunden, die nur Früh- und Spätschicht mit Gleitzeitarbeiten im selben Umkreis von ungefähr 25 km. Parkplätze gibt es, aber du musst mindestens 20min vor Arbeitsbeginn dort sein, sonst ist alles voll. Mehr gibt es einfach wirklich nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man ist und bleibt einfach nur eine Personalnummer, das sollte man immer im Hintergrund haben. Und das wissen die Vorgesetzten, deshalb können Sie so handeln wie Sie möchten. Und gestreut wird im Winter mal so Lala, dass man auf dem Gelände rutscht ist nichts Neues. Ich sage nur Treppen an der Hauptpforte Richtung Bushaltestelle.
Gesundheitsmaßnahmen sind 2 Mal im Jahr in der Pause 15min Dehnübungen, das halte ich nicht für Benefits, sondern als ein kleines Ding, damit man sagen kann, wir sind für euer Wohl sehr besorgt.
Am Samstag ohne Auto musst du Taxi oder Fahrrad fahren. Den der erste Bus (26) fährt frühstens um 5:55 vom Busbahnhof aus. Die Strecke vom Bahnhof zum Brose Gelände kostet 25€, woher ich das Weiß? Jeden Samstag sagen mir das meine Kollegen. Arbeitsbeginn ist in der Frühschicht um 6:00 Uhr.
Kantine darf man nicht benutzen, aus Zeitgründen nur Büroleuten haben diese Möglichkeit. Genau wie die Mitarbeiter Events, da siehste nur die Gabelstapplerfahrer aus der Montage/Produktion. Aber Anlagenbediener oder Maschinenbediener siehste dort nicht, außer halt die Anzugs träger, die dich nicht grüßen, außer Sie haben sich verlaufen, das kommt auch mal vor.
Internet gibt es zwar, aber man bekommt keine Passwörter, also braucht man eine Mobile Flat, den der Zugriff ist verschlüsselt.
Verbesserungsvorschläge
Langzeitmitarbeiter haben viele Wünsche in den letzten Jahren geäußert, die aber immer geblockt worden sind von denselben Vorgesetzten. Das hat systematisch die Stimmung untereinander und das Ansehen geschadet. Das hatte zur Folge, der Jahren langen miserablen Qualitätsrate zu Reklamationsverhältnissen. Ach was mir noch einfällt, das Fahrrad Leasing ist nur für die eigenen Brose Motoren und das Ausnahmslos. Heißt, wer Bosch fahren möchte, muss das selbst bezahlen und das schöne Jobrad Leasing ist deshalb stark beschnitten. Da kann man gerne die Kulanz nach der Garantie sich weiter durchlesen. Das Fahrradhersteller Brose meiden hat, auch gute Gründe.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gegenseitig sich angezickt unter den Gruppen bsp.: Wenn mal etwas vergessen wurde aufzufüllen, oder man mal nicht bei der Schichtübergabe dabei war, aber in der eigenen Gruppe ist das Klima gut. Man kann eigentlich mit jeden Reden, aber muss stets aufpassen, was man sagt, alles wird gegen dich verwendet und das kommt aus dem nichts.
Image
Autoindustrie, Flugzeug/Raumfahrtindustrie sind die Stressigsten Orte überhaupt in der Produktion. Das Image sollte deshalb klar sein.
Work-Life-Balance
Dreischicht, Nacht-, Spät- und Frühschicht und dann die Freiwoche bei manchen 6 Tage die Woche, das ist unmenschlich und man möchte hier die Stückzahlen erhöhen, heißt mehr Arbeit als überhaupt schon machbar ist bei wenig Personal. Gesundheitliche Probleme wirst du auf jeden Fall bekommen, da reichen auch nur 2 Jahre Arbeit dort.
Karriere/Weiterbildung
Bei dem wenigen Personal wirst du nicht weiter gefördert, denn die Leute werden gebraucht. Deshalb musst du eigene Initiative ergreifen, heißt außerhalb des Unternehmens nach besseren Firmen Ausschau halten. Als noch genügend Personal da war, also in den 2010er Jahren, da gab es diese Möglichkeit. Nicht zu vergessen, es gibt mehr alte Leute, die kurz vorm Ruhestand sind als junge Leute in der Montage/Fertigung.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Geld ist es akzeptabel, aber wenn man Familie oder viele Freunde hat, wird man schnell merken einsam zu werden. Man ist immer nur am Kämpfen wach zubleiben oder einzuschlafen. Dreischicht arbeiten ist alles andere als Gesundheitsfördern, aber das kann man innerhalb 1min selbst herausfinden. Es werden bei 18 Schicht 30min abgezogen, weil die Pause nicht bezahlt wird, aber insgeheim soll/muss man bei der Schichtübergabe dabei sein, aber das sind zusätzlich 10min, also 40min arbeitest du für gar nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt Gesetzte werden versucht einzuhalten, aber ohne die damaligen Sauberkeitszuschläge werden diese heute nicht mehr merkbar eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Geht fit, aber man muss hartnäckig bleiben, weil die Langzeitmitarbeiter die neuen Leute nicht richtig anlernen. Dieses Problem ist unter Kollegen bekannt, aber das ist wieder so ein Ding, wo keiner etwas sagt. Neue Leute dürfen mehr Rennen, weil Sie die Regeln nicht kennen, das nutzten die Faulen immer aus. Das Motto ist, der faulste schreit am lautesten.
Umgang mit älteren Kollegen
Früher Ruhestand wird auf Biegen und Brechen verweigert. Auch bei schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Langzeitmitarbeiter haben deshalb auch einen sehr angefressenen Hass und sehr unterschiedlichen Meinung zum Unternehmen Brose.
Vorgesetztenverhalten
Kommen halt mal, raus wen es im Büro brennt, aber sonst siehste Sie nie außer Sie brauchen etwas von dir. Kommen aber auch raus, grüßen dich an besonderen Tagen wie Weihnachten.
Arbeitsbedingungen
Ist zwar auf den höchsten Stand und es wird versucht es einzuhalten, aber das ist unmöglich. Im Sommer sind die außen Temperaturen bei ungefähren 31 Grad und in einer Werkshalle herrschen dann gut und gerne 5-10 Grad Unterschiede AUFWÄRTS, so etwas wie hitzefrei gibt es nicht. Lustig aber mit anzusehen wie alle Leute im Büro bleiben, weil dort ein Klimagerät ist ;) Es werden Ventilatoren aufgestellt, aber gemotzt wird trotzdem von fremden Vorgesetzten, dass zu viel Pause gemacht wird. Da gab es schon mal die ein oder andere ernsthafte Eskalation mit Vorgesetzten und Mitarbeitern. Mal abgesehen das man noch mehr Arbeit machen muss, weil das Öl nicht mehr richtig kühlt, dass Probleme entstehen mit dem Werkzeug verschleiß, die deutlich merkbar sind.
Kommunikation
Kommunikation gibt es eigentlich nicht häufig, außer es gab Probleme bei der Lieferkette, dann kommt mal der Meister vorbei und fragt nach, aber Motivationssprüche bekommst du so gut wie gar nicht.
Von den einzelnen Vorgesetzten ist mehr Spielraum gefragt, denn wenn einer nicht mitzieht von den Vorgesetzten, dann kann er alles "stoppen" und das bremst Verbesserung eines Unternehmens.
Langzeitmitarbeiter haben eine Einstellung, die man wirklich verachten sollte, diese Mitarbeiter vergiften die ganze Stimmung. Was man für Dinge dort hört, sind überhaupt nicht normal. Dieses Problem ist bekannt, aber es kann dagegen nichts getan werden, weil gute Produktionsleute muss man erstmal finden und halten können bei diesen Bedingungen. Ich vermerke auf die Jahre lange schlechten Rezessionen und der herausstechenden Reklamationszahlen, die überhaupt nicht normal sind. Meiner Meinung nach muss mehr für das Wohl der Schichtarbeiter getan werden, bsp. Das Essen in der Mensa ist in 15min überhaupt nicht machbar und nur den Büroleuten gestattet. An meinen ersten Tag hat mir mein Vorgesetzter direkt gesagt. Laut mein Gedächtnis "Das Betreten der Mensa könnt Ihr vergessen, weil die Zeit fehlt."
Gleichberechtigung
Bei einem Männerjob, da wird jede Frau/Mädchen sehr gemocht. Da wirrste auf jeden Fall bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Serienfertigung kannste dir selbst denken.
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Brose Gruppe
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Arbeit an unserem Standort Würzburg nicht zufrieden sind. Zumal wir ständig daran arbeiten, für alle unsere Mitarbeitenden ein positives und erfüllendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir nehmen die Hinweise unserer Mitarbeitenden ernst und sind jederzeit offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. Wenn Ihnen also auffällt, dass eine Treppe im Winter nicht ausreichend gestreut ist, geben Sie diesen Hinweis bitte weiter, damit dies in Zukunft geändert werden kann und sich niemand verletzt. Wenn die angebotenen Gesundheitsmaßnahmen nicht geeignet oder ausreichend sind, melden Sie dies Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung, damit das Angebot verbessert werden kann. Und wenn Sie konkrete Verbesserungsvorschläge für Ihre eigene Arbeit haben, teilen Sie uns diese mit.
Gerne nehmen wir Ihre Hinweise zum Kantinenessen auf. Jeder unserer Mitarbeitenden hat das Recht auf eine Pause mit genügend Zeit zum Essen. Wo diese im Einzelnen verbracht wird, bleibt jedem selbst überlassen. Fakt ist: Unsere Kantine steht allen Mitarbeitenden offen. Auch beim Thema Fahrradleasing möchten wir aufklären. Unsere Mitarbeitenden können Fahrräder mit und ohne Motor leasen. Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie sich jederzeit an die Personalabteilung wenden.
Auch wenn wir aus Ihrer Bewertung Frust und Ärger herauslesen können, klingt es auch so, als hätten Sie wertvolle Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitssituation. Wir bitten Sie daher das offene Gespräch direkt mit Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung zu suchen, da uns anonyme Bewertungen nur bedingt dabei helfen, Brose voranbringen.
Viele Grüße, Das Brose Karriere-Team
FINGER WEG VON DIESER FIRMA.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Brose Fahrzeugteile SE & Co.Kommanditgesellschaft in Meerane gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Sommer ist die Halle viel zu warm.
Verbesserungsvorschläge
Lohngruppen einführen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Sehr negativ, Schicht B.
Arbeitsbedingungen
Stunden stehen in der Produktion, einseitige Bewegungen. Viele Mitarbeiter klagen über Rückenschmerzen und haben Gelenkschmerzen.
Kommunikation
Vollendete Tatsachen bekommen Sie mit oder nicht.
Gleichberechtigung
Nein.
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Gehalt/Sozialleistungen
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Brose in Coburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Fahradparkplätze mit Überdachung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Würdigung von heisser Luft
Verbesserungsvorschläge
nicht so oft zu erwarten, dass bevorzugt Dienstreisen mit dem privat PKW erfolgen, wofür extra die Reiserichtlinie geändert wurde
Arbeitsatmosphäre
Gab es mal
Image
haben die Anderen
Work-Life-Balance
für Einzelne
Karriere/Weiterbildung
extern
Gehalt/Sozialleistungen
gibt es
Umwelt-/Sozialbewusstsein
CO2 neutral
Kollegenzusammenhalt
individuell
Umgang mit älteren Kollegen
werden umgangen
Vorgesetztenverhalten
sie verhalten sich wie das was ihnen vorgesetzt wird
Arbeitsbedingungen
bedingt
Kommunikation
erfolgt im Nachhinein
Gleichberechtigung
Berechtigungen erfolgen nach Antragstellung
Interessante Aufgaben
werden nicht mehr verfolgt
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Brose Gruppe
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
vielen Dank für das Feedback. Leider können wir in Ihrer Bewertung keine konkreten Anhaltspunkte erkennen und verstehen daher nicht, was Sie uns genau mitteilen möchten. Sollten Sie konstruktive Kritik äußern wollen oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über einen offenen Austausch und sind jedem Mitarbeiter dankbar, der Brose voranbringen und besser machen möchte.
Viele Grüße, Das Brose Karriere-Team
es war einmal....
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Brose in Hallstadt gearbeitet.
Image
es war einmal gut...
Karriere/Weiterbildung
hier bitte wieder die Minus-Punkte!!!!
Vorgesetztenverhalten
kann ich hier auch Minus-Punkte vergeben???
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Brose Gruppe
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
anhand Ihrer Bewertung können wir nicht erkennen welches Feedback Sie uns geben möchten. Wir bedauern, dass Sie diesen Weg wählen und freuen uns stattdessen über Mitarbeitende, die uns konkrete Verbesserungsvorschläge über unsere internen Kanäle bzw. die bekannten internen Ansprechpartner mitteilen. Nur so können wir unser Familienunternehmen voranbringen.
Viele Grüße, Das Brose Karriere Team
Ein paar wenige Kollegen sind sehr unterstützend, das schlechte Image der Firma ist aber nicht unbegründet.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Brose Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einzelne Kollegen, die sowohl die Leistung als auch die Stimmung oben halten. Die Gebäude und die Mitarbeiterkantine sind auch sehr angenehm. Umgang mit Kollegen an ausländischen Standorten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider nach meinem Ausscheiden dort mittlerweile fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv das Anheben des Lohns bei Werkstudenten. Man gewinnt keine "benötigten" Fachkräfte, wenn man sie nicht anständig bezahlt und auch sonst wenig Benefits bietet. Außerdem sollten die Stellenausschreibungen auch mit den jeweiligen Arbeitsaufgaben zusammenpassen. Wenn man die ganzen stumpfen, langweiligen Aufgaben an die Werkstudenten verteilt mag das zwar finanziell profitabler sein, ein gutes Bild hinterlässt es wie bereits erwähnt aber nicht. Zusätzlich sollte man eventuell ein bisschen am Image arbeiten. Man merkt trotz der Internationalität der Firma doch sehr stark, dass sie Inhabergeführt ist und im technologischen Feld teilweise hinterherhängt.
Arbeitsatmosphäre
Leider hatte ich bedingt durch meine Aufgaben wenig Kontakt zu anderen Kollegen. Die paar wenigen mit denen ich mehr Kontakt hatte und die ich beim Namen nennen konnte waren aber sehr sympathisch und zeigten sich sogar von meinen Fähigkeiten beeindruckt.
Image
Spätestens seit Böhmermann und den unsympathischen Formulierungen der Familie Stoschek ist das Image kaputt. Ich war nicht lange genug dort um Bewerten zu können, ob es vorher anders war. Die Zeit bzw. Produkte während des Zweiten Weltkriegs werden auch unter Kollegen eher verschwiegen.
Work-Life-Balance
Bei einer reinen Computertätigkeit war selbst während der Coronapandemie striktes HomeOffice-Verbot für Werkstudenten. Das wurde glücklicherweise dann durch Anordnungen der Bundesregierung aufgehoben. Die Nicht-Studenten-Kollegen stempeln auch alle nicht und verbringen demnach auch oft mehr Zeit auf der Arbeit als eigentlich gesetzlich erlaubt. Gängige Ausrede der Firmenleitung ist dann: Wer zulange am Gelände war, der war dann nach seinen 8h Arbeit mit Sicherheit im Hauseigenen Fitnessraum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kollegen vom Putzdienst waren regelmäßig zu sehen, also wird zumindest auf Sauberkeit Wert gelegt. Bei elektronischen Bauteilen wurde kurze Infos gegeben, welche Bauteile man eher meiden sollte um keine Kinderarbeit oder illegale Minen zu unterstützen. Was Brose dafür tut, dass solche Bauteile wirklich nicht in den Prozess gelangen weiß ich nicht. Die Elektronikproduktion ist aufgrund von Kosten ins asiatische Ausland ausgelagert.
Karriere/Weiterbildung
Hatte Kollegen, die nach einer Werkstudententätigkeit übernommen worden sind.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht sehr gut beurteilen, da ich mit nur 2 Kollegen und meinem Vorgesetzen Kontakt hatte. Meine Aufgabe war leider sehr losgelöst von den Tätigkeiten der Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Kann ich nicht positiv bewerten, da ich die Aufgaben nicht den vereinbarten entsprachen und mit mir erst nach Arbeitsende in Form des Arbeitszeugnisses "klar" kommuniziert wurde.
Arbeitsbedingungen
Komplette Umstellung auf Großraumbüros - muss man mögen. Es gibt "Glaskästen" für Meetings. Die Arbeitsplätze sind durch die großen Glasfronten an den Gebäudeseiten hell und die technische Ausstattung hat auch keine Probleme verursacht.
Kommunikation
Ich dachte ursprünglich, dass die Kommunkation ganz okay war. Leider hat sich gegen Ende meines Vertrages herausgestellt, dass mein Vorgesetzer und ich wohl nicht die gleichen Vorstellungen hatten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Werkstudenten absolut Katastrophe. Ich weiß von Kollegen, dass von 2016 bis 2022 den Studenten der gleiche Stundenlohn gezahlt wurde. Abschluss hat an diesem festen Betrag nichts geändert. 2022 muss sich der Beitrag zwangsweise erhöht haben, weil da der Mindestlohn auf ein höheres Niveau angepasst wurde. Immerhin hat der Betrag und Zeitpunkt immer gepasst.
Gleichberechtigung
In meiner Abteilung direkt arbeitete keine Frau, beim Umhergehen auf dem Gelände merkt man, dass der Frauenanteil sehr gering ist.
Interessante Aufgaben
Meine Arbeit bestand größtenteils daraus Informationen in Excellisten abzutippen. Für das Gehalt dort würde ich diese Aufgabe nicht mehr machen. Die in der Stellenausschreibung genannten Tätigkeiten, auf die ich mich gefreut hatte, durfte ich dann die letzten 2 Wochen vor Ende meines Vertrages noch in Auszügen bearbeiten. Eigentlich hätte ich vor Auslaufen meines Vertrages kündigen sollen...
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Die Firmengrundsätze sind längst über den Haufen geworfen. Das war vor einigen Jahren noch völlig anders.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Brose in Coburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das technisch hoch interessante und anspruchsvolle Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Großraumbüros, schlechte Stimmung, zähe Kommunikation, Stress, Unternehmenshierarchie und Bürokratie. Die ständig drohende Verlagerung der Produktion ins Ausland. Die Kultur des Familienunternehmens wird nicht mehr wirklich gelebt. Es gibt noch viele Vorgesetzte mit längst überholtem Führungsstil. Abstimmungen zwischen Unternehmsführung und Betriebsrat verlaufen extrem zäh und langwierig, es gibt häufig Konflikte.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter wieder schätzen lernen, statt sie zu überfordern und schlecht zu reden. Der Stellenabbau der vergangenen Jahre hat vieles unwiderbringlich zerstört. Veränderungen in der Geschäftsführung umsetzen. Führungsdialoge wieder einführen um schlechte Vorgesetzte schneller zu entlarven und vor allem mal Konsequenzen daraus zu ziehen, statt zuzusehen, wie noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem belastet. Der Stellenabbau vor zwei Jahren hat intern wirklich alles kaputt gemacht. Das ganze know how ist mit den Leuten, die gegangen sind, verloren gegangen. Jetzt sucht man händeringend Mitarbeiter und stellt selbst Branchenfremde ein, die keine Ahnung von der Materie haben.
Image
Das Image war früher mal richtig gut, die Mitarbeiter waren unwahrscheinlich stolz auf ihre Arbeitsstelle bei Brose. Das hat sich gewandelt, viele wollen einfach nur weg. Jetzt wird man selbst im privaten Umfeld ständig auf das schlechte Image angesprochen. Das ist der Presse und den Berichten im Fernsehen geschuldet. Es hat sich einfach herumgesprochen, die Massenflucht bleibt nicht unbemerkt.
Work-Life-Balance
Die passt schon lange nicht mehr. Dies ist in erster Linie der VAZ geschuldet, die nur darauf aus ist, dass möglichst viele unbezahlte Überstunden geleistet werden. 50 Stunden Wochen werden in der VAZ ja noch als normal angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es kaum noch. Es wird nur gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay. Man darf es nur nicht mit den tatsächlich geleisteten Stunden abgleichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist nur wenig ausgeprägt. Das Sozialbewusstsein wird in erster Linie nach außen hin vorgeführt. Der Rasen ist grün und wird ständig bewässert. Das ist mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt, der sogenannte "Brose Spirit", schwindet mehr und mehr. Nachdem keiner weiss wie es weiter geht, entsteht Missgunst unter den Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden kaum mehr gefördert, werden dann eher in die Altersteilzeit gedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten lässt teilweise sehr zu wünschen übrig, es lässt sich aber im großen und ganzen auf eine Ursache zurückverfolgen, es dreht sich alles unter ClockWise. Die Vorgesetzten darunter haben zwar für die Mitarbeiter ein offenes Ohr, sie kuschen aber und können an der belastenden Situation nichts ändern.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in den Großraumbüros sind schlecht. Ein ständiges Gerenne und Lärm, dass man sich kaum konzentrieren kann, die Luft ist schlecht. Das Büro ist in die Jahre gekommen, Möbel wie Bürostühle sind teilweise schmutzig und verschlissen. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist verloren gegangen. Das liegt an der Ursache dass sich alles mit versteinerter Mine ClockWise dreht und ein generelles Misstrauen gehegt wird.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist oftmals eher schlecht. Neuigkeiten erfährt man unter der Hand im Flur viel schneller. Oder aus der Tagespresse.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung lässt teilweise zu wünschen übrig. Frauen werden insgesamt noch schlechter gefördert als Männer.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind durchaus interessant, sind aufgrund des Arbeitsvolumens aber oft nur durch (unbezahlte) Überstunden zu schaffen. Man ist intern viel zu sehr mit sinnlosen Datenbanken und Bürokratie beschäftigt.
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Arbeitgeber-Kommentar
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
wir bedauern, dass Sie mit negativen Eindrücken aus unserem Unternehmen ausgeschieden sind. Ihre persönlichen Eindrücke sind im Kontext turbulenter Zeiten zu sehen, die Veränderungen notwendig machen - sowohl in unserer Branche als auch in unserem Familienunternehmen. Das war, um Ihre Worte aufzugreifen, vor einigen Jahren anders.
Mehr denn je brauchen wir daher das Programm Future Brose, um Kosten zu senken, unsere Leistungsfähigkeit zu verbessern und im Wettbewerb erfolgreich zu bestehen. Das erfordert von allen Beschäftigten Einschnitte, Veränderungsbereitschaft und auch hohes Engagement.
Dabei halten wir an dem fest, was uns stark gemacht hat. Dazu zählen unsere Unternehmensgrundsätze FIRST. Sie geben uns Halt, Identität und Orientierung. Wer sie „über den Haufen“ wirft, repräsentiert nicht unseren Brose-Spirit.
Der weit überwiegende Teil unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist überaus engagiert, macht sich diese Unternehmensgrundsätze zu eigen und setzt alles daran, dass Brose aus der gegenwärtig schwierigen Geschäftsentwicklung wieder gestärkt hervorgehen kann.
In diesem Zusammenhang halten wir auch am unternehmerischen Handeln fest. Eine Tugend, die vor einigen Jahren weitaus ausgeprägter war, und die jetzt wieder in den Mittelpunkt der Arbeit jedes Einzelnen gerückt ist. Das mag für machen Mitarbeiter eine Umstellung bedeuten, meint aber vor allem zurückzukehren zu wirtschaftlichem Denken auf allen Ebenen.
Insgesamt wirken sich bereits umgesetzte Maßnahmen positiv auf unser Geschäft aus. Auch der Marktauftritt hat wichtige Aufträge gebracht. Grund genug, auf das bislang Erreichte stolz zu sein und den eingeschlagenen Kurs konsequent fortzusetzen. Wir freuen uns über jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter, die tatkräftig und geschlossen die erfolgreiche Zukunft von Brose mitgestaltet.
Mit freundlichen Grüßen
Annika Kuchar
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Katastrophale Firmenkultur und mitarbeiterfeindliches Management
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Brose in Coburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Druck und schlechte Stimmung sind an der Tagesordnung. Die meisten Vorgesetzten sind nur an der eigenen Karriere und Selbstdarstellung interessiert
Image
Das wird immer schlechter und bekommt großen Schaden durch die zahlreichen Fehltritte der Führung. Interessant ist auch das Brose hier auf Kununu auf Bewertungen sehr abwertend reagiert und eine Schuldverschiebung versucht. Dies wird auch in der Realität so gelebt
Work-Life-Balance
Da ist nix balanciert. Die Arbeitsbelastung ist dermaßen auf hoch das ein Ausgleich nicht sinnvoll erfolgen kann
Karriere/Weiterbildung
Sind in den letzen Jahren komplett gestrichen worden. Ohne Vitamin B geht nichts. Wenn deine Nase dem Vorgesetzten nicht taugt wirst du 20 Jahren noch den gleichen Job machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nicht angemessen und aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nicht attraktiv
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Faktisch Interessiert dies keinen und der Profit sowie Umsatz steht im Vordergrund. Während meiner langen Zeit habe ich nicht einmal ein ehrliches Umweltbewusstsein dieser Firma kennengelernt
Kollegenzusammenhalt
Dies hängt stark von der Abteilung ab. Größtenteils ok aber die älteren Kollegen wollen nur noch in den Ruhestand und halten deswegen wohl auch die schlechten Umstände einfach durch
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden mit Aussicht auf Frührente und Abfindungen still gehalten. Wer die Möglichkeit hat zu gehen wird dies auch zeitnah tun
Vorgesetztenverhalten
Das größte Problem dieser Firma sind die schlechten und untauglichen Führungskräfte. Junge FK sind noch nicht erfahren genug und werden von den älteren FK als Bauernopfer missbraucht um die eigenen Ziele durchzusetzen. Das ist schwarze Führung und hat nichts mit Wertschätzung oder gar Familienunternehmen zu tun - was ja gerne als Aushänger dient
Arbeitsbedingungen
Es wird zu sehr Wert gelegt auf Oberflächlichkeiten. Grün angesprühte Hecken sind wichtiger als sinnvoll angelegte Erholungszonen. Die Innenteiche sind voller Chemie und die Zimmerpflanzen aus Kunstoff.
Kommunikation
Es gibt teils wöchentlich Calls mit sinnfreien Themen und aufgesetzten freundlichen Managern. Output ist gleich 0
Gleichberechtigung
In den oberen Etagen sind wenig Frauen vertreten. Dies hat System und ist das Gegenteil von Gleichberechtigung. Die meisten FK sind männlich und es herrscht ein männlich dominantes Umfeld
Interessante Aufgaben
In der Tat sind die Aufgaben je nach Bereich Abwechslungsreicher als man denkt. Leider halten es die meisten Mitarbeiter nicht lange in der Firma aus und damit entsteht große Wissenslücken, welche es einem erschweren die Projekte weiterzuführen
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Brose Gruppe
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
vielen Dank für Ihr Feedback. Sie sprechen in Ihrer Bewertung vermehrt von hoher Arbeitsbelastung. Haben Sie dies bei Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung angesprochen? Unser Arbeitszeitmodell basiert auf Flexibilität, Eigenverantwortung und Vertrauen. Sie als Mitarbeiter sind verantwortlich den flexiblen Einsatz der Arbeitszeit nach betrieblichen Erfordernissen und persönlichen Belangen auf Basis der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zu leben. Weiterhin behaupten Sie bei Brose gäbe es keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Das ist schlichtweg falsch. In unserem internen Stellenmarkt sind allein in Deutschland knapp 300 Stellen ausgeschrieben, es gibt Personalentwicklungsprogramme und zahlreiche Beispiele von Mitarbeitern, die sich intern entwickelt haben. Auch hier ist ein gewisses Maß an Eigeninitiative gefordert. Ach ja, und die von Ihnen beschriebenen „abwertenden Reaktionen auf Kununu Bewertungen“ stellen lediglich Richtigstellungen der Darstellungen einzelner Bewerter oder Bewerterinnen dar. Sofern es bei Brose Themen gibt, die verbesserungswürdig sind, können diese jederzeit und offen adressiert werden. Sowohl die Personalabteilung als auch Vorgesetzte und Geschäftsführung haben hierfür ein offenes Ohr und freuen sich über konstruktive Kritik, die dazu beiträgt, unser Familienunternehmen besser zu machen. Wie wir Ihrer Bewertung entnehmen können, sind Sie nicht mehr für Brose tätig. Wir wünschen Ihnen daher für ihre Zukunft alles Gute.
Viele Grüße, Das Brose Karriere Team
Ekelhafte Unternehmenskultur- bleibt bloß fern von dieser Firma
1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg in Coburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er bald bankrott ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es ihn immer noch gibt.
Verbesserungsvorschläge
Macht zu - ihr seid unfähig.
Arbeitsatmosphäre
Keine Strategie im Personal, ahnungslose Geschäftsführung. Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Man ist froh wenn Leute ihren Job machen, die Klappe halten. Wer den Mund aufmacht wird als unbequem betrachtet. Leistungsbeurteilungen von Mitarbeitern sollten auf Drängen der Geschäftsführung nach unten korrigiert werden (aus Kostengründen).
Image
Schaut Euch doch kununu an oder die Tatsache dass Brose seine Mitarbeiter öffentlich als unmotiviert darstellt. Noch Fragen?
Work-Life-Balance
Die Vertrauensarbeitszeit wird schamlos ausgenutzt und Mitarbeiter mit völlig abgedrehten Zielen und permanentem Richtungswechsel kombiniert mit blindem Aktionismus in Arbeit regelrecht erstickt. Wer nicht spurt wird abgesägt.
Karriere/Weiterbildung
Lachhaft- gibt es nicht. Schön Überstunden schieben und Klappe halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles unterirdisch- Fitnessstudio ? Hat keiner mehr Zeit hinzugehen. Weiterbildung? Wurden jahrelang gestrichen. Was für eine Firma!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lieber alles ausdrucken- haben wir immer so gemacht…
Kollegenzusammenhalt
Teils toll, teils unterirdisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Das passt.
Vorgesetztenverhalten
Umgang von mittelmäßig bis unterirdisch und ohne Rückgrat. Vorgesetzte insb. im Personal reichen oft nur durch und wollen entsprechen. Ein nein wird nicht toleriert. Überlastung wird ignoriert. Weiterentwicklung gibt es nicht. Wer Ansprüche stellt wird ignoriert oder kann sich gerne woanders umschauen.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro zum kotzen. Im Personal? Wo sollen Themen vertraulich behandelt werden? Hier weiß jeder sofort alles.
Kommunikation
Die Unternehmenskommunikation macht eigentlich einen guten Job- nur der Eigentümer mischt sich leider mit seinen veralteten und stellenweise völlig wirren Ideen zu oft ein, so dass am Ende ziemlich viel Müll entsteht und gerne Bauernopfer gesucht werden, die verantwortlich gemacht werden.
Gleichberechtigung
In oberen Management Positionen ist keine Frau vertreten. Glaube auch nicht dass eine Frau sich die Geschäftsführung lange antut.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben haben mit der Rolle nichts zu tun. Trotz Überlastung werden fleißig weitere Aufgaben eingekippt die dann über die Geschäftsführung durchgedrückt werden. Darunter sind viele, die an Sinnlosigkeit kaum zu überbieten sind.
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Brose Gruppe
Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,
Sie scheinen sehr verärgert und unzufrieden mit Brose als Arbeitgeber zu sein. Das tut uns leid, gleichzeitig sind wir aber auch enttäuscht, dass Sie als Führungskraft aus dem Personalbereich ihr Feedback über eine Arbeitgeberbewertungsplattform an uns herantragen und nicht das direkte Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten, Personalbetreuer oder der Geschäftsführung suchen. Dazu kommen ihre Ausdrucksweise sowie die genutzte Wortwahl, die nicht angemessen sind. Wir wissen, dass bei Brose aktuell nicht alles rund läuft und wir arbeiten stetig daran, unser Familienunternehmen wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Sie als Führungskraft haben es in der Hand und können viele der von Ihnen kritisierten Punkte selbst beeinflussen. Beteiligen Sie sich aktiv daran Brose attraktiver zu machen und verbreiten Sie nicht anonym Unwahrheiten. Dadurch wird nichts besser. Bei Interesse zur Klärung der Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch, nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrem Personalbetreuer auf. Die Kontaktdaten sind Ihnen bekannt.