5 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr kollegial und fair, arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen zusammen
Aktuell hohe Arbeitslast, Überstunden kommen auf ein großes Stundenkonto, mit dem man dann später einfach extra "Urlaub" nehmen kann.
Erfahrungsgemäß eine sehr flexible Lösung für den AG, aber auch für den AN.
Gute Möglichkeiten, wenn man Ausdauer und Durchsetzungsvermögen an den Tage legt.
Schulungskatalog mit verschiedenen Angeboten.
Guter Gehalt aber auch sehr teuere Region (z.B. Mieten).
Sozialleistungen: Arbeitgeber unterstützte Rentenvorsorge, Urlaubs- + Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung, .....
Es gibt viele Benefits z.B. Kita auf dem Firmengelände, Kantine mit veganem Essen, ca. 30 E-Ladestellen für Autos
Im allg. super speziell bei den Leuten die auf Anlagen fahren oder sind.
Die die ich bis jetzt hatte, waren fair und man konnte gut mit ihnen reden.
Home Office ist immer möglich, aktuell wird viel renoviert und aufgewertet.
Geschäftsführung, Bereichsleitung & Abteilung: Super seit Corona auch in digitaler form, sehr toll wenn man geschäftlich unterwegs ist.
Betriebsratsversammlungen leider immer nur in Anwesenheit, finde ich nicht mehr "State of the Art"
Sehr von der Position und der Erfahrung abhängig
Mehr und qualifiziertes Personal einstellen. Die Mitarbeiter wieder mehr wertschätzen, auch finanziell. Nicht nur fordern sondern auch etwas zurückgeben. Work-Life-Balance verbessern und Überstunden reduzieren. Neue Mitarbeiter ordentlich einarbeiten. IGM beitreten.
Geteiltes Bild. Absprachen werden oft nicht eingehalten oder abgewiegelt. Neue Mitarbeiter werden Kunden als Experten verkauft und sind dementsprechend frustriert. Viele der mühsam eingestellten Mitarbeiter kündigen noch in der Probezeit wieder.
Es wird viel Geld in Marketing investiert, die Realität sieht anders aus. Das Unternehmen ist außerhalb der Region unbekannt und es gibt kaum geeignete Bewerber.
Work-Life-Balance nicht vorhanden. Während Corona wurden aus Loyalität zur Firma mehrwöchige Quarantäne wie selbstverständlich erwartet. Vorgesetzte sind natürlich nicht betroffen. Viel zu wenig Personal für den Auftragsbestand. Massive Überstunden im vierstelligen Bereich häufen sich an und können kaum abgebaut werden. Es werden immer mehr Aufträge angenommen obwohl die Mitarbeiter bereits am Anschlag sind. Am Standort auf dem Papier 39h Woche, im Ausland 60h+ inkl. Samstags und Sonntagsarbeit. Am Diensthandy soll man auch außerhalb der Arbeitszeit und am Wochenende erreichbar sein.
Durch den dauerhaften Personalmangel gibt es einige Möglichkeiten.
Keine IGM Tarifbindung. Entgelterhöhungen immer unter IGM oder Nullrunde. 25% Weihnachtsgeld, 70% Urlaubsgeld und Gewinnbeteiligung ca. 1 Monatsgehalt. Im Vergleich zur eingeforderten Leistung ein Witz.
Die Anlagen produzieren Kunststofffolien für Verpackungen, wo der Müll später landet ist bekannt. Abgasfilter werden aus Kostengründen eingespart. Es wird viel in Imagekampagnen investiert.
Lästern über neue oder ausländische Mitarbeiter an der Tagesordnung. Starke Grüppchenbildung
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Versprechen werden nicht eingehalten. Man wird mit vollendeten Tatsachen konfrontiert.
Am Standort neue und renovierte Gebäude mit Großraumbüros. Alles grau in grau. Auf den Baustellen fehlt es am nötigsten. Als Stuhl muss der Koffer reichen. Wahlweise keine Klimaanlagen bei tropischen Temperaturen oder Heizungen bei Minusgraden. Schmutz, Lärm und Arbeit mit gesundheitsschädlichen Chemikalien an der Tagesordnung.
Am Standort bemüht man sich um gute Kommunikation. Auf den Baustellen funktioniert die Kommunikation mit der Zentrale oft nicht gut.
Im Allgemeinen ein sehr Männer dominiertes Unternehmen. Frauen sind Mangelware.
Interessante Aufgaben sind Mangelware. Die Routinearbeiten müssen erledigt werden, auch wegen des Personalmangels. Know-How wird breitwillig nach Fernost abgegeben und heimische Ingenieure unterstützen auf Wunsch der Geschäftsführung bei deren Ausbildung.
Sehr flexibel in allen Bereichen, insbes. während Corona.
In vielen Bereichen wird zu sehr auf die eigenen Resultate geschaut und auf das große Ganze vergessen.
Das abteilungsübergreifende Arbeiten sollte stärker gefördert werden, z.B. auch durch Mitarbeiterrotation, gemeinsame Aktivitäten (nicht nur privat außerhalb der Firma).
Keine Großraumbüros mehr bauen. Besser die Leute abteilungsweise zusammensetzen.
Sehr gutes Miteinander, es werden in erster Linie Probleme und zugehörige Lösungen diskutiert.
Top
Da ist jeder für sich gefordert. Mehr Arbeit oder mehr Freizeit, wie man will
Mit Eigeninitiative möglich
Fair, dem Landleben angepasst
E-Tankstellen, eigenes Umweltprogramm,
Glücksache, hängt von der Abteilung ab. Auf Reisen immer top,
=Know How Träger, werden überall geschätzt (ich gehöre dazu)
Es gibt bessere und schlechtere, so wie überall. Aber grundsätzlich sehr fair.
Gleitzeit, keine Kernzeit, sehr flexibel. Neue Büros. HomeOffice jederzeit.
"Brückner yes we care" - programm
Die meisten sind per Du.
wie haben zu wenige Frauen! Leider, das wäre super für das Klima!
hier wird die Zukunft entwickelt!
Tolle Kollegen und sehr guter Zusammenhalt im Team
Wir können immer noch besser miteinander kommunizieren.
So viel Kommunikation in Corona Zeiten gab es noch nie - und ich find es gut - bitte beibehalten!
Krisenmanagement, regelmäßige Kommunikation, großer Zusammenhalt aller Von Mitarbeiter, Management und Eigentümer. Hohes gesellschaftliches Engagement.