Finger weg, eine schlimme Katastrophe!
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
War nicht das Gelbe vom Ei, viel zu spät reagiert.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin wirklich schockiert. Diese Firma hat eigentlich alle Probleme, die man haben kann. Muttergesellschaft schickt Management ins Rennen ohne jegliche Erfahrung im Mittelstand und ohne Hands-on-Bereitschaft. Wirklich armselig.
Kommunikation
Im Prinzip ein komplexes Geschäftsmodel, entweder stimmen Prozesse oder Kommunikation und Moral. Hier stimmt leider nichts davon - wie auf dem Friedhof.
Kollegenzusammenhalt
Unternehmen bezahlt gut. Nur darum sind die Leute da.
Work-Life-Balance
Immer wieder sinnloser Aktionismus aus der Führungsmannschaft, kein einziges Projekt wird vernünftig abgeschlossen weil niemand mittelstandstauglich ist oder sich die Hände schmutzig machen möchte. Kritische Mitarbeiter, die das ändern wollten, wurden mundtot gemacht, gemobbt und schließlich entlassen.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Sau ... Konflikten wird komplett aus dem Weg gegangen, wenn man kritische Fragen stellt, bekommt man keine Antwort - aber wird als Reaktion geschnitten bzw. mundtot gemacht. Wie im Kindergarten, nur ist hier Verantwortung für viele Arbeitsplätze mit verbunden.
Interessante Aufgaben
Da viel zu viel Altlasten da sind kann der eigentliche Reiz dieses Geschäfts sich nicht entfalten. Sehr schade.
Gleichberechtigung
Ist ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ok.
Arbeitsbedingungen
Bedingungen sind sehr gut was Infrastruktur angeht. Leider Stimmung wie auf dem Friedhof.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist allen ziemlich egal. Ständig Reisen zum dänischen Standort oder in die USA, obwohl großteils sinnlos,
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bedingungen, allerdings teilweise Willkür durch englische Muttergesellschaft.
Image
Durch die langjährige traurige Realität ziemlich ramponiert - zu Recht!
Karriere/Weiterbildung
Interessante Jobs werden nur über Seilschaften mit dem "Top-Management" vergeben. Sehr unprofessionell.