248 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitgeber mit super Konditionen in Karlsruhe, Aufstiegschancen nur bedingt möglich
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bruker AXS in Karlsruhe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Software Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Vergünstigungen bei der Siemens Kantine
Verbesserungsvorschläge
Die Abweichungen (Haustarif) vom Metall Tarif Bewertungssystem sind nicht mehr zeitgemäß.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre in der Abteilung ist gut (Software Entwicklung)
Image
Kennt kaum jemand abseits der Physik Welt
Karriere/Weiterbildung
Ohne Physik (Studium, gewöhnlich mit Dr.) Hintergrund bleibt man sehr wahrscheinlich dauerhaft in der Position mit der man begonnen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr gut, Erfolgsbeteiligung ist ebenfalls üppig. Metall Tarif
Vorgesetztenverhalten
Super, viele Freiheiten
Arbeitsbedingungen
Keine höhenverstellbare Tische. Großraumbüros sind nicht mehr zeitgemäß. Menschen wollen in der stark vernetzen Zeit auch am Arbeitsplatz ihre Ruhe haben. Mit Home Office wird das ganz gut ausgeglichen.
Interessante Aufgaben
Ein aktives Interesse muss da sein und man muss sich mit dem Themengebiet auseinandersetzen, da das Fachgebiet sehr kompliziert ist.
Unbelievable bad communication between supervisor and worker. For long time I will no forget this bad experience.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bruker Daltonics GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In R&D department in Bremen - NOTHING. Even there are some positive things, communication is so bad that all pluses are converted to 0.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In R&D department in Bremen - EVERYTHING.
Verbesserungsvorschläge
In this company I experienced something which I never believed it could be possible to experience in multinational company in Germany. I was several months in R&D department. During that time there was no communication about my performance with my boss. After several months I received invitation for the meeting with bosses and HR (I got invitation email 20 minutes before the meeting), and on that meeting I was simply kicked out from the department. This occurrence is not the message for future candidates not to apply for the job in R&D in this company (some people had a good experience) but to be very careful when they decide to apply. It is very sad to work surrounded by silence and one day - storm. Not to mention that I was partially misleaded during the job interview what will exactly be my future tasks. Some promises were fulfilled, but some promises are completely forgotten. I do not have any suggestion for improvement because my boss in that department was simply the person with terrible personality and bad communication manner. That can not be improved.
Arbeitsatmosphäre
This was not bad aspect of the job.
Image
Image of the company is plus.
Vorgesetztenverhalten
Terrible. No communication about personal performance. One day, all of a sudden - bad news.
Eigentlich eine tolle Firma mit einzigartigen Produkten, ABER...
3,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Bruker BioSpin in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Marktführer bei vielen der Technologienen, die wir verwenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konzentration auf Börsenergebnisse, Tradition hatten mal die weltbesten technologischen Lösungen, nicht die ertragreichste Vermarktung beim Verkauf
Verbesserungsvorschläge
sich auf die Qualität seiner Produkte konzentrieren, statt alles für super Börsenberichte zu tun seine Kunden mit Rechtschaffenheit behandeln, statt dem Service die Nachbesserung der Produkte oder die Erklärung der Unzulänglichkeiten zu überlassen
Arbeitsatmosphäre
immer mehr Prozedur- und Kennzahlenorientiert, Erbsenzähler unterdrücken Kreative und erfinderische Köpfe, "HALTE DICH AN DEN PROZESS!"
Image
Kann ich leider nichts dazu sagen
Work-Life-Balance
persönliche Meinung! Ich habe mir hier einen massiven Burnout eingefangen.
Karriere/Weiterbildung
notwendige Weiterbildungen (Arbeitssicherheit, neue Technik): Ja, oder auf Nachfrage, oder für's Audit / BG Systematische Weiterbildung, verbunden mit der Gefahr, daß der MA die Abteilung / Firma wechselt: in meiner Abtlg. nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Persönlich: kann mich nicht beklagen Allgemein: Niveau der Bezahlung und der Lohnrunden liegt wohl unter Metall/Elektro BW Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: ist in der Prozessen verankert, hat hohes Gewicht. Sozial: Werden wir bei der nächsten Personalkürzung zur Finanzierung einer Aquisition sehen. Eher im Rahmen des gesetzlich Notwendigen. Jeder hofft in solchen Situationen, daß der Sozialausgleich ihn nicht erwischt, auch wenn seine Abteilung nicht direkt von der Kürzung betroffen ist. Firma ist an der amerikanischen Börse notiert.
Kollegenzusammenhalt
Ohne den gegenseitigen Zusammenhalt in Team und Abteilung wäre ich längst in einer anderen Firma, wieder einmal sind die informellen Netzwerke bedeutender und wirksamer als die formellen
Umgang mit älteren Kollegen
hängt sehr vom Vorgesetzten ab, Einschätzung kann von "erfahren und sehr wertvoll" bis "häufig Krank und eher eine Belastung" variieren. Da gerade alles nach Prozessen ablaufen soll, wird die enorm wichtige Erfahrung der älteren Kollegen meist positiv gewertet. Planmäßige Entwicklung von einer Tätig- auf eine Support&Mentor-Position erfolgt meist nicht
Vorgesetztenverhalten
persönliche Meinung: fordernd aber fair, leider sind mündliche Aussagen nicht über mehrere Wochen konsistent und werden bei Bedarf umgedeutet
Arbeitsbedingungen
moderne Technologie: vorhanden, aber Einführung von Innovationen oft mit mäßiger / ohne Schulung Termindruck: stetig zunehmend Umsatz & Shareholder Value: oberstes Kriterium, ob eine Maßnahme ausgeführt wird ausgereifte Entwicklung vor Produktionseinführung: wird von aktellen Prozessen nicht gefördert, Tendenz eher zu Übergabe an die Produktion in der Manier eines Haustürverkäufers, um die Termine für die Gates und die R&D Budgets einzuhalten Support: ich verweise hier auf die Bedeutung informeller Netzwerke, offizielle Supportfunktionen sind oft völlig überlastet Management: Finanzen&Controlling regiert, man fühlt sich oft an die Schildbürger erinnert, Kennzahlen über alles, sozialistische Planwirtschaft dürfte nicht viel anders gewesen sein kostspielige Fehlentscheidungen des Managements werden gedeckt, bis die Verantwortlichen Jahre später wirklich nicht mehr haltbar sind divergierende Aussagen der Vorgesetzten, was Aufgaben und Prioritäten angeht, an die jeweilige Liefersituation angepaßt. Die eigene Entscheidung aufgrund der Prioritäten des letzten Meetings war natürlich nicht die Beste.
Kommunikation
schon auf den unteren Führungsebenen muß man sich nach Maßgaben richten, die man aber "noch nicht" an die Mitarbeiter kommunzieren darf Der Flurfunk ist meist schneller als die offizielle Kommunikation, wenn es um weniger positive Nachrichten geht
Gleichberechtigung
wird aktiv gefördert
Interessante Aufgaben
interessant auf jeden Fall, aber oft im Sinne von "finde den Fehler im System" und nicht "finde den Fehler im Gerät, das Du prüfst"
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bruker Daltonics GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unangefochten auf Platz 1: Die Atmosphäre im Kollegium Eine gewisse empfundene Arbeitsplatzsicherheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Innovation bei der Mitarbeitermotivation seitens HR und Geschäftsführung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr direkte Betreuung der Mitarbeiter durch HR => Karriereplanung, Weiterbildungschancen Mehr Freiraum für Führungskräfte und Anleitung dazu => Gestaltung statt Verwaltung
Arbeitsatmosphäre
Kollegium: Unschlagbar, Führung manchmal etwas unentschlossen mit Hang zum Aktionismus
Image
bekannt als eher verlässlich als offensiv in der Gehaltsgestaltung
Work-Life-Balance
Durchgängig hohe Arbeitsbelastung lässt einige Überstunden anfallen
Karriere/Weiterbildung
wenige Angebote für die Mehrzahl der Beschäftigten
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche eher durchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Prestigeprojekte ja, echtes wahrnehmbares Umdenken eher nicht. Sehr aktive und von der Geschäftsführung unterstützte Sozial-AG
Kollegenzusammenhalt
Einfach toll
Umgang mit älteren Kollegen
So lange das Engagement stimmt
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Abteilung
Arbeitsbedingungen
Große Büros oder "open desk" Konzept, Kostenlos Kaffee/Tee/Wasser, großzügige Gleitzeitregelung, bisweilen undurchsichtige Bonuspläne
Kommunikation
Regelmäßige Betriebsversammlungen und Updates. Manchmal zu viele Meetings mit wechselnden Botschaften auf der Arbeitsebene
Gleichberechtigung
Auf Arbeitsebene voll gegeben.
Interessante Aufgaben
Im Verglecih zu vergleichbaren Stellen ein sehr komplexes Arbeitsspektrum mit viel Freiraum für Eigenverantwortlichkeit
Egal welcher Standort, überall das gleiche: Schlechter Führungsstil auf Kosten der Mitarbeiter.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bruker Nano in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Keine Wochendarbeit, Gleitzeit. (Wenn der Chef/Vorgetzte im Urlaub oder HO ist.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der gnadenlose Versuch, die unrealistischen Ziele auf Kosten der MA umzusetzen. Kurz vor Feierabend wird oft noch versucht, einem Arbeit auszudrücken, was am besten gestern schon erledigt sein müsste. Die letzten 2-3 Wochen zum Quartalsende. Teilweise wird Urlaubssperre verhängt. In den Ferien sollen die Familien bevorzugt in den Urlaub gehen, zum Quartalsende sollst du auch keinen Urlaub nehmen. Mh, frag mich dann - wann?
Verbesserungsvorschläge
Sind auf dieser Plattform so oft aufgezählt worden. Fangt einfach mal an, darüber nachzudenken und einiges abzuändern.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer schlimmer. (Scheint ein generelles Problem bei amerikanisch geführten Firmen hier in Deutschland zu sein). Der Druck wird aus Amerika an die GL weitergegeben, welche den Druck gnadenlos an die MA weitergibt. Ziele werden erstellt, die sehr oft nicht erreichbar sind. Eine Gehaltserhöhung ist damit kaum machbar, bewusst eingefädelt. Keine klare Tranzparenz im Unternehmen.
Image
Hat sehr nachgelassen. Da nur noch Profit zählt. Immer weniger Zeit zur Fertigstellung der Geräte, Qualität leitet darunter, das spüren auch die Kunden.
Work-Life-Balance
Immer mehr Arbeit, gerade der administrative Aufwand in allen Bereichen nimmt zu, dadurch wird die Zeit immer knapper für die anderen Tätigkeiten. Stresspegel ist sehr angestiegen und damit leider auch die gesundheitlichen Probleme.
Karriere/Weiterbildung
Kommt darauf an, wer dein Chef/Vorgesetzter ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bereits weiter oben beschrieben. Das Gefüge geht weit auseinander. Keine faire Bezahlung, Unterschiede zwischen Frauen und Männern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hui, ... wir haben jetzt eine Solaranlage
Kollegenzusammenhalt
Die MA, die länger dabei sind, unterstützen sich noch anders, da ist ein gesunder kollegialer Zusammenhalt da. Allerdings kommt es immer häufiger vor, dass neue Kollegen/innen beim Chef den Mitarbeiterstamm auflaufen lassen, statt das Problem mit der Person -die es betrifft -selber zuklären. Anschwärzen ist Mode geworden. Kein gesunder Zug.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, wer dein Team ist und ganz wichtig - wer dein Vorgesetzter ist.
Vorgesetztenverhalten
Sehr zwiespältig. Chef verwechselt viel, gibt schwammige Aussagen. MA werden nie auf Augenhöhe gesehen, im Gegenteil, ihnen wird stets vorgehalten, dass es immer ihre Fehler sind. Sie werden versucht klein zu halten. Auffällig ist, dass Frauen es besonders schwer haben.
Arbeitsbedingungen
1 Stern für die Großraumbüro- Mentalität - wenn fast alle da sind und auch noch telefonieren ist das Arbeiten alles andere als effektiv. Halt amerikanisch und damit gewollt. Standartausrüstung und das Übliche wie bei vielen anderen Firmen: Obst/Gemüse, Wasser und Kaffee wird von der Firma getragen, ca. 2 Firmenfeste im Jahr. Es sind 2 unterschiedliche Sparten (BNA und BNS) in dem Bruker Gebäude. Der eine Teil bekommt Urlaubs/Weihnachtsgeld, der andere nicht. Die einen müssen ab dem 1. Tag den Krankenschein einreichen, die anderen erst ab dem 3. Tag. Das sind nur 2 von mehreren Unterschieden.
Kommunikation
Wird schlecht gelebt, gerade von der Chefetage. Keine klare Transparenz, entweder wird rumgeeiert, auf ahnungslos getan oder den Mitarbeitern gesagt, dass stehts sie Schuld sind, wenn Fehler passieren. Dabei wird nur das ausgeführt, was von der GL vermittelt wird.
Gleichberechtigung
Welche?
Interessante Aufgaben
Die Produkte und damit das Augabenfeld sind sehr interessant. Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, da hängt die Motivation und Begeisterung für die Arbeit zum großen Teil durch das Verhalten der Kollegen/innen zusammen.
Realistische Umsatzziele, sollten die Ziele trotzdem hoch bleiben, mehr Mitarbeiter in der Materialwirtschaft und Produktion einstellen. Die Mitarbeiter besser motivieren, auch wenn das Umsatzplus nicht den sehr hohen Zielen der Geschäftsführung erreichen. Mitarbeitern ein ordentliches Gehalt zahlen, dann sind sie besser motiviert und machen nicht nur Dienst nach Vorschrift. Die Vorgesetzten sollten Seminare für Mitarbeiterführung besuchen
Arbeitsatmosphäre
Es wird immer mehr Druck auf gebaut, damit die unrealistischen Ziele erreicht werden
Image
Viele Mitarbeiter stehen nicht mehr hinter der Firma, sie machen nur noch Dienst nach Vorschrift
Work-Life-Balance
Leider ein Fremdwort, da die Ziele viel zu hoch sind
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist bei Bruker unbekannt
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch, wir bekommen immer weniger als vergleichbare Unternehmen. Kein Tarifvertrag, obwohl die Umsätze jedes Jahr steigen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein, in den Büros gibt es keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Man tauscht sich aus
Umgang mit älteren Kollegen
Geht so
Vorgesetztenverhalten
Vertreten die unrealistischen Ziele der Geschäftsführung auf Kosten der Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Der neue Produktionsstandort ist nach den neuesten Standard errichtet worden. Für den alten Standort in Bremen ist kein Geld vorhanden, da es ein Investitionsstop gibt
Kommunikation
Hier wird nur mitgeteilt, dass man den Business Plan nicht erreicht
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen sind für alle Mitarbeiter gleich schlecht
Interessante Aufgaben
Die Mitarbeiter die viel arbeiten, müssen noch mehr arbeiten damit die Ziele erreicht werden
Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben, Bruker als Arbeitgeber zu bewerten. Wir sind bemüht um einen offenen Umgang und möchten jedes Feedback zur stetigen Weiterentwicklung unseres Unternehmens nutzen. Bitte zögern Sie nicht, mich via Mail kununuservice@bruker.com oder Telefon zu kontaktieren, um das Thema vertieft zu besprechen.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Danke für Ihr Vertrauen und beste Grüße Tobias Höflich
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Firma wird nur noch von Selbstvermarktern geleitet. Keinerlei Führungskompetenz in der Geschäftsführung.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bruker BioSpin in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firma macht astronomische Gewinne, leider kommt nichts bei denjenigen an, die das alles erwirtschaften. Für die Führungsebene ist es ein Selbstbedienungsladen mit hubraumstarken Dienstfahrzeugen. Umweltschutz geht anders.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Endlich realisieren, dass es für unterdurchschnittliches Gehalt Mitarbeiter heutzutage nicht mehr motiviert werden können. Es wird mit 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall als besonderes Highlight geworben. Dies sagt schon alles über den Mindset der Geschäftsführerdarsteller.
Verbesserungsvorschläge
Daran fehlt es intern nicht. Geschäftsleitung agiert ausschließlich nach Quartalszahlen, damit die eigenen Boni maximiert werden können.
Arbeitsatmosphäre
Hauen und stechen. Mobbing und Übervorteilung an der Tagesordnung
Image
Inzwischen unterirdisch geworden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nur für stromlinienförmige KollegInnen vorgesehen. Also letztlich nur für Kopfnicker ohne jegliche Kompetenz.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird pünktlich überwiesen. Ansonsten außer Spesen nix gewesen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Schwindet zusehends. Firma wird meines Erachtens kein 5 Jahre mehr existieren.
Wir sind bemüht um einen offenen Umgang und möchten jedes Feedback zur stetigen Weiterentwicklung unseres Unternehmens nutzen.
Gerne möchte ich weitere Informationen zu der von Ihnen genannten Situation zu erhalten, um daraus konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können. Ich würde mich freuen wenn Sie per E-Mail kununuservice@bruker.com Kontakt mit mir aufnehmen, um sich mit mir auszutauschen.
Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch.
Besten Dank für Ihr Vertrauen und viele Grüße, Lisa Braxmaier
Igittigitt with Idiocracy
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Bruker Optics GmbH & Co . KG in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Potential geht fast schon ins unendliche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es bleibt ungenutzt
Verbesserungsvorschläge
Kultur leben!!!
Arbeitsatmosphäre
Zu viele sich selbst überlassene Mitarbeiter die sich entweder ihrem Schicksal ergeben oder sich damit abgefunden haben wie die Dinge bei Bruker laufen. Um Ehrlich zu sein vollkommen ok: jeder muss seinen Unterhalt bestreiten. Meinem Ansprüchen ist es nicht mehr oder noch nie gerecht geworden.
Image
Besonders erschreckend bei neuen Kollegen zu beobachten wie schnell hier der Vorhang fällt.
Work-Life-Balance
40 Stunden momentan ohne Kernarbeitszeit. Wenn es der Job und der Vorgesetzte zulässt auch Homeoffice.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch wenn man sich zertifizieren lässt fällt selbst dem ungeschulten Beobachter auf das wie in so vielen Bereichen das Potential groß ist.
Vorgesetztenverhalten
Das ganze Spektrum ist vertreten, leider… und kulturell wird hier für mein Empfinden zu wenig unternommen sodass man schon von einer strukturellen geforderten „strategischen Inkompetenz“ sprechen kann.
Arbeitsbedingungen
Von Fensterplatz am Innenhof bis dauerhafter Arbeitsplatz im fensterlosen Keller alles dabei. Die Arbeitsmittel und Ausstattung für Büropersonal gut bis sehr gut in anderen Bereichen für mein Empfinden unter dem Branchendurchschnitt.
Kommunikation
Flurfunk 1A! Regelmeetings und Steuerungsboards haben sich in letzter Zeit in Bereichen der Firma wie ein Lauffeuer verbreitet. Die Idee dahinter finde ich gut aber wenn dann angesprochene Herausforderungen nicht angemessen angegangen werden leidet die Glaubwürdigkeit und Notwendigkeit aus meiner Sicht irgendwann so stark darunter dass die Teilnahme und die Mitarbeit an diesen Terminen zur Farce wird.
Basierend auf 303 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bruker Germany durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 57% der Bewertenden würden Bruker Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 303 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 303 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bruker Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.