26 von 247 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegen, Software Abteilung
Keine Vergünstigungen bei der Siemens Kantine
Die Abweichungen (Haustarif) vom Metall Tarif Bewertungssystem sind nicht mehr zeitgemäß.
Atmosphäre in der Abteilung ist gut (Software Entwicklung)
Kennt kaum jemand abseits der Physik Welt
Ohne Physik (Studium, gewöhnlich mit Dr.) Hintergrund bleibt man sehr wahrscheinlich dauerhaft in der Position mit der man begonnen hat.
Gehalt ist sehr gut, Erfolgsbeteiligung ist ebenfalls üppig. Metall Tarif
Super, viele Freiheiten
Keine höhenverstellbare Tische. Großraumbüros sind nicht mehr zeitgemäß. Menschen wollen in der stark vernetzen Zeit auch am Arbeitsplatz ihre Ruhe haben. Mit Home Office wird das ganz gut ausgeglichen.
Ein aktives Interesse muss da sein und man muss sich mit dem Themengebiet auseinandersetzen, da das Fachgebiet sehr kompliziert ist.
Gehalt und Arbeitsatmosphäre
Chancen für Weiterbildung verbessern
In R&D department in Bremen - NOTHING. Even there are some positive things, communication is so bad that all pluses are converted to 0.
In R&D department in Bremen - EVERYTHING.
In this company I experienced something which I never believed it could be possible to experience in multinational company in Germany. I was several months in R&D department. During that time there was no communication about my performance with my boss. After several months I received invitation for the meeting with bosses and HR (I got invitation email 20 minutes before the meeting), and on that meeting I was simply kicked out from the department. This occurrence is not the message for future candidates not to apply for the job in R&D in this company (some people had a good experience) but to be very careful when they decide to apply. It is very sad to work surrounded by silence and one day - storm. Not to mention that I was partially misleaded during the job interview what will exactly be my future tasks. Some promises were fulfilled, but some promises are completely forgotten. I do not have any suggestion for improvement because my boss in that department was simply the person with terrible personality and bad communication manner. That can not be improved.
This was not bad aspect of the job.
Image of the company is plus.
Terrible. No communication about personal performance. One day, all of a sudden - bad news.
Very loud.
Terrible.
40-Stunden-Woche
Keine aufgezeigten Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehaltserhöhungen werden nicht an die aktuelle wirtschaftliche Situation des Landes angepasst.
Intransparent
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Marktführer bei vielen der Technologienen, die wir verwenden
Konzentration auf Börsenergebnisse, Tradition hatten mal die weltbesten technologischen Lösungen, nicht die ertragreichste Vermarktung beim Verkauf
sich auf die Qualität seiner Produkte konzentrieren, statt alles für super Börsenberichte zu tun
seine Kunden mit Rechtschaffenheit behandeln, statt dem Service die Nachbesserung der Produkte oder die Erklärung der Unzulänglichkeiten zu überlassen
immer mehr Prozedur- und Kennzahlenorientiert, Erbsenzähler unterdrücken Kreative und erfinderische Köpfe, "HALTE DICH AN DEN PROZESS!"
Kann ich leider nichts dazu sagen
persönliche Meinung! Ich habe mir hier einen massiven Burnout eingefangen.
notwendige Weiterbildungen (Arbeitssicherheit, neue Technik): Ja, oder auf Nachfrage, oder für's Audit / BG
Systematische Weiterbildung, verbunden mit der Gefahr, daß der MA die Abteilung / Firma wechselt: in meiner Abtlg. nicht.
Persönlich: kann mich nicht beklagen
Allgemein: Niveau der Bezahlung und der Lohnrunden liegt wohl unter Metall/Elektro BW Durchschnitt
Umwelt: ist in der Prozessen verankert, hat hohes Gewicht.
Sozial: Werden wir bei der nächsten Personalkürzung zur Finanzierung einer Aquisition sehen. Eher im Rahmen des gesetzlich Notwendigen. Jeder hofft in solchen Situationen, daß der Sozialausgleich ihn nicht erwischt, auch wenn seine Abteilung nicht direkt von der Kürzung betroffen ist. Firma ist an der amerikanischen Börse notiert.
Ohne den gegenseitigen Zusammenhalt in Team und Abteilung wäre ich längst in einer anderen Firma, wieder einmal sind die informellen Netzwerke bedeutender und wirksamer als die formellen
hängt sehr vom Vorgesetzten ab, Einschätzung kann von "erfahren und sehr wertvoll" bis "häufig Krank und eher eine Belastung" variieren. Da gerade alles nach Prozessen ablaufen soll, wird die enorm wichtige Erfahrung der älteren Kollegen meist positiv gewertet. Planmäßige Entwicklung von einer Tätig- auf eine Support&Mentor-Position erfolgt meist nicht
persönliche Meinung: fordernd aber fair, leider sind mündliche Aussagen nicht über mehrere Wochen konsistent und werden bei Bedarf umgedeutet
moderne Technologie: vorhanden, aber Einführung von Innovationen oft mit mäßiger / ohne Schulung
Termindruck: stetig zunehmend
Umsatz & Shareholder Value: oberstes Kriterium, ob eine Maßnahme ausgeführt wird
ausgereifte Entwicklung vor Produktionseinführung: wird von aktellen Prozessen nicht gefördert, Tendenz eher zu Übergabe an die Produktion in der Manier eines Haustürverkäufers, um die Termine für die Gates und die R&D Budgets einzuhalten
Support: ich verweise hier auf die Bedeutung informeller Netzwerke, offizielle Supportfunktionen sind oft völlig überlastet
Management: Finanzen&Controlling regiert, man fühlt sich oft an die Schildbürger erinnert, Kennzahlen über alles, sozialistische Planwirtschaft dürfte nicht viel anders gewesen sein
kostspielige Fehlentscheidungen des Managements werden gedeckt, bis die Verantwortlichen Jahre später wirklich nicht mehr haltbar sind
divergierende Aussagen der Vorgesetzten, was Aufgaben und Prioritäten angeht, an die jeweilige Liefersituation angepaßt. Die eigene Entscheidung aufgrund der Prioritäten des letzten Meetings war natürlich nicht die Beste.
schon auf den unteren Führungsebenen muß man sich nach Maßgaben richten, die man aber "noch nicht" an die Mitarbeiter kommunzieren darf
Der Flurfunk ist meist schneller als die offizielle Kommunikation, wenn es um weniger positive Nachrichten geht
wird aktiv gefördert
interessant auf jeden Fall, aber oft im Sinne von "finde den Fehler im System" und nicht "finde den Fehler im Gerät, das Du prüfst"
Unangefochten auf Platz 1: Die Atmosphäre im Kollegium
Eine gewisse empfundene Arbeitsplatzsicherheit.
Wenig Innovation bei der Mitarbeitermotivation seitens HR und Geschäftsführung.
Mehr direkte Betreuung der Mitarbeiter durch HR => Karriereplanung, Weiterbildungschancen
Mehr Freiraum für Führungskräfte und Anleitung dazu => Gestaltung statt Verwaltung
Kollegium: Unschlagbar, Führung manchmal etwas unentschlossen mit Hang zum Aktionismus
bekannt als eher verlässlich als offensiv in der Gehaltsgestaltung
Durchgängig hohe Arbeitsbelastung lässt einige Überstunden anfallen
wenige Angebote für die Mehrzahl der Beschäftigten
Für die Branche eher durchschnittlich
Prestigeprojekte ja, echtes wahrnehmbares Umdenken eher nicht. Sehr aktive und von der Geschäftsführung unterstützte Sozial-AG
Einfach toll
So lange das Engagement stimmt
Abhängig von der Abteilung
Große Büros oder "open desk" Konzept, Kostenlos Kaffee/Tee/Wasser, großzügige Gleitzeitregelung, bisweilen undurchsichtige Bonuspläne
Regelmäßige Betriebsversammlungen und Updates. Manchmal zu viele Meetings mit wechselnden Botschaften auf der Arbeitsebene
Auf Arbeitsebene voll gegeben.
Im Verglecih zu vergleichbaren Stellen ein sehr komplexes Arbeitsspektrum mit viel Freiraum für Eigenverantwortlichkeit
Keine Wochendarbeit, Gleitzeit. (Wenn der Chef/Vorgetzte im Urlaub oder HO ist.)
Der gnadenlose Versuch, die unrealistischen Ziele auf Kosten der MA umzusetzen. Kurz vor Feierabend wird oft noch versucht, einem Arbeit auszudrücken, was am besten gestern schon erledigt sein müsste. Die letzten 2-3 Wochen zum Quartalsende. Teilweise wird Urlaubssperre verhängt. In den Ferien sollen die Familien bevorzugt in den Urlaub gehen, zum Quartalsende sollst du auch keinen Urlaub nehmen. Mh, frag mich dann - wann?
Sind auf dieser Plattform so oft aufgezählt worden. Fangt einfach mal an, darüber nachzudenken und einiges abzuändern.
Wird immer schlimmer. (Scheint ein generelles Problem bei amerikanisch geführten Firmen hier in Deutschland zu sein). Der Druck wird aus Amerika an die GL weitergegeben, welche den Druck gnadenlos an die MA weitergibt. Ziele werden erstellt, die sehr oft nicht erreichbar sind. Eine Gehaltserhöhung ist damit kaum machbar, bewusst eingefädelt. Keine klare Tranzparenz im Unternehmen.
Hat sehr nachgelassen. Da nur noch Profit zählt. Immer weniger Zeit zur Fertigstellung der Geräte, Qualität leitet darunter, das spüren auch die Kunden.
Immer mehr Arbeit, gerade der administrative Aufwand in allen Bereichen nimmt zu, dadurch wird die Zeit immer knapper für die anderen Tätigkeiten. Stresspegel ist sehr angestiegen und damit leider auch die gesundheitlichen Probleme.
Kommt darauf an, wer dein Chef/Vorgesetzter ist.
Bereits weiter oben beschrieben. Das Gefüge geht weit auseinander. Keine faire Bezahlung, Unterschiede zwischen Frauen und Männern.
Hui, ... wir haben jetzt eine Solaranlage
Die MA, die länger dabei sind, unterstützen sich noch anders, da ist ein gesunder kollegialer Zusammenhalt da. Allerdings kommt es immer häufiger vor, dass neue Kollegen/innen beim Chef den Mitarbeiterstamm auflaufen lassen, statt das Problem mit der Person -die es betrifft -selber zuklären. Anschwärzen ist Mode geworden. Kein gesunder Zug.
Auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, wer dein Team ist und ganz wichtig - wer dein Vorgesetzter ist.
Sehr zwiespältig. Chef verwechselt viel, gibt schwammige Aussagen. MA werden nie auf Augenhöhe gesehen, im Gegenteil, ihnen wird stets vorgehalten, dass es immer ihre Fehler sind. Sie werden versucht klein zu halten. Auffällig ist, dass Frauen es besonders schwer haben.
1 Stern für die Großraumbüro- Mentalität - wenn fast alle da sind und auch noch telefonieren ist das Arbeiten alles andere als effektiv. Halt amerikanisch und damit gewollt. Standartausrüstung und das Übliche wie bei vielen anderen Firmen: Obst/Gemüse, Wasser und Kaffee wird von der Firma getragen, ca. 2 Firmenfeste im Jahr. Es sind 2 unterschiedliche Sparten (BNA und BNS) in dem Bruker Gebäude. Der eine Teil bekommt Urlaubs/Weihnachtsgeld, der andere nicht. Die einen müssen ab dem 1. Tag den Krankenschein einreichen, die anderen erst ab dem 3. Tag. Das sind nur 2 von mehreren Unterschieden.
Wird schlecht gelebt, gerade von der Chefetage. Keine klare Transparenz, entweder wird rumgeeiert, auf ahnungslos getan oder den Mitarbeitern gesagt, dass stehts sie Schuld sind, wenn Fehler passieren. Dabei wird nur das ausgeführt, was von der GL vermittelt wird.
Welche?
Die Produkte und damit das Augabenfeld sind sehr interessant. Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet, da hängt die Motivation und Begeisterung für die Arbeit zum großen Teil durch das Verhalten der Kollegen/innen zusammen.
Firma macht astronomische Gewinne, leider kommt nichts bei denjenigen an, die das alles erwirtschaften. Für die Führungsebene ist es ein Selbstbedienungsladen mit hubraumstarken Dienstfahrzeugen. Umweltschutz geht anders.
Endlich realisieren, dass es für unterdurchschnittliches Gehalt Mitarbeiter heutzutage nicht mehr motiviert werden können. Es wird mit 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall als besonderes Highlight geworben. Dies sagt schon alles über den Mindset der Geschäftsführerdarsteller.
Daran fehlt es intern nicht. Geschäftsleitung agiert ausschließlich nach Quartalszahlen, damit die eigenen Boni maximiert werden können.
Hauen und stechen. Mobbing und Übervorteilung an der Tagesordnung
Inzwischen unterirdisch geworden.
Karriere ist nur für stromlinienförmige KollegInnen vorgesehen. Also letztlich nur für Kopfnicker ohne jegliche Kompetenz.
Wird pünktlich überwiesen. Ansonsten außer Spesen nix gewesen.
Nicht vorhanden.
Schwindet zusehends. Firma wird meines Erachtens kein 5 Jahre mehr existieren.
Meist nach oben buckeln, nach unten treten.
Mobbing, Ausgrenzung an der Tagesordnung
In dieser Firma unbekannt.
Das Potential geht fast schon ins unendliche
Es bleibt ungenutzt
Kultur leben!!!
Zu viele sich selbst überlassene Mitarbeiter die sich entweder ihrem Schicksal ergeben oder sich damit abgefunden haben wie die Dinge bei Bruker laufen. Um Ehrlich zu sein vollkommen ok: jeder muss seinen Unterhalt bestreiten. Meinem Ansprüchen ist es nicht mehr oder noch nie gerecht geworden.
Besonders erschreckend bei neuen Kollegen zu beobachten wie schnell hier der Vorhang fällt.
40 Stunden momentan ohne Kernarbeitszeit. Wenn es der Job und der Vorgesetzte zulässt auch Homeoffice.
Auch wenn man sich zertifizieren lässt fällt selbst dem ungeschulten Beobachter auf das wie in so vielen Bereichen das Potential groß ist.
Das ganze Spektrum ist vertreten, leider… und kulturell wird hier für mein Empfinden zu wenig unternommen sodass man schon von einer strukturellen geforderten „strategischen Inkompetenz“ sprechen kann.
Von Fensterplatz am Innenhof bis dauerhafter Arbeitsplatz im fensterlosen Keller alles dabei. Die Arbeitsmittel und Ausstattung für Büropersonal gut bis sehr gut in anderen Bereichen für mein Empfinden unter dem Branchendurchschnitt.
Flurfunk 1A! Regelmeetings und Steuerungsboards haben sich in letzter Zeit in Bereichen der Firma wie ein Lauffeuer verbreitet. Die Idee dahinter finde ich gut aber wenn dann angesprochene Herausforderungen nicht angemessen angegangen werden leidet die Glaubwürdigkeit und Notwendigkeit aus meiner Sicht irgendwann so stark darunter dass die Teilnahme und die Mitarbeit an diesen Terminen zur Farce wird.
Pünktlich
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Ich kann meine Arbeitszeiten (im Rahmen) flexibel gestalten. Ich kann kündigen.
Mischung aus aus "Des Kaisers neue Kleider" und "Und täglich grüsst das Murmeltier". Die oberste Führungsebene will nicht wirklich Feedback haben. Gefragt ist: Blind das Umsetzen, was vorgegeben wird.
Weniger reden, mehr umsetzen. Es ist nicht wirklich der Wille erkennbar, dass die Mitarbeiterzufriedenheit sich verbessert.
Nicht die alten Managementhandbücher vom Wühltisch kaufen und umsetzen, einfach mal mit positive Standards setzen.
Auch auf dieser Platform nicht einfach nur einen Standardtext unter die Bewertungen setzen. Den Mitarbeitenden bei Zeiten zuhören und Massnahmen ableiten, verringert die Anzahl an "unerwünschtem" Feedback.
Bei der Neueinstellung von Abteilungsleitern auf soziale Kompetenz und Führungsqualitäten achten.
Feedback ernst nehmen!
Fehlerkultur bedeutet nicht, nur die Fehler der anderen aufzuzeigen.
Mitarbeiter gehen nicht wegen des Gehalts, sie gehen wegen der Kultur!
Überwiegend Grossraumbüros, Einführung von Shared Desk und zahlreiche (freiwillige und /oder gewünschte) Abgänge von Mitarbeitenden steht und sorgt nicht für eine positive Atmospähre
Der Lack blättert ab
Positiv: Die gesetzlich vorgeschriebene Zeiterfassung gibt es auch für Abteilungsleiter!
Negativ: Die Arbeitslast ist in den meisten Bereichen so hoch, dass Überstunden (dokumentierte und nicht dokumentierte) an der Tagesordnung sind. Die Anzahl der der Mitarbeitenden, die aufgrund von psychischen Belastungen ausfallen, wird schöngeredet ("Wir sind unter dem Schnitt von Vergleichsunternehmen.")
Wer unkritisch und unrefelktiert das macht und sagt, was die oberste Führungsebene sagt, kann weiterkommen. Fachliche und Führungs-Qualifikationen sind dann auch Nebensache. Es gibt ein "Talent Development Plan". Schön, dass die Auswahl geschlechts-, alters- und Postionsunabhägig war.
Mein Gehalt ist okay. Es gibt jedoch einige Mitarbeitende, deren Gehalt zu niedrig ist. Gehaltsüberprüfungen hängen vom Nasenprinzip ab. Das Unternehmen ist nicht tarifgebunden. Gehaltsanpoassungen fallen immer niedrig aus, weil selbst in den besten Jahren der Unternehmensgeschichte das nächste Jahr das schlimmste werden könnte. Sozialleitung laut HR-Broschüre: "bezahlte Feiertage"
Insektenhotels, Photovoltaikanlagen, wasserfreie Urinale, Mülltrennung, kostenfreie Heissgeträmke und Wasserspänder, ansprechende und saubere Pausenräume, Dienstwagenpolitik ist auf Hubraum (und somit Spritverbrauch) ausgerichtet ist
In den Teams gibt es das noch.
Zunehmend gehen ältere Mitarbeitende oder werden eingeladen zu gehen.
In der Schule würde es für die obere und oberste Führungsebene eine "5" - "6". Selbstreflektion, "Lead by Example" und "Walk-the-talk" sind Begriffe, die sie kennen, gleichwohl aber nicht leben!
Neues bzw. kernsanierte Gebäude, elektr. höhenverstellbare Schreibtische, Grossraumbüros, Shared Desk, Homeoffice immer weniger gern gesehen. Hohe Arbeitsbelastung in einigen Abteilungen.
Eine der wenigen Konstanten im Unternehmen --> seit Jahren schlecht, da nützen auch keine Mitarbeitendenbefragungen, wenn nichts geändert wird. Social Media Präsenz ersetzt keine Mitarbeitendenkommunikation.
Manche sind gleicher.
An interessanten Aufgaben mangelt es alleine durch die Produkte nicht. Ist aber mit davon abhängig, ob der Chef einen mag.
So verdient kununu Geld.