Als Sprungbrett ideal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle Events, hier spart Brunel nicht (inkl. Bewerberevents und auch Förderung der gesponserten Hochschulen) . Firmenwagen inkl. Tankkarte, Onboarding, Netzwerk zwischen den Brunel Niederlassungen,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ANÜ-Mitarbeiter nicht aufgrund von schlechten Mindset mit Abmahnungen raustreiben und auch nicht in Zeiten wie z.B. der Pandemie rausschmeißen, obwohl Kurzarbeit selbst bis dato noch genutzt werden kann
Verbesserungsvorschläge
Feinfühlige Kommunikation wäre angebracht, Mitarbeiterwertschätzung pushen, keine manipulative Spielchen, mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter inkl. ANÜler
Arbeitsatmosphäre
Zum Teil gut, auch mal lustig, doch dann gibt es monatelang Phasen wo gedrückte Stimmung Alltag ist, wo man dann lieber nichts mehr sagt
Kommunikation
Es heißt, dass eine offene und ehrliche Kommunikation gelebt wird, jedoch beweist der Alltag das Gegenteil und das sogar Informationen unterschlagen werden
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und auch zwischen anderen Niederlassungen exkl. der Führungskräfte ist sehr hoch und extrem wichtig, da ansonsten der Alltag noch anstrengender wäre
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance nur auf das Wort "Work" runter reduziert
Vorgesetztenverhalten
Wenn man überdurchschnittlich performed, ein gutes Mindset hat (sprich ohne Widerspruch handelt) ist dieses sehr gut, aber sobald ein Kriterium nicht mehr stimmig ist, die Mitarbeiter-Einstellungen nicht vorhanden sind, zeigt sich das Vorgesetztenverhältnis in Form von täglicher Kontrolle, schlechter Stimmung, merkwürdigen Kommentaren...
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, umfangreich und einem wird nicht langweilig - eigentlich könnte der Job ideal sein, gäbe es nicht die anderen Rahmenbedingungen
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es so gut wie gar nicht, ältere Bewerber werden nicht wirklich eingestellt (zu kompliziert für das ANÜ-Geschäft)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen Hui, Innen Pfui (Keine wirkliche Mülltrennung, Lebensmittelverschwendung, PS-starke Dienstwägen für die Führungskräfte...)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist ganz gut und den Rest erarbeitet man sich sukzessiv selbst und dadurch kann es sehr gut und schnell steigen, wobei man erwähnen sollte, dass Gehaltserhöhungen nicht drin sind bzw. mit anderen Gehaltsmerkmalen verschmelzen (z.B. Tariferhöhungen )
Karriere/Weiterbildung
In der Anfangsphase extrem gut, habe selten so ein Onboarding erlebt - das erste halbe Jahr gibt´s sehr viele Schulungen, auch spezifische. Danach flacht der Weiterbildungsprozess leider rapide ab. Aber wenn man den Job als Sprungbrett sieht, ist es ideal.