Ein stets hilfsbereiter und gut durchorganisierter Arbeitgeber.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-die Nahbarkeit bis hoch zum Standortleiter
-stets wird einem Verständnis für die eigene Meinung/Stellung geschenkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt wie oben genannt das Thema Gehaltsabrechnung (was verbesserbar ist) und ansonsten finde ich gar nichts "Schlechtes" an der Firma Brunel.
Verbesserungsvorschläge
-das Thema Abrechnung ist definitiv ausbaubar und zu komplex
-kaum ein Arbeitnehmer schaut da durch wie die Gehälter berechnet werden
-der AN will einfach wissen, wieviel er am Monatsende auf sein Konto bekommt
Arbeitsatmosphäre
Es wird einem sofort das "DU" angeboten, bis hoch zum Standortleiter.
Und jedes Gespräch läuft offen und ehrlich ab. Man wird nie in die Enge getrieben.
Work-Life-Balance
Wenn man seine Arbeitszeiten dem privaten Leben nachträglich anpassen muss, stößt man stets auf Vernunft und Einsichtigkeit.
Vorgesetztenverhalten
Offen und ehrliche Kommunikation. Auch negative Arbeitsthemen werden so behandelt. Es wird nicht muss den heißen Brei gesprochen.
Interessante Aufgaben
Das Arbeitsportfolio von Brunel ist sehr breit gefächert. Es gibt (außerhalb der Corona-Zeit) jede erdenkliche Beschäftigung im technischen Bereich. Vom Mechaniker bis hoch zu Personen mit Personalverantwortung.
Arbeitsbedingungen
Brunel bietet Arbeitsbedingungen wie es sich ein Arbeitnehmer so vorstellt. Braucht man Hilfe -> bekommt man welche.
Braucht man Arbeitsmittel -> bekommt auch diese anstandslos.
Gehalt/Sozialleistungen
Im ANÜ-Geschäft bekommt man monatlich etwas mehr wie der interne Kollege.
Auf das Jahr gesehen, hat der interne Kollege des Automobilherstellers dennoch etwas mehr bekommen.
Image
Das Firmen-Image ist auf gutem Niveau.
So jedenfalls hab ich die Firma kennengelernt bevor ich dort hin wechselte und es hat sich auch bestätigt.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere gibt es im ANÜ-Geschäft eigentlich nicht. Man wird seitens des Auftraggebers für eine bestimmte Position eingekauft. Man bekommt das tarifliche Gehalt und wenn man mehr will, muss man warten bis die IGM wieder ein paar Prozentpunkte erkämpft. Das ist nun mal so und dessen sollte man sich stets bewusst sein.
Daher werden auch kaum Weiterbildungen angeboten. Also von alleine kommt da nicht sehr viel. Man muss schon selbst tätig werden.