Als Partnervermittlung scheinbar top, als Arbeitgeber ein Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Netzwerk der Niederlassungen (da lässt sich der ein oder andere von der Liebe finden), Möglichkeit des Quereinstiegs
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mangelhafte feinfühlige Kommunikation in Pandemiezeiten auf allen Hierarchieebenen; die Art und Weise, wie man sich von Projekt- und internen Mitarbeitern trennt, macht (auf traurige Weise) sprachlos
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche und ernsthafte Selbstreflexion (auch des eigenen Mindsets) auf allen Hierarchieebenen, ehrliche Wertschätzung der Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
es kommt auf den Standort an, die Atmosphäre kann durchaus gut sein
Kommunikation
sie waren stets bemüht, die Kommunikation gerade in Pandemiezeiten ungenügend
Kollegenzusammenhalt
je größer das Leid, desto größer der Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Bei überdurchschnittlicher Leistung hätte man die Freiheit, pünktlich oder früher zu gehen. Bei durchschnittlichen Leistungen, sollte man nicht zu oft pünktlich gehen, da stimmt das "Mindset" nicht
Vorgesetztenverhalten
Hier empfiehlt sich auf allen Hierarchieebenen ein allgemeines Führungs-, Kommunikations- und Deeskalationscoaching
Interessante Aufgaben
Wenn nicht gerade eine Pandemie den Alltag bestimmt, sind die Aufgaben vielseitig und interessant
Arbeitsbedingungen
gut: zwei Bildschirme zum Arbeiten, Handy, coronabedingt dann auch Surfaces für (fast) alle; die IT ist in der Qualität deutlich ausbaufähig und bricht gerne zusammen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Macht sich gut in der Kommunikation nach außen. Die Umsetzung ist allerdings ungenügend: misslungene Marketingaktionen, äußerst fragwürdiges Fahrzeugflottenmanagement
Image
Dienstleister halt
Karriere/Weiterbildung
Einarbeitung in der Zentrale durchaus positiv, danach sollte man jedoch funktionieren. Ist das nicht der Fall, sollte am "Mindset" gearbeitet werden.