Fragwürdige Praxis im Bereich Arbeitnehmerüberlassung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dazu kann ich nichts äussern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die flexibilität, die von den Mitarbeitern erwartet wird, kann der Mitarbeiter auch von dem Unternehmen, besonders von den Vorgesetzten erwarten. Einem neuen MA, der sehr kurzfristig und flexibel ein Projekt übernimmt, welches gerade einmal 2 Monate andauert, nach 2,5 Monaten zu kündigen, ist eine mehr als fragwürdige Praxis.
Verbesserungsvorschläge
Dazu kenne ich den AG nicht gut genug.
Arbeitsatmosphäre
Zu der allgemeinen Arbeitsatmosphäre kann ich nicht viel sagen, da ich ja nur 2,5 Monate bei dem Unternehmen war. Der telefonische Kontakt war aber immer sehr freundlich
Kommunikation
Hier scheint es echte Probleme zu geben: Obwohl ich auch schon vor Vertragsunterzeichnung mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass ich weder KFZ noch Führerschein habe und ich einfache fahrten mit dem ÖPNV von mehr als 1 Stunde nur dieses eine Mal für die Dauer des mir angebotenen Projekts (2 Monate dauer) akzeptieren werde, hat man mir als Folgeprojekte nur welche mit einer einfachen Fahrzeit von MINDESTENS! 1,5 Stunden angeboten.
Also 3 Stunden Fahrzeit pro Tag. Im Idealfall wären es also 12 Stunden, die ich von zu Hause weg bin. Und auch nur dann, wenn es keine Verspätungen im ÖPNV gibt und ich die Anschlussverbindungen auch bekomme.
Mit jetzt 60 Jahren bin ich nicht mehr bereit, ewig lange Fahrwege auf mich zu nehmen. Sicher kann man mir das vorwerfen, ABER:
da ich in der NL Frankfurt angestellt war, will es mir nicht einleuchten, weshalb es keine Folgeprojekte im Großraum Frankfurt geben soll. Stattdessen nur irgendwo im Odenwald oder eben in Randgebieten von Wiesbaden/Mainz.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Work-Life-Balance
Scheint bei Brunel keine große Rolle zu spielen. Siehe Kommunikation.
Gehalt/Sozialleistungen
Die zwei Monate, die mein Projekt andauerte, wurden gut bezahlt.