38 von 1.211 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe nach langer Suche in der Corona-Zeit und privat bedingtem Umzug schnell eine passende Stelle hier im Raum WÜ gesucht und bin hier kurzfristig fündig geworden.
Wäre schön wenn bestehende Direktversicherung, VWL´s usw. bei Einstellung bzw. Ende der Probezeit übernommen werden könnten, anstatt eine neue Lebensversicherung anzubieten. Praktisch verdient das Finanzkontor dann immer eine Abschlussprämie und wenn der MA wieder geht, dann ist das eingezahlte Geld mehr oder weniger futsch. Klar ist aber auch, dass die Vielzahl und teilweise nur kurzweiligen Arbeitsvertragsverhältnisse einen großen, zusätzlicher Verwaltungsaufwand für Brunel bedeutet würden.
Es wäre schön wenn sich neue Kollegen von sich aus "outen" würden, dass sie Kollegen, also über Brunel eingestellt sind. Immer wenn ich das von mir aus gesagt hatte bei neuen Kollegen, dann haben sie es mir zögerlich dann auch gesagt.
Alle Vertriebsmitarbeiter der Niederlassung WÜ sind sehr motiviert und hilfsbereit und freundlich. Es gibt sehr erfahrene Mitarbeiter, die mit weniger Erfahrung stimmen sich dann bei Fragen ggf. mit den anderen Kollegen ab. Das Jährliche Mitarbeitergespräch wird sehr positiv geführt. Wünsche wurden dabei aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Die Jährliche Arbeitsplatzbegehung von Brunel wird auch beim Projektkunden soweit als zugelassen durchgeführt, ansonsten virtuel an Hand Checkliste durchgeführt.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Hatte mich aber bei meheren ANÜ´s zur Suche angemeldet, wo aber nie eine reelle Stelle raus kam und teilweise etwas chaotisch ablief. Kann aber auch mit der direkten Präsenz der Brunel Niederlassung in WÜ zusammen hängen, dass zeitnah was passendes für mich gefunden wurde. Für mich jedenfalls besser als was man allgemein über ANÜ´s hört bzw. ich von meinen ehemaligen Kollegen aus anderen Firmen zu ANÜ´s mitbekommen habe.
Urlaub, Arzbesuch, Zeitausgleichstage, kurzfristige private Termine wurden anstandslos gewährt, wenn der Projektkunde durch Unterschrift einverstanden war, Alles "durchgewunken"...
Es gibt interne online Weiterbildungsprogramme mit Zertifikat, wenn tätigkeitsbezogen was ansteht scheint dasbei mir kein Problem gewesen zu sein.
Wie immer muss man seine Gehaltsvorstellung, Wünsche natürlich vorab klar kommunizieren und nachfragen, ob die zu besetzende/n Stelle/n das überhaupt her geben. Wie sind die Rahmenbedingungen, Kilometergeld-Zuschuss, Unterkunft -Zuschuss, sonstige Sozialleistungen, Arbeitsstunden usw. sind ggf. zu verhandeln (Job-Ticket möglich). Und klar will Brunel Geld verdienen, sie tragen auch ein Risiko. . Nur 3 Sterne da bestehende Direktversicherungen Versicherungen grundsätzlich abgelehnt wurden, was wohl nicht immer so war.
Brunel handelt Paperwork möglichst digital ab. Im Projekt vom Projektkunden abhängig. Es wurden 1x Jährlich Stammtisch von Brunel mit Kollegen angeboten. Es gibt neuerdings Gesundheits- und Krankenzusatzversicherungsleistung, soweit ich weiß für alle Mitarbeiter.
Team Niederlassung WÜ sehr gut, freundschaftlicher Umgang und Umgangston und es wurde immer versucht sofort zu helfen. Ist man einziger Mitarbeiter von Brunel beim Projektkunden hat man natürlich meist nur Kontakt zur Niederlassung. Bei mir kamen im Laufe der Zeit weitere Kollegen von Brunel hinzu. Es macht bei meinem Projektkunden aber keinen Unterscheid im Rahmen der Zusammenarbeit, sie sind froh das wir hier sind und wenn wir hier bleiben, vorausgesetzt jeder macht mit...
Ich bin über 50, innerhalb der Niederlassung alle "per DU" und wenn der Chef/ Chefin 30 Jahre jünger ist, ist das für mich kein Problem über Potentiale und Wünsche zu sprechen.
Stehts einwandfrei, keinerlei Probleme. Ist aber wohl sejr stark von der Niederlassung, dem Niederlassungsleiter und dem Verhältnis der Niederlassung zur Brunel Zentrale abhängig.
Ist abhängig vom Projektkunden, bei mir ist dieser weiter im Aufbau und Veränderungsprozess. Die Niederlassung Brunel in WÜ macht einen sehr angenehmen Eindruck. Homeoffice wäre grundsätzlich möglich, wenn der Projektkunde damit einverstanden ist. Energie- und Raumkostenübernahme war aber anscheinend keine Option von Brunel, so wie auch Homeofficevereinbarung.
Tagesgeschäft und Anfragen in der Niederlassung WÜ wurden sehr zeitnah abgearbeitet, auch Reisekosten-Bearbeitung, Urlaubsanträge, Korrekturen Gehalt, Reisekosten usw. . Kommunikation wie von Übernahme vorhandener Direktversicherung, welche über die Zentrale in Bremen zu klären waren, gestaltete sich weniger positiv und wurde durch HR und externes Finanzkontor abgeschmettert.
Kann ich nicht beurteilen, hatte aber nicht das Gefühl dases markante Themen gibt, hatte nur eine Kollegin von Brunel hier.
Ist abhängig vom Projektkunden, dessen Projekten. Da sollte man eben vorher abklären, ob die Position den eigenen Erwartungen und Interessen entspricht...
Offener, sympathischer Umgang. Alle Themen wurden vernünftig gemeinsam gelöst.
Die Mitarbeiterevents wie Sommerfest, Weihnachstbaumschlagen sollten wieder stattfinden.
Da ich im Projekteinsatz bin habe ich nicht viel Kontakt zu Brunel Kollegen. Aber bisher waren alle Kontakte sehr sympathisch. Vor Corona gab es mehr Events, dass sollte wieder stattfinden.
Regelmäßige Events, um die MA aus verschiedenen Projekten zusammenzubringen, hier konnte man sich gut austauschen.
Das finden eines Anschlußprojektes war langatmig, kann an meiner Vita gelegen haben, hier ist Luft nach oben vorhanden.
Für mich lief alles ziemlich rund, konkrete Verbesserungsvorschläge gibt's keine, außer vielleicht in Fällen wie meinem einen unbürokratischen Fahrtkostenzuschuß, der unabhängig vom Gehalt gezahlt wird. Ich musste immer in Vorleistung für ein ganzes Jahr gehen, um bei der EkST was wiederzubekommen, 450,-€ im Monat sind heftig.
Innerhalb der Bürogemeinschaft hat es sich, wenn ich mal in der NL war, als sehr komfortabel dargestellt.
Ich habe in meiner Zeit bei Brunel nur eine Person kennengelernt die unzufrieden war, und das war nicht ich :-)
Urlaub konnte sehr kurzfristig und ohne großen Papierkram genommen werden, im Corona-Home-Office war die WLF echt gut, auch im Anschluß mit zwei Präsenztagen bei CAT. Davor war es manchmal echt stressig.
Ich habe ein dreiteiliges Seminar Projektmanagement besucht (3x 3 Tage), eine gewinnbringende Investition meinerseits, musste dafür GZ abbauen, andere Seminare waren leider nicht im Fokus.
Die Bezahlung war ok, ein wenig mehr Entgegenkommen bei dem langen Anfahrtsweg (80km einfach, kein WE-Pendeln möglich) wäre schön gewesen.
Mir ist nichts dergleichen bekannt, was zu einer negativen Beurteilung führen würde.
Den Zusammenhalt zwischen den Nicht-Projektmitarbeitern hat sich mir immer als gut dargestellt, ich selbst war davon weniger betroffen.
Ich zähle mich zu dieser Kategorie von Mitarbeitern und kann nur positive Erfahrungen berichten - auch sind einige Kollegen so lange dabei gewesen, daß sie demnächst in den Ruhestand gehen.
Es gab zu keinem Zeitpunkt Grund zur Beanstandung.
Für mich als Projektmitarbeiter kommt es immer auf die Bedingungen im Projekt und dem zuständigen Auftraggeber an, bei Caterpillar in Mannheim waren diese echt gut.
Kurze Wege, klare Aussagen, kein Wischi-Waschi - nur mit einem Anschlußprojekt tat man sich bei mir etwas schwer, deswegen bin ich auch nicht mehr dabei :-(
Ein ausgewogenes Verhältnis an Männern und Frauen, fast pari-pari; ob sich jemand davon seiner geschlechtlichen Orientierung unschlüssig ist kann ich aber nicht sagen.
Als Projektmitarbeiter bei Caterpillar hatte ich ein sehr interessantes Aufgabengebiet, sowohl im Hard- als auch Softwarebereich. Das Projekt entwickelte sich in den letzten beiden Jahren leider mehr in der Softwarerichtung, sodass das Projektende für mich absehbar war. Es war eine schöne Zeit.
Projektabhängig
Projektabhängig
Durch Corona habe ich keine weiteren ANÜs kennengelernt
Projektabhängig
Die Flexibilität.
Insgesamt mehr Kommunikation zu seiner Niederlassung.
Aufgrund von Corona habe ich keine Kollegen von Brunel kennen gelernt
Anfängliche Versprechen wurden nicht gehalten
Guter Zusammenhalt, tolle Events, tolle Aufstiegs- und Karrierechancen.
Einige Niederlassungen bei Brunel leben das homeoffice nicht wirklich. Hier wäre meine Empfehlung 2 Tage pro Woche nach der Probezeit zu gewähren.
Ich habe jedoch den Freiraum für homeoffice, was ich sehr schön finde und zu schätzen weiß. Während Corona gab es Fluktuation im Team, hier wird aber wieder an mehr Stabilität gearbeitet.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist professionell, sehr schöne, moderne und gut ausgestattete Büros. Man kann sich auch in Einzelbüros zurückziehen und üngestört arbeiten. Auch Kicker und Feierabendbier ist vorhanden.
Positive und professionelle Außenwirkung.
Wer erfolgreich sein will muss im Vertrieb eben arbeiten und die KPIs erfüllen. Ich mache maximal 1-2 Überstunden die Woche und bin gleichzeitig sehr erfolgreich.
Ich war bereits auf vielen Weiterbildungen, auch im Hauptquartier in Bremen vor Ort, welche nicht zur Weiterbildung, sondern auch zum Austausch mit Kollegen aus andren Niederlassungen in DE dienen. Wir fördern unsere Projektarbeiter mit Schulungen und genehmigen diese ohne Probleme.
Leistungsbasiertes Gehalt, dadurch wirklich gute Aufstiegschancen. Firmenwagen ist top, Jahressonderzahlung, Gleitzeitkonto mit Zuschlag für Projektmitarbeiter.
Das obere Management von Brunel legt sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit, hier werden mehrere Projekte realisiert. In Zukunft gibt es bspw. nur noch E-Auots, Ziel Ende 2022: Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen, Pflanzen von Bäumen,Ozeane von schädlichem Plastik zu befreien, Brunel Foundation beteiligt sich an zertifizierten Wiederaufforstungsprojekten, Brunel ist auch mit den Projekten in Kooperation mit vielen Firmen daran Interessiet proaktiv an der Energiewende teilzunehmen.
Das Team ist super und der Zusammenhalt ist gut. Auf diversen Firmenevents, die sehr gute Gegebenheiten & Locations mit sich bringen und gut organisiert sind und zum Spaß garantieren, kann mann auch neben dem Kollegendasein auf freundschaftlichem Niveau zusammen das Miteinander erleben.
Auch hier gibt es keine Unterschiede.
Bei Brunel gibt es wie in andren Firmen auch gewisse Standards, an die man sich halten muss. Wenn man Probleme hat kann man sich gut mit den Vorgesetzten austauschen.
Wie oben erwähnt - Büroflächen sind sehr gut und modern, zudem sehr gut ausgestattet. Die Lage des Büros ist am Rande von München, hier wäre eine zentralere Lage zwar besser, dafür gibt es Tiefgaragen.
Man bekommt einen Firmenwagen Mercedes, bei guter Perfomance und Karrieresprüngen, kann man sich ein größeres Auto konfigurieren. Über den Mercedes bin ich sehr glücklich.
Durch Regeltermine, Weeklies, Jour Fixe wird der Informationsfluss vom Vorstand und den anderen Niederlassungen gut verteilt. Zudem tauscht man sich auf intern mit den Kollegen regelmäßig oder bei Bedarf aus.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchvoll, zudem hat man die Freiheit sich den Weg zum Ziel auf sich persönlich zugeschnitten auszugestalten. Natürlich sind auch hier Standards und Prozesse einzuhalten, was aber auch hilft, eQualitätsstandardts einzuhalten.
Gute Beziehungen mit Kunden und Konzernen in der Nähe.
Account Managers könnten mehr Motivation für beispielsweise Vorbereitung von CV, der bei Kunden vorgestellt wird und so weiter haben, auch wenn diese Tätigkeiten langweilig sind.
Im Brunel ist alles locker und ohne viel Stress.
Flexible Arbeitszeiten.
Es gibt Weiterbildungsbudget und dazu wird noch Übernachtung und Rest bezahlt, falls man interessantes Thema finden kann.
Gutes Gehalt und genug Urlaubstage.
Es wurden Stammtische organisiert sodass sich Kollegen besser kennenlernen.
Einwandfrei.
Mitarbeiter waren manchmal spät informiert bezüglich zum Beispiel COVID19 Regelungen, und Mitarbeiter ist manchmal nicht informiert was wurde zwischen Kunde und Brunel verhandelt (zum Beispiel, dass Vetrag beim Kunde verlängert wurde, was auch nicht schlimm ist, aber es ist einfach nicht transparent).
Zusammenfassend möchte ich Euch davon abhalten, Euch bei diesem und jedem anderen Unternehmen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung zu bewerben. Ihr habe etwas Besseres verdient! Nehmt euch die Zeit und sucht etwas länger als bei Brunel unglücklich zu werden.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich mich den vielen negativen Bewertungen nur anschließen und eindringlich abraten, diesen Arbeitgeber bzw. überhaupt einen Arbeitgeber aus dem Bereich der Arbeitnehmerüberlassung zu wählen.
Im Gegenteil: Als Mitarbeiter/Mitarbeiterin in der Arbeitnehmerüberlassung tragt ihr sämtliche Risiken. Die angesprochenen Unterschiede in der Entlohnung und den Rechten einerseits. Andererseits lasst ihr euch vertraglich darauf ein, deutschlandweit vermittelt zu werden. D.h, wenn es keine Projekte in der Heimatregion gibt, wird man versuchen, euch sonstwo unterzubringen. Egal ob ihr 300 oder 600 km von daheim eingesetzt werdet. Was das mit eurem Privat-oder Familienleben macht, ist dann euer Problem. Falls Ihr eine derartige Vermittlung, mit dem Hinweis auf die Entfernung zum Heimatort, von vornherein ablehnt handelt Ihr entgegen des unterschriebenen Arbeitsvertrags. Was das bedeuten kann, könnt Ihr euch sicherlich vorstellen.
Wirklich mies ist es den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin zu kündigen, obwohl dafür Kurzarbeitergeld in der Corona-Krise beantragt wurde und in Anspruch genommen werden kann! Der Staat übernimmt die Lohnkosten in Höhe von 60 % des Netto-Entgelts sowie die Sozialabgaben. Die laufenden Kosten für die Mitarbeiter dürften gering sein, da Brunel es ja nachweislich nicht auf die Reihe bekommt, geeignete Nachfolgeprojekte zu finden. Also wieso kündigen? Ich verstehe es nicht. Soziales Gewissen und Verantwortung, gleich "null"! Ich kann jedem Arbeitnehmer nur eindringlich empfehlen, eine Rechtsschutzversicherung im Bereich Arbeitsrecht abzuschließen. Ich bin sicher, Ihr werdet sie brauchen.
Ihr seid nicht den Kollegen der Firma gleichgestellt, für die Ihr projektbezogen überlassen wurdet! Ihr gehört nicht zu Belegschaft, werdet nicht vom Betriebsrat des Unternehmens vertreten, bekommt kein vergleichbares Gehalt und verfügt nicht über die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie der fest angestellte Kollege/ die Kollegin neben euch, die den gleichen Job machen.
Inmitten der Coronapandemie wurde mir gekündigt, obwohl ich wiederholt gezeigt habe, das ich jeder Projektvermittlung und sei es sonstwo in Deutschland aufgeschlossen gegenüber stehe. Begründet wurde die Kündigung mit dem Fehlen von geeigneten Projekten in der Region. Interessanterweise suchte Brunel zum Zeitpunkt der Entlassung exakt nach Mitarbeitern meiner Qualifikation für Projekte in der Region. Kurzum: Die Gründe sind an den Haaren herbeigezogen!
Es ist ganz einfach: Solange ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin in einem Projekt bei einem Kunden eingesetzt ist, wird Geld verdient. Sobald das Projekt ausläuft und kein Folgeprojekt in absehbarer Zeit anschließt, kostest du Geld und musst weg.
Bitte glaubt auch nicht der Geschichte, das Unternehmen Leiharbeitskräfte "in der Regel" übernehmen. Unternehmen möchten Leiharbeitskräfte im Zweifelsfall schnell wieder loswerden! Aus diesem Grund werden sie eingekauft. Sollten sie Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen fest anstellen wollen, suchen sie von vornherein Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen zur Festanstellung.
Zwischen dem von Brunel angebotenen Verdi-Tarifvertrag für die Dienstleistungsbranche und den Tarifverträgen der Metall-, Chemie oder Elektroindustrie der Kunden, bei denen ihr eingesetzt werdet, besteht ein großes finanzielles Gefälle. Für die gleiche Arbeit erhalten die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) nicht das Gehalt der Kollegen/Kolleginnen, die beim Kundenunternehmen fest angestellt sind. Ein Unternehmen beschäftigt Leiharbeitskräfte aus einem einzigen Grund: weil man sie kurzfristig z.B. In Krisenzeiten oder internen Umstrukturierungen, "loswerden" kann. Das ist die Flexibilität, die sich das "entleihende" Unternehmen teuer einkauft.
Siehe oben: Ihr seid nicht den Kollegen der Firma gleichgestellt, für die Ihr projektbezogen überlassen wurdet.
Sehr Vertrauenswürdig und immer ein offenes Ohr bei Fragen und Problemen.
Wegen Corona, leider wenige Gelegenheiten sich zu treffen.
Das Grundgehalt könnte höher sein, damit man in Zeiten ohne Projekt entsprechend abgesichert ist.
Prinzipiell sind alle Mitarbeiter freundlich und haben ein guten Umgang miteinander.
Urlaub konnte meist wie geplant genommen werden. Für Überstunden gab es Freizeitausgleich.
Als ANÜ kann ich nur den Zusammenhalt im Projekt beim Kunden bewerten, leider hatte ich wenig Kontakt zu den Brunel-Mitarbeitern.
Vorgesetzter bei Brunel war meistens ansprechbar.
Insgesamt sehr angenehm und organisatorische Änderungen wurden umgehend mitgeteilt.
Ich habe im Rahmen meiner Projekttätigkeit passende Projekte erhalten.
Es geht immer nur ums Geld und irgendwelche Zahlen
Leider gibt es bei Brunel keine Work-Life Balance. Selbst in Zeiten von Corona wurde kein Homeoffice gestattet.
Leider nicht gut
So verdient kununu Geld.