Nicht auszuhalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fällt mir nichts positives ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misstrauen der Führungskraft, Mikromanagement, kein Home-Office, keine flexiblen Arbeitszeiten, das Tariferhöhungen durch Anpassung der tariflichen Zulage einfach weggeschmolzen werden und man so kein höheres Gehalt bekommt, obwohl das der Tarifvertrag so vor sieht,
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitsbedingungen so anpassen, dass sie auf dem Stand der aktuellen Zeit sind. Home-Office ist wirklich keine Besonderheit mehr ebenso wie flexible Arbeitszeiten. Außerdem sollte man seinen Mitarbeitern vertrauen und ihnen das selbstständige Arbeiten ermöglichen, ohne ständig nachzufragen, was gerade gemacht wird und alles zu kontrollieren über Anrufe und Nachfragen bei anderen Kollegen über die jeweilige Person.
Arbeitsatmosphäre
Es ist eine Stimmung in der man sich ständig beobachtet fühlt. Man wird nur kontrolliert und keine Freiräume - wobei das schon das falsche Wort ist, es geht einfach um eine konstruktive Arbeitsatmosphäre in der man selbständig arbeiten möchte. Und das ist dort leider nicht so.
Kommunikation
Gab regelmäßig Meetings, vielleicht eher etwas zu oft bei der Größe des Teams, unternehmensübergreifende Meetings in den man sich feiert und die Mitarbeiter anheizt….wie in amerikanischen Blockbusters
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte nette Kollegen im Team, wenigstens versteht man sich untereinander, gibt natürlich auch da den ein oder anderen Blindgänger
Work-Life-Balance
Hoher Arbeitsanfall, durch kein Homeoffice und lange Fahrtwege geht viel Zeit verloren, die man besser nutzen kann. Dadurch gerät man schon unter Druck, wenn man nach der Arbeit einen Termin hat, weil man ja von außerhalb erst mal irgendwo hinfahren muss. Außerdem gibt es keine flexiblen Arbeitszeiten, was das Ganze noch unnötig komplizierter macht
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte die einen behandeln wie ein kleines Kind, alles kontrollieren, auf die Uhr schauen wenn man das Büro betritt, Kontrollanrufe machen um nachzuvollziehen wer im
Büro ist, während diese Vorgesetzten im
Homeoffice arbeiten (natürlich nur die Vorgesetzten, man selbst kann kein Homeoffice machen, sonst ist ja keine Kontrolle möglich), allerdings ist dann auch die Vorstellung da man müsse gemeinsam Pause machen: wer hat Lust mit so einem Vorgesetzten Pause zu machen? Ich jedenfalls nicht. Man ist an der 1. Sekunde komplett unter Beobachtung und kann null frei arbeiten. Überall wird sich eingemischt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren abwechslungsreich, immerhin fachlich ok, erfordern wenig Kreativität und eigene Innovation, da alles vorgegeben ist im Einzelschritt wie es zu sein hat
Gleichberechtigung
Förderung der Mitarbeitenden habe ich nicht mitbekommen. Wer am längsten da ist und die besten Zahlen liefert, wird dann wohl befördert. Keine Kurse, Schulungen, Übernahme möglicher Projekte angedacht, man sitzt auf dieser Position auf der man eingestellt wurde, erst mal fest
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, da keine dort waren. Der vibe dieser Firma lässt aber darauf schließen, dass bei der Behandlung durch das alter kein Unterschied gemacht wird. Alle werden gleichberechtigt nicht ernst genommen
Arbeitsbedingungen
Kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten (obwohl in der Stellenausschreibungen damit geworben wurde), unmoderne Büromöbel, Gehalt höchstens durchschnittlich, allerdings keine Zusatzzahlungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld beispielsweise, es gibt außertarifliche Zulagen die bei Erhöhung der Tarifentgelte so angepasst werden, das am Ende immer das gleich Brutto rauskommt und man daher von einer Tariferhöhung nichts hat, keine Diensthandys, veraltete Telefone im Büro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird überhaupt nichts für die Umwelt getan, es gibt keine Projekte, in denen man sich sozial engagiert oder Spenden sammelt
Gehalt/Sozialleistungen
Siehe bitte Arbeitsbedingungen