Schwierg. Das Schiff sinkt. Die Crew feiert. Prost.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifbindung, die engagierten Leute
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Struktur, Management, Produkte
Verbesserungsvorschläge
Weniger in Häuptlinge investieren, sondern in die, die uns finanzieren. Die fleißigen Lohnfachkräfte, die seit Jahrzehnten für den wirtschaftlichen Erfolg sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Anstelle funktionsfähige Software zu programmieren feiern wir jetzt mehr Partys. Das können wir und lenkt so ab. Man fühlt sich ein bisschen wie auf der Titanic. Es macht Spaß, aber man spürt, dass das Schiff kippt. Die Stimmung ist zwischen Resignation, Hysterie, Aktionismus, Phlegma, Panik und dem Wunsch aus reiner Verzweiflung sehr viel Alkohol trinken zu müssen. Was neuerdings auch erlaubt ist. Ich fasse es immer noch nicht, wie man ernsthaft glauben kann, das löst irgendein Problem.
Kommunikation
Die Software funktioniert nicht. Und was nicht sein darf, ist auch nicht. Denn wir sind ja eine Tech-Company. Aber zum Glück gibt es schon den nächsten Arbeitskreis,
Kollegenzusammenhalt
Gut.
Work-Life-Balance
Die Kollegen versuchen durch Engagement das auszugleichen, was die Software nicht kann.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an.
Interessante Aufgaben
Ja, im Grunde schon
Gleichberechtigung
Es gibt kaum weibliche Führungskräfte im oberen und mittleren Management.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist okay
Arbeitsbedingungen
Zurück ins Büro sollen alle, aber es gibt nicht genug Platz. Zumindest steht der Partyraum im 6. Stock.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keine Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifbindung ist gut
Image
Es geht Jahr für Jahr weiter bergab
Karriere/Weiterbildung
Man bemüht sich