Zum Glück muss ich da nie wieder hin.
Arbeitsatmosphäre
Wenn mal jemand im Büro war, dann eher angespannt. Die Meetings, die abgehalten wurden, wurden extra in die Länge gezogen, um so die Zeit abzusitzen. Es kam auch öfter vor, dass Kollegen ohne jegliche Mitteilung einfach nicht zu Meetings erschienen sind.
Kommunikation
Die Kommunikation war von oben herab und nicht auf Augenhöhe. Dadurch, dass auch nur selten kommuniziert wurde, hatte ich nicht das Gefühl, vollständig zum Team zu gehören. Mir wurde kommuniziert, ich muss mich als Werkstudent wie ein Berufseinsteiger verhalten - Unterstützung wurde mir verweigert.
Kollegenzusammenhalt
Alles nur ein Schein. Vor dem Rücken sehr freundlich zueinander - hinter dem Rücken wird über alles und jeden gelästert.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten und Home-Office-Tage sind flexibel einteilbar. Allerdings wurde es bei mir nicht respektiert, dass mein Studium Vorrang hat.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Wertschätzung und Führungskompetenzen sind für diese Person ein Fremdwort. Äußert man Kritik wird man auf persönlicher Ebene angegriffen - absolutes NO-GO!
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben, die man erhalten hat, waren die Aufgaben, auf die die Kollegen keine "Lust" hatten. Werkstudenten Niveau war es definitiv nicht.
Gleichberechtigung
Überwiegend Personen, die schon sehr lange bei der BSH arbeiten. Dadurch fehlt es dem Unternehmen an jungen Menschen, mit frischen Wind und neuen Ideen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es dort überwiegend. Es sollte sich Gedanken gemacht werden, wie Personen der neueren Generationen integriert werden können.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer wäre eine Klimaanlage sinnvoll.
Karriere/Weiterbildung
Man wird leider überhaupt nicht gefördert oder unterstützt. Ohne sinnvolle Aufgaben lernt man leider auch nichts. Keine Übernahmechancen.