46 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
s.o. und Bezuschussung des Deutschlandtickets zur Hälfte
Stellen-Stagnation erreicht, für immer mehr Aufgaben und höheres Pensum muss noch intensiver für mehr Stellen = Geld im Haushalt gekämpft werden
Zentralstellen-Projekt tritt auf der Stelle
Stellen entfristen, eigene Kantine, schnellere Internetverbindung/Performance der Geräte, mehr Gesundheits- und Sportangebote, Job-Rad, ergonomische Schreibtische fürs Homeoffice bereitstellen, Möglichkeiten für Kinderbetreuung ausbauen, kostenfreie Getränke und Snacks (mind. bei Events), digitale Gehaltsabrechnung, Umzugskostenhilfe auch für Befristete, Firmenwohnungen anmieten (gerade in Bonn ist der Wohnungsmarkt extrem angespannt!), Sabbaticals
angenehm, aber in Bonn ist die Belegschaft noch auf viele verwinkelte Gebäude verteilt, das Finden einer zentralen Liegenschaft gestaltet sich äußerst zäh
Führungswechsel und neue Gesetze, Vorschriften sowie Aufgabengebiete führen zu deutlich erhöhtem Workload. Das Stellenwachstum ist dafür aber nicht hoch genug und läuft mittlerweile ziemlich langsam ab.
Gut, aber durch Böhmermann und Faesers Schönbohm-Affäre minimal angekratzt
viele Möglichkeiten
im hD sehr gut von Beginn an und konkurrenzfähig zur freien Wirtschaft (je nach Branche sogar deutlich höher), im mD eher nicht und im gD ist es ganz ok
Es wird nur noch sehr wenig ausgedruckt.
Es fehlen Gesundheitschecks und Vorsorgeangebote.
Mitarbeiterbefragungen könnten verstärkt eingesetzt werden.
bis auf wenige Ausnahmen groß, Du-Kultur, auch teils humorvoll
bunt gemischte Teams, gegenseitige Wertschätzung, individuelle Stärken und Schwächen ergänzen sich gut
prima, manchmal fehlt nur das Feingefühl, also Empathie
Super flexibel, es bleiben kaum Wünsche offen (Gleitzeit, Homeoffice, Diensthandy uvm.)
Manche Mietobjekte sind leider in unzureichendem Zustand (lange defekte Aufzüge, Sonnenschutz kaputt, sehr schmutzige Fenster, "Reparaturen" sind äußerst langwierig, schlechte Belüftung, sehr laut durch Lage an Hauptverkehrsachsen)
Viele Gebäude wirken sehr "steril" und langweilig, außer Büros gibt es fast nichts zu entdecken. Da sind viele Firmen wesentlich kreativer...!
Zum Teil gibt es noch nicht mal einen vernünftigen Pausenraum, daher wird oft allein im Büro gegessen, schade.
Es gibt auch keine eigene Kantinen und rund um viele BSI-Gebäude sind die Möglichkeiten für vernünftige Nahversorgung fußläufig quasi nicht vorhanden, auch dadurch weite Wege und ein bisschen "tote Hose"-Feeling, weil an manchen Tagen seeehr wenig los ist in den Gebäuden
vielfältig, regelmäßig, angemessen
keine Einwände
absolut, volle Punktzahl, dynamisch, es wird nie langweilig, viel Mitbestimmung,
nur die Zuständigkeiten für manche Aufgaben sind nicht immer ganz klar, die Arbeitlast könnte an manchen Stellen ausgeglichener verteilt werden
Produktives, wertschätzendes Miteinander, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Weitere Flexibilisierung der Regelungen zur mobilen Arbeit (zB 80-20 statt 60-40). Diese Flexibilisierung sollte auch an der Tätigkeit festgemacht werden können. Für Tätigkeiten, für deren Ausführung keine Präsenz erforderlich ist, sollte Präsenz auch nicht erzwungen werden.
Moderne Farbkonzepte für sterile Bürogebäude wie jenes in Freital.
Ausgeprägte Du-Kultur und freundliche Kolleg*innen. Vieles lässt sich über den kurzen Dienstweg klären
Dank 60% Homeoffice (aka mobiles Arbeiten) sind Job und Privates gut vereinbar.
Umfangreiches inhouse Fortbildungsprogramm und grundsätzlich gute Möglichkeiten für externe Schulungen. Allerdings abhängig von der Haushaltslage
Sicherlich von Team zu Team verschieden. Aber in meinem Team könnten Zusammenarbeit und Zwischenmenschlichen nicht besser sein
Auch das hängt sicherlich vom konkreten Vorgetzten ab. In meinem Referat kann ich über meinen Vorgesetzten nur Positives berichten.
Grundsätzlich ok. Die eigene IT ist zwar sicher, aber nicht immer performant deswegen. Die Attraktivität der Büroräume hängt sehr vom Standort ab. Insbesondere der Standort Freital macht optisch nicht viel her.
In regelmäßigen Besprechungen werden alle Kollegen*innen im Team auf den gleichen Stand gebracht und über neue Themen informiert.
ÖD eben. Man weiß, worauf man sich einlässt. Großzügige Planstellen für Verbeamtungen. Zuschuss zum Jobticket (auch Deutschlandticket)
Die fachlichen Themen sind durchaus interessant. Natürlich gibt es auch etwas klassische behördliche Selbstbeschäftigung. Aber diese hält sich glücklicherweise in Grenzen.
Manchmal funktionieren die Heizungen. Mit Glück benutzbare WCs.
Naja. Einiges. Steht oben.
Ist eh egal. Unzufriedenheit gehört zum Konzept.
Schrecklich. Man verwaltet nur Mängel und Missstände. Keiner bekommt mehr seine Aufgaben hin, aber die Leitung schlägt großzügig immer weiter auch sachfremde Themen oben drauf. Prioritäten setzt man sich bitte selbst, wobei man dann raten darf, welches Thema gerade so richtig wichtig für die Leitung ist. Das ist nämlich tagesformsabhängig und nicht planbar. Hauptsache es isr geil, gelle?
Wir bauen die Cybernation Deutschland. Coooooooooool.
Kaum. Viele Überstunden notwendig. Aber das verlangt natürlich keiner ;-) Ist ja gefährlich und wir sind ja hipp und familienfreundlich.
Keine Zeit.
Standesgemäß schlecht. Wer für den Bund arbeiten möchte, sollte sich vorher informieren.
Es gibt eigene Bienen!
Es geht so. Durch die zerstörerische Führungskultur geben auch die letzten positiven Kräfte im BSI auf.
Ebenso schlecht wie mit den jungen Kollegen. Also fair. Oder?
Zur Leitung habe ich ja schon einiges geschrieben. Die kommunizieren übrigens in der Regel durch den Leitungsstab. Ein Sammelbecken von verlorenen Existenzen, die sich Aber außerordentlich wichtig nehmen. Sie sorgen bei engen Fristen und anspruchsvollen Aufgaben dafür, dass man überhaupt keinen Durchblick und keine Freude mehr hat. Danke dafür. Das Haus liebt euch, lieber Stab.
Die direkten Vorgesetzten können durchaus ok sein. Aber auch die kämpfen gegen Windmühlen.
Alles zu gesagt. Grottig bis grausam
Was soll das sein? Ist das das, wo einem die Leitung nicht sagt, worum es geht oder was gewollt ist? Also dann wären hier fünf Sterne drin.
Für Frauen goldene Zeiten im BSI.
Grundsätzlich ja. Wird einem aber durch Überbau versaut.
Die Arbeitsgesetze lesen und umsetzen.
5 Referenten für ein Thema?
Von dem Moment an, als ich durch die Tür ging, spürte ich, dass etwas nicht stimmte, aber ich hätte mir nie vorstellen können, wie tief die Giftigkeit sein würde, die ich ertragen würde.
Erstens schien der Einstellungsprozess vielversprechend zu sein, mit verlockenden Wachstumschancen und einem unterstützenden Arbeitsumfeld. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich lediglich um Fassaden handelte, um neue Mitarbeiter in eine Falle zu locken.
Nach meiner Einstellung befand ich mich in einem Teufelskreis in dem niemand wusste was ich tun sollte aber wo ich zeigen musste, woran ich gearbeitet hatte. Mehrmals erhielt ich Anrufe von höheren Ebenen, die versuchten, mich einzuschüchtern und zu verwirren.
Alle arbeiten von zu Hause aus, was für eine Sicherheitsbehörde völlig fragwürdig ist.
Die Angreifer werden immer besser
Das liegt an der Mitarbeitende
Tarifverträge haben vor und Nachteile.
Na ja.
Die älteren Kollegen haben nur Augen für die Rente. Alles andere ist ihnen egal.
Null Unterstützung auf höherer Ebene. Trotz mehrerer Anrufe erhielt ich keinerlei Unterstützung. Es scheint, als ob die Führungsebene keine Kenntnis der Arbeitsgesetze hat.
Positiv: Höhenverstellbare Tische.
Negativ: Sehr veraltete Technologie. Enttäuschend.
Menschen vermeiden es zu schreiben und nutzen Anrufe, um keine Spuren ihres Machtmissbrauchs zu hinterlassen.
Der vielleicht ungeheuerlichste Aspekt meiner Erfahrung war der völlige Mangel an Empathie und Menschlichkeit.
Je nach Abteilung
Aufgaben, Kolleginnen und Kollegen
Alles andere
Mal wirklich ehrliche Verbesserungen anstoßen. Lippenbekenntnisse ziehen nicht mehr.
Druck, Druck, Druck. Quantität über Qualität. Seitens der Leitung ein gewaltiger Overhead, der die Arbeit noch weiter erschwert. Aber dafür duzen wir uns alle.
Wahrscheinlich gut, aber gerne mal eine Woche bei uns arbeiten. Dann sähe es anders aus.
Wenn man gerne jeden Tag Überstunden schiebt, weil alles auf Kante genäht ist, dann ist man hier richtig.
Keine Zeit für Weiterbildung. Karriere bei der Hauskultur nur für Leute, die sich aufgegeben haben.
Unterbezahlt für die verlangten Leistungen und Qualifikationen. Kann man aber alles für frei zugängliche Rechner einsehen.
Aus Spaß volle Punktzahl. Es gibt Mülltrennung in den Küchen. Hey.
Ist bei mir gut. Geht aber auch anders.
Gut. Aber auch an der Stelle sitzen viele nur noch ihre Zeit ab. Das wertvolle Wissen geht in der Regel zusammen mit den Kollegen.
Es kommt darauf an. Der direkte Vorgesetzte verdient sicherlich fünf Punkte. Desto höher die Leiter desto flexibler wird es aber. Leitung hat also immer Recht und es muss so passieren, wie gewünscht. Bitte keine eigene Meinung.
IT funktioniert manchmal. Liegenschaft angeblich topp. Ist aber eine Frage der Definition.
Vermeintlich transparent und offen, aber auf den zweiten Blick leere Phrasen ohne Inhalte.
Wenn man weiblich ist gewiss. Als Mann eher dürftig.
Ja. Das ist der einzige Punkt, mit dem das BSI punkten kann.
Weiterbildung wird aktiv unterstützt. Ist leider auch von dem/der Vorgesetzten abhängig
Ist halt öD. Sollte jeder/jede Wissen, worauf sich eingelassen wird
Grundlage der Bewertung ist das Verhalten meines eigenen Vorgesetzten, das geht in der Behörde leider auch anders
Besser als im sonstigen öD Umfeld
Mit Frauen hat die Behörde schon ihre Schwierigkeiten
Für den öffentlichen Dienst wirklich Top.
Karrieremöglichkeit, Fortbildung
Lange umständliche (Entscheidungs-) Prozesse im Projektverfahren
Mehr transparenz in Entscheidungsprozesse
Die Themen vor allem im Bereich Verbraucherschutz + Home Office
Nix :)
Mehr auf aktuelle Vorfälle eingehen, schneller reagieren
Das Arbeitsklima ist durchweg positiv.
Absolut positiv. Auch nach der Pandemie wird zu einem sehr arbeitnehmerfreundlichen Anteil am Home-Office festgehalten.
Es werden das Jahr durch immer wieder Inhouse-Fortbildungen angeboten.
Es wird sich gegenseitig geholfen, weil man nur gemeinsam ans Ziel kommt. Abhängigkeiten treten immer wieder auf, also pflegen.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Freundlich, auf Augenhöhe, menschlich
Eigenes Büro, oder zu zweit. Technik ist modern. Kaffeemaschine, Mikrowelle ist alles da.
Führungskraft spricht viel mit uns und wenn Mal was vergessen wird, ist es menschlich und absolut nichts negatives dahinter.
Eine Ungleichbehandlung ist mir zu keinem Moment aufgefallen.
Die Aufgabenfelder sind meistens gleich, hin und wieder kommt was neues, oder man hat die Gelegenheit an anderen Projekten mitzuarbeiten.
So verdient kununu Geld.