17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach erfolgreichem Telefoninterview, kam in der nächsten Woche ein Vorstellungsgespräch zustande, in der 2 Abteilungsleiter aus dem Fachbereich und 2 Personen aus dem H&R Bereich anwesend waren.
Es kam ein mündlicher und schriftlicher Test zustande. Bei dem mündlichen Test wurde man hard-core abgefragt, was ich nicht als schlimm empfand. Der Test war sehr technisch- lastig, obwohl vorher gesagt wurde, dass der Test einen technischen Touch haben wird. Die Stelle hat einen Schwerpunkt von 80% Marketing und 20% Technik.
Nach dem Vorstellungsgespräch und dem Test kam am selben Tag eine Rückmeldung, dass man mich dem Team vorstellen möchte, in der eine Dame aus dem Betriebsrat mit dabei war.
Am selben Tag bekam ich ein Angebot, welches sich mindestens 10 K unter meinen Gehaltsvorstellungen bewegte - unverschämt, da man versucht hat mich mit Sonderzahlungen wie BVG-ABO, Rabatt auf Bücher etc. anzulocken. Eine Firma, die sehr kosten-sensibel ist und sehr am Gehalt für qualifizierte Mitarbeiter spart.
Auf das niedrige Angebot reagierte ich mit Verhandlungsbereitschaft, dass ich nur bei Summe XYZ € einsteigen kann. Es kam daraufhin eine knallharte Absage. Stattdessen hieß es am Telefon, dass meine Qualifikationen doch nicht so toll seien und sie sich unsicher seien, ob ich ins Team passen würde. Hallo? Warum macht man dann überhaupt noch ein Angebot, wenn man diesen Kandidaten nicht passend für diese Stelle sieht - sei es fachlich und sozial!
Klare Bewerber Meinung: Note 6.
Keine Transparenz, Zunichte Reden der Qualifikationen eines Bewerbers mit mehr als 4 Jahren Berufserfahrung.
TIPP: Bewirbt euch lieber bei anderen Firmen, die gute Leistung gerecht entlohnen.
Eine der ersten Fragen war, weshalb ich erst mit 7 Jahren eingeschult wurde und nicht bereits mit 6 Jahren. Zuerst nahm ich an, das sei ein Scherz oder sollte meine Fähigkeit im Umgang mit Unverschämtheiten ans Licht bringen. Tatsächlich war die Frage ernst gemeint.
Man teilte mir direkt zu Beginn das sehr niedrig veranschlagte Gehalt mit, an dem nichts mehr zu rütteln sei. Die Atmosphäre war höchst unangenehm. Die anwesende Dame der Personalabteilung musterte mich von oben bis unten sichtbar und gaffte mich regelrecht an.
Das war das erste Bewerbungsgespräch in meinem Leben, bei dem ich vor Verlassen des Gebäudes bereits mitteile, keinerlei Interesse mehr an der Stelle zu haben.
Telefoninterview mit nahezu begeistertem Feedback, beim Live-Interview wurden dann nochmals fast dieselben Fragen gestellt, das Klima war kühl und reserviert, mit Ausnahme der HR Managerin wirkten die weiteren Personen teilnahmslos und gelangweilt, keine "Begeisterung" für meine Person spürbar, Absagegrund in meinen Augen fadenscheinig
Das Gespräch war wohl nur auf eine Stunde ausgelegt. Entsprechend wenig Zeit war für persönliche Fragen. Ansonsten fand das Gespräch in einem dunklen Raum mit einem großen Tisch statt. Die räumliche Distanz zu den Interviewern war enorm. Die Fragen waren mehr allgemeiner Natur. Was man denn über die Firma wüsste und so. Wenig inhaltliches. Die Personalerin schien sehr engagiert, ihr Verhalten war lehrbuchhaft. Wenig kreativ und ohne persönliche Ausprägung. Ähnliche Anforderungen hat man wohl auch an den potentiellen Stelleninhaber gehabt.
Die Traineestelle wurde auf einer der großen Stellenbörsen im Internet ausgeschrieben. Ca. 3 Wochen nach Bewerbungseingang erhielt ich eine telefonische Zusage für ein persönliches Gespräch in München.
Das Interview wurde von einer HR-Mitarbeiterin und dem verantwortlichen Manager geführt. Dabei wurde erst mein Lebenslauf abgearbeitet und später einige kleine und wirklich einfache fachliche Fragen gestellt.
Da man, angeblich, zum ersten Mal ein Trainee-Programm startete, wurde mir am Ende mitgeteilt, dass es nach dieser ersten Gesprächsrunde eine zweite Runde inkl. Case-Studie mit den besten Bewerbern geben würde. Das Feedback würde man in ca. 3-4 Wochen erhalten.
Als nach 6 Wochen kein Feedback kam, schrieb ich dem verantwortlichen Manager eine E-Mail. Ca. einen Tag später erhielt ich von der HR-Dame eine Absage mit dem Kommentar, man habe sich mittlerweile für eine nette, junge Dame entschieden. Keine Entschuldigung für die lange Wartezeit bzw. das proaktive Ab- bzw. Zusagen,
schien sich um ein Scheingespräch zu handeln, Zweck: Marktsondierung, Ideen/Fachwissen für Umsetzung durch eigenen Mitarbeiter sammeln