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Buchen 
UmweltService 
GmbH
Bewertung

Absolut nicht empfehlenswert! Obacht bei Jobeinstieg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Buchen UmweltService GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgabenvielfalt und schnelle Verantwortungsübernahme

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es spricht insgesamt nicht viel dafür, für diesen Arbeitgeber zu arbeiten! S.o.

Verbesserungsvorschläge

Faire/ marktgerechte Gehälter
Willen zur Veränderung
Anpassung der Unternehmenskultur an aktuelle Zeiten
HomeOffice
Transparente Entscheidungen

Arbeitsatmosphäre

Sehr vom Team abhängig. Sie-Kultur und sehr steife Kultur mit vielen persönlichen Befindlichkeiten und wenig Willen zur Veränderung. Viele Dinge verlaufen im Sand und werden nicht vorangetrieben. Kontrollwahn und wenig Freiheiten.

Kommunikation

Quasi nicht vorhanden. Kommunikation findet ausschließlich über Kanäle wie Betriebsversammlung und Intranet statt. Direkte Kommunikation eher selten und nur zu ausgewählten Empfängern.

Kommunikation zu Projekten und Kunden unter aller Kanone!

Kollegenzusammenhalt

Auch hier sehr abteilungsabhängig. In meinem Fall ganz okay, aber auch hier geprägt von persönlichen Befindlichkeiten und einer vergifteten Atmosphäre.

Work-Life-Balance

Wer nicht im „operativen“ Geschäft unterwegs ist, kann sich hier nicht beschweren. Dennoch bleibt bei Feierabend vor 16 Uhr der Beigeschmack von „Halbtagsarbeit“. Stempeln ist hier Pflicht, was bei viel Arbeit gut ist. In Corona-Zeiten mit Joel Leerlauf bedeutet das aber auch „Zeit absitzen“.

Vorgesetztenverhalten

Leider sind die Vorgesetzten sehr von den Launen der Geschäftsführung abhängig. Diese machen Gehaltsverhandlungen und Projektentscheidungen völlig undurchsichtig. Häufig Peterchens-Prinzip und keine echte Führungskraft. Fern von heutiger Vorstellung nach Leadership. Meist sehr festgefahren in vorhandenen Mustern und nicht offen für neues.

Interessante Aufgaben

Aufgaben können durchaus interessant sein. Teilweise abhängig vom Nasenfaktor.

Gleichberechtigung

In meiner Wahrnehmung kaum vorhanden in jeglicher Hinsicht. Kolleginnen haben teilweise 20% weniger verdient, bei ähnlicher Tätigkeit. Wer am lautesten schreit hat es noch am besten, was in diesem Kontext bedeutet: ausreichend.

Umgang mit älteren Kollegen

Eher loswerden und aufs Abstellgleis schieben als Dank für die jahrelange Treue zum Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

IT-Infrastruktur und Tool-Landschaft völlig hinter dem Mond. Veraltet und unbrauchbar. Teilweise Unterbringung in „Übergangsbauten“ seit 30! Jahren. Modern ist anders. Keinerlei HomeOffice und auch keine Pläne dahin gehend. Es wirkt alles wie „von vorgestern“.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

„UmweltService“ wird dem Namen in keinerlei Hinsicht gerecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolute Katastrophe. Geringes Einstiegsgehalt (auch im Traineeprogramm) und Anpassungen passieren nur nach Bettelei und unter der „Pistole auf der Brust“. Fadenscheinige Ausreden („erst Leistung dann das Geld“, anschließend „erst Verantwortung dann das Geld“ usw.) sind hier Alltag. Vorgesetzte haben keine Budgets sondern müssen für jeden Euro zu Geschäftsführung und die lehnt alles ab.

Image

Die guten alten Zeiten sind vorbei. Das Image intern und extern ist miserabel.

Karriere/Weiterbildung

Für jede Weiterbildung muss gekämpft werden. Teilweise dauert es Jahre bis benötigte Weiterbildungen genehmigt werden. Größere Weiterbildungsmaßnahmen werden nur mit Bindefristen genehmigt. Karriere machen nur Leute, die der Geschäftsführung nach dem Mund reden. Veränderung ist nicht gewünscht.

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