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Buchhandlung 
Heymann
Bewertung

Schlecht, schlechter, Heymann

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Buchhandlung Heymann in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Buch steht NOCH im Vordergrund. Das wars aber auch schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles. Es werden lieber günstige Azubis eingestellt, die voll mitarbeiten und nicht wirklich angelernt werden können. Es wird ein Minimum an Besetzung akzeptiert, es darf keiner ausfallen... Geschäftsführung arrogant und desinterressiert wenn es um Probleme, Krankheit oder Wünsche geht. Es werden Filialleitungen zum 5 Gänge Menü eingeladen wegen der Belastung während der Corona Zeit....die Mitarbeiter haben ja ein Eis bekommen........

Verbesserungsvorschläge

So viel Platz gibt es hier gar nicht.
Kommunikation, Gehalt, Schubladendenken ausschalten, wieder auf Kompetenz setzen, auf Kritik eingehen, Sensibilität im Bezug auf Krankheit, Familie, Freizeit....................

Arbeitsatmosphäre

Von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Steht und fällt mit der Filialleitung. Zu manchen Zeiten okay, in der Regel viel Unruhe, Unmut und Stress.

Kommunikation

Mehr schlecht als Recht. Geschäftsleitung bezieht die Mitarbeiter nicht ein, wichtige Informationen werden kurzfristig nur mitgeteilt oder nur mit den Filialleitern besprochen.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig. Jeder spielt sein eigenes Spiel. Es gibt große Klappen, die am Ende am wenigsten tun, aber am meisten profitieren. Lästereien an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Grauenhaft. Nur jedes 3./4. Wochenende frei. Erholung nicht möglich, weil man so viel Stress mit nach Hause nimmt. Zusätzlicher Faktor wenn in der Filiale eine Mitarbeiterin ist, die unflexibel ist und Sonderregelungen genießt und alle sich danach richten müssen...und diese Person dann auch noch genervt ist, weil man auch mal 2 Tage am Stück frei hätte.

Interessante Aufgaben

Selbst in seiner eigenen Abteilung muss man sich Freiheiten erkämpfen. Das meiste wird zentral geregelt. Das Gute ist, die sind in der Zentrale nicht aufmerksam, so das man, wenn man wirklich Buchhändlerin ist, sich auch besondere Titel mal bestellen kann, um nicht nur Einheitsbrei im Regal zu haben. Aber da nur noch ungelernte oder schlecht ausgebildete Leute dort arbeiten und der Stress so hoch ist, bleibt für sowas keine Zeit.

Arbeitsbedingungen

Ungleich. Kommt stark auf die Filiale an und wie wichtig diese der Geschäftsleitung ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ein Witz, zwar Tarif aber für die Belastung, die geleistete Arbeit und den Standort Hamburg viel zu niedrig. Sieht man in den Führungsetagen nicht so------

Image

VIEL zu gut. Der Schein trügt. Familienunternehmen heißt es auch nur weil die Familie die Firma führt.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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