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Buddy 
& 
Selly 
/ 
Reverse-Retail 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Buddy & Selly / Reverse-Retail die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 28 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Buddy & Selly / Reverse-Retail
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Buddy & Selly / Reverse-Retail
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    58%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    58%

  • Mitarbeitern Ziele aufzwingen

    FührungTraditionell

    50%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Konflikte offen austragen

    Umgang miteinanderTraditionell

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von fehlender Freundlichkeit und Menschlichkeit. Mitarbeiter erfahren eine Behandlung, die der eines Fließbandarbeiters gleicht. Es wird vehement darauf bestanden, bestimmte Zahlen zu erfüllen, wobei die "Motivation" durch laute Ansprachen und sogar Anbrüllen erfolgt.
Der Umgang untereinander erfolgt unfreundlich und halbherzig. Eine spürbare Abwesenheit von Zusammenhalt zwischen den Abteilungen führt dazu, dass wenig Wissen über die jeweils anderen besteht, begleitet von allgegenwärtigem Getratsche und Lästern.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In dieser Firma dominiert zweifellos die schlechteste Kommunikation überhaupt. Die Informationspraxis ist geprägt von Teilinformationen oder selektiver Informationsweitergabe. Nur auf direkte Nachfrage erhält man (oft falsche oder bewusst verdrehte) Aussagen. Eine klare Informationsstruktur fehlt gänzlich, vielmehr werden Mitarbeiter absichtlich im Unklaren gelassen, um Unsicherheit und Jobängste zu schüren. Gezieltes Zurückhalten von Informationen, wie etwa die geplante Expansion der Firma nach Polen, dient angeblich dazu, "Unruhe" zu vermeiden.

Die Geschäftsführung gibt Versprechungen an die Mitarbeiter ab, die systematisch gebrochen werden. Arbeitsprozesse werden willkürlich und ohne klarer Grundlage verändert, ohne die betroffenen Abteilungen zu informieren. Ein ständiges Hin und Her erzeugt Unsicherheit.

Die Pflege von Desinformation oder Informationsmangel wird als Führungsstil praktiziert, um vermeintlich an Wichtigkeit zu gewinnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine äußerst erbärmliche Kommunikationskultur vorherrscht.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es waren sehr schöne Zeiten, in denen Kollegen und Mitarbeiter zusammengehalten haben. Man hat gemeinsam in einem Startup und an einem tollen Projekt gearbeitet. Aber das ist alles viel zu lange her!

Mit dem ständigen Geschäftsführer-Wechsel änderte sich auch die kollegiale Struktur. Jetzt kämpft jeder gegen jeden, es herrscht viel Konkurrenz, Neid und Missgunst, Lästerei und Schadenfreude. Meistens angestossen von der selben, kleinen, eingeschworenen Gruppe von 3-4 Personen.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Diejenigen, die das Glück haben, im Büro zu arbeiten, dürfen sich über ihre bequemen 6 bzw. 8-Stunden-Tage freuen. Keine Überstunden, keine späten Meetings und nur gelegentlich Wochenendarbeit.

Im extremen Gegensatz dazu stehen die bedauernswerten Kollegen, die auf Geschäftsreisen geschickt werden. Dort sind Arbeitszeiten von 12 bis 14 Stunden an der Tagesordnung, begleitet von einem enormen Stress vor Ort und späten Rückkehrzeiten nach Hause. Die lächerliche "Kompensation" durch einen Reisebonus steht in keinerlei Verhältnis zu den opferbringenden Arbeitszeiten. Die Planung des Privatlebens gestaltet sich als echte Herausforderung, da permanente Verfügbarkeit erwartet wird. Man fühlt sich regelrecht genötigt zu reisen, was nicht zuletzt zu zahlreichen Kündigungen führt. Ausserdem herrscht eine sehr lange Urlaubssperre, die von den Vorgesetzten NICHT eingehalten wird. Alle anderen müssen ihre Lebensplanung drumherum organisieren.

Und fairerweise sollte erwähnt werden, dass es zumindest eine kostenlose Mitgliedschaft im Fitnessstudio gibt – als ob das die ungünstigen Arbeitsbedingungen ausgleichen könnte.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit jeder Veränderung auf der Geschäftsführerebene hat sich die Situation verschärft. Die Auswahl der Vorgesetzten erfolgte weder aufgrund fachlicher, noch menschlicher Qualifikationen. Die Abteilung wird von inkompetenten, fachfremden Personen geleitet, die keinerlei Erfahrung in der Personalführung besitzen.
Ein Klima der Vetternwirtschaft herrscht, wo Positionen durch zwielichtige Gefälligkeiten an die Geschäftsführung verschafft werden. Dabei ist die Geschäftsführung praktisch nicht präsent, hat keinerlei Überblick über die täglichen Abläufe und kennt nicht einmal die Mitarbeiter persönlich.

Des Weiteren wird über private, vertrauliche und personalbezogene Informationen unter den Vorgesetzten gelästert, wodurch ein unprofessionelles Arbeitsumfeld geschaffen wird. Die Mitarbeiter erhalten keine angemessene Unterstützung, und ihre vertraulichen Angelegenheiten werden oft durch Indiskretion kompromittiert.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

So gut wie gar keine. Den Job interessant zu gestallten, obliegt immer einem selbst. Die Motivation oder Förderung der Mitarbeiter scheint ein Fremdwort zu sein, da die Vorgesetzten keinerlei Anstrengungen in diese Richtung unternehmen.

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