3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mehr auf seine eigenen Mitarbeiter achten. Nicht alles anhand der Zahlen fest legen bzw. die Zahlen nicht über alles bestimmen lassen. Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Die physischen/psychischen Belastungen ernst nehmen und dementsprechend handeln wie zB Maßnahmen, Schulungen, Team Building Maßnahmen, verkürzte Öffnungszeiten, mehr Personal einstellen etc. . Es gibt so viele Möglichkeiten seinen Mitarbeitern entgegen zu kommen. Sollte die momentane Arbeitsbelastung konstant auf einem hohen Niveau bleiben, werden früher oder später die Leute gehen wenn hier nichts unternommen wird. Ich hoffe sehr dass es nicht soweit kommt und man dann schlussendlich zu spüren bekommt dass man austauschbar ist.
Durch die momentane Arbeitsbelastung ist dementsprechend die Arbeitsatmosphäre. Heißt jeder ist gestresst/gereizt, geht an sein Maximum hat kaum Privatleben. Vorgesetzte erwecken den Eindruck dass dies selbstverständlich wäre.
Im Großen und Ganzen gut.
Durch das Arbeitsaufkommen durch die momentane Situation (Corona,Lieferengpässe, Krieg, Gaspreise etc.) sind Überstunden vorprogrammiert. Ist seit Corona viel schlimmer geworden.
Genug Möglichkeiten der Weiterbildungen sind vorhanden. Es ist aber kaum Zeit dafür da.
Außerdem ist es sehr schwer die Karriereleiter hinauf zu klettern.
Sehr gut, hier gibt es nichts auszusetzen!
Noch sehr viele Materialien sind in Plastik verpackt.
Das Team/die Abteilung ist super. Kollegen untereinander unterstützen sich gegenseitig oder bauen sich wieder auf. Hier sitzen alle in einem "Boot" und es wird aufeinander geachtet.
Ältere Kollegen werden noch sehr gebraucht durch ihre jahrelange Erfahrung. Gegenseitiges Respekt ist da! Man merkt aber auch gelegentlich dass die Arbeit lieber auf die "jüngere" Generation abgewälzt wird.
Sind bereit für ein Gespräch. Man muss aber offensiv auf sie zugehen. Sie selbst würden nicht fragen wie die momentane Situation/Befindlichkeit eines einzelnen ist bzw. des Teams. Hier ist es schwer einschätzen inwiefern man seine Meinung kund tun darf.
Regelmäßige Meetings finden statt. Man erhält regelmäßig Informationen die für die Arbeit notwendig sind.
Allerdings häufen sich die Infomartionen. Der Durchblick wird schwieriger.
Nie ein Thema gewesen. Jeder wird gleich behandelt.
Interessante Aufgaben sind im Vetrieb definitiv vorhanden allein durch die Vielfältigkeit die der Vertrieb mit sich bringt. Dennoch wie schon erwähnt ist das Arbeitspensum meiner Meinung nach für den einzelnen seit zwei Jahren zu hoch und kaum bzw. nicht mehr zu bewältigen.
Job-Rotation im Führungskreis!!!
Keine Teambuilding-Maßnahmen, private Gespräche sind nicht gern gesehen, Austausch nur auf geschäftlicher Ebene erwünscht
… gibt es nur für Führungskräfte! Ansonsten bitte Dienst nach Vorschrift. 7-12 und 12:30-17 Ihr, und das in der Zentrale ohne Kundenverkehr?!? Aber hey, Überstunden immer gern!!
Unsere Produkte sind komplett in Plastik verpackt :-)
Während Corona: Maske vergessen, testen nervt, HomeOffice kann doch nix werden.
Während Corona eine Katastrophe. Ungeimpfte und ungetestete Vorgesetzte, die vom HomeOffice oder Büro aus von ihren Mitarbeitern verlangen, bloß jeden Kundentermin in Präsenz anzubieten.
Alte, konservative Monarchen die glauben, durch die Nutzung von viel Technik modern zu sein. Seid ihr nicht!
Super Gehälter
...die finanzielle Absicherung und die Tatsache, dass wenn man sich nur konsequent genug durchsetzt, man durch Gleitzeit und HomeOffice den Spagat zwischen Arbeit und Familie hinbekommen könnte.
... die eingestaubten, antiquierten und konservativen Führungskräfte mit ihrem monarchischen Führungsstil.
„In einigen Jahren wird man Führungskräfte daran bewerten, wie sie sich während der Corona-Krise verhalten haben!“ - und ich hoffe, dass diese Führungskräfte dann schon garnicht mehr da sind. Als würde es Corona im Vertrieb nicht geben! Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz kein bisschen geschützt und muss mich dazu noch rechtfertigen, wenn ich von HomeOffice gebrauch machen möchte. Dass zu Hause Kinder zu betreuen sind, interessiert hier keinen Menschen - ganz zu schweigen von Anerkennung für den Spagat, den wir alle leisten.
Abteilungsübergreifend schwierig, insbesondere da manche ihren Job schon seit 20 Jahren machen, völlig abgestumpft sind und sich völlig herablassend und arrogant gegenüber „Unwissenden“ verhalten. Frauen müssen so sehr um Anerkennung und Förderung kämpfen, dass sie nur mit „Ellenbogen“ durch den Arbeitsalltag kommen.
Dank dem Mitarbeiter-Einsatz sehr gut!
Möglichkeiten dazu sind rein vertraglich genauso möglich wie von der technischen Ausstattung her, aber wenn man permanent ein schlechtes Gefühl von seinem Vorgesetzten vermittelt bekommt und sich immer wieder rechtfertigen und erklären muss, weshalb man zu Hause ist, versucht man irgendwann seine Balance mit dem Auto zu überfahren.
Die meisten Stellen sind zum Zeitpunkt der Ausschreibung leider längst intern vergeben.
Ein permanent schlecht gelaunter Vorgesetzter, der sich nur durchs Gebäude bewegt um in sein Büro zu kommen, lässt sich schwer bewerten. Warum ihm seine Untergebenen in Aussehen und Verhaltensweisen so nacheifern, entzieht sich jeglichem Verständnis.
Erfolgt ausschließlich unter Regie des Betriebsrats; die Teilnahme wird nicht gern gesehen
Dank tariflicher Regelung sehr gut!
2 von 80 sind Frauen. Könnte man allerdings damit aufwiegen, dass es eine Abteilung gibt, die NUR aus Frauen besteht.