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Bundesagentur 
für 
Arbeit
Bewertung

Katastrophal

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesagentur für Arbeit in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ruhiger Arbeitsplatz.
Max. 2-3 Personen in einem Büro. Hin und wieder Einzelbüros.
Anzahl der Urlaubstage.
Gut erreichbar.
Höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeitenden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche Mitarbeitende haben keine Stimme und werden nicht in Entscheidungen mit berücksichtigt. - Befristete Arbeitsverträge. - Wenn jemand die Position intern wechselt sollte die frei werdende Stelle zu 100% freigegeben werden. - In der Führung sind zu oft Menschen ohne Menschenkenntnisse und Führungserfahrung. - Betriebsrat veröffentlicht Namen und Anliegen. - Keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich. - Es gibt keine Möglichkeit aufzusteigen. - Schubladen System.

Verbesserungsvorschläge

Mutterschutz max. 2 - 3 Jahre und danach die Stelle wieder freigeben, sofern die Person länger am Stück ausfällt.
Menschen mit einer Behinderung unbefristet einstellen.
Mehr Respekt vor den eigenen Mitarbeitenden zeigen.
Leitende Personen vom Fach die Führungsposition zuteilen.

Arbeitsatmosphäre

Dies ist die größte Theater-AG die ich jemals kennenlernen durfte. Wozu brauchen sie dann noch einen Besuch von Comic On? Lästern und Mobbing gehört zum Alltäglichen. Nur wenn die Geschäftsleitung abwesend ist tritt eine entspanntere und fröhlichere Arbeitsatmosphäre ein. Die geleistete Arbeit findet keinerlei Anerkennung. Und wenn man zusätzlich Aufgaben abnimmt bekommt man von oben einen vor das Schienbein geknallt. Ideen einbringen ist strengstens untersagt sofern sie von der internen Hierarchie abweichen.

Kommunikation

Oft auf indirektem Weg. Mitarbeitende erfahren von ihrer Kündigung über 7-Ecken.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchen-Bildung wie einst in der Schule, die sich gegenseitig aufhetzen. Es besteht kaum Zusammenhalt und Vertrauen. Von Anerkennung und Respekt ganz zu schweigen.

Vorgesetztenverhalten

Kaum anwesend. Schaut herablassend auf die Mitarbeitenden. Zollt keinerlei Respekt gegenüber Menschen die mit einer Schwerbehinderung leben. Hat viel zu viel Gold im Mund. Sagt hui, macht pfui. Sehr Unglaubwürdig. Macht sich kein eigenes Bild über die Mitarbeitenden und lässt die eigene Meinung durch die engsten Mitarbeitenden stark beeinflussen. Kommt den Verpflichtungen als Vorgesetzte/n nicht nach. Sozial unprofessionelles Verhalten.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiches Aufgabengebiet, wenngleich die Auslastung stärker sein könnte.

Gleichberechtigung

Mehr Frauen als Männer. Kommen und Gegangen werden/worden von Menschen mit einer Behinderung.

Arbeitsbedingungen

Ein Arbeitsplatz kann über mehrere Jahrzehnte gesichert werden.
Die Gründe befristeter Verträge sind immer dieselben. Gerade die BA hat wenig recht auf befristete Verträge und macht es trotzdem. Welche triftigen Gründe sprechen hier für eine Befristung? Es ist keine wirtschaftliche Fluktuation hier, wie in so mancher privater Wirtschaft, wo eine Befristung Sinn machen würde.

Gehalt/Sozialleistungen

Trotz mehrerer Jahre an Berufserfahrungen wird man in die erste Gehaltsklasse einsortiert, es sei denn es fällt einem rechtzeitig ein und moniert dagegen.

Image

Nach Außen hui nach Innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Online-Tools über die man sich weiterbilden kann, aber auch Weiterbildungsangebote, die von den Mitarbeitenden beantragt und wahrgenommen werden können.

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Bundesagentur für Arbeit als Arbeitgeberin zu bewerten.

Aus Ihrem Bericht geht hervor, dass Sie unzufrieden mit Ihrer Führungskraft waren und sich benachteiligt fühlten. Das ist schade.

In einigen Punkten klingt Ihre Beschreibung besorgniserregend. Es tut mir leid, dass Sie sich nicht respektiert gefühlt haben. Dies darf so nicht sein! Lästern und Mobbing widersprechen unseren Grundsätzen und unserem kulturellen Verständnis. Der Schutz des Persönlichkeitsrechts und die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind uns sehr wichtig, wir nehmen unsere Fürsorgepflicht sehr ernst.

Um hier als Arbeitgeberin unterstützen bzw. eingreifen zu können, ist es entscheidend, dass Betroffene handeln und aktiv um Hilfe bitten. Suchen Sie das Gespräch! Grundsätzlich sind Führungskräfte und deren Führungskräfte bis zur Geschäftsführung die ersten Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner. Ergänzend oder alternativ steht Ihnen der Weg zu Personalvertretungen, Gleichstellungsbeauftragten und Schwerbehindertenvertretungen offen. Gleiches gilt auch für unseren Berufspsychologischen Services sowie unsere Betriebsärztinnen und -ärzte.

Ihre Bewertung legt die Vermutung nahe, dass Sie eine Schwerbehinderung haben. Da wir die Belange unserer schwerbehinderten Mitarbeitenden besonders unterstützen, gibt es in allen Dienststellen eine Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen. Diese kann als Ansprechpartnerin bei allen Schwierigkeiten einbezogen werden.

Da Sie Ihr Arbeitsverhältnis nach eigenen Angaben beendet haben, möchten wir Ihnen außerhalb der beschriebenen Möglichkeiten anbieten, sich mit uns zu Ihrer Bewertung auszutauschen. Wenn Sie uns also Ihren konkreten Fall mit genauen Informationen nahebringen möchten, schreiben Sie uns bitte unter Zentrale.Karriere@arbeitsagentur.de.

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