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Bundesagentur 
für 
Arbeit
Bewertung

Hauptsache die Verwaltung funktioniert

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesagentur für Arbeit in Rostock gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Möglichkeit von Videokonferenzen,
rechtzeitige Ausstellung eines Passierscheins, falls es zu Ausgangssperren kommt, und zumindest so tun als ob man sich für die Arbeitnehmer interessiert.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Entscheidungen schneller treffen und offensiver mit Informationen umgehen

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Er sollte alle zum Betriebsarzt schicken und nur die zur Arbeit lassen, die gesund sind. Es sollten mehr mobile Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Eltern mit Kindern sollten bezahlt zu Hause bleiben können.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird sich viel um Familien mit Kindern gekümmert. Ältere Kolleg/innen finden kaum Beachtung. Kranke oder eingeschränkte Kolleginnen werden unter Druck gesetzt.

Arbeitsbedingungen

Räumliche Bedingungen in Einzelbüros sehr gut, in den Großraumbüros schlecht. IT Prozesse zu vielfältig. Es gibt x verschiedene Programme, die wenig vernetzt und anfällig sind. Zu wenig Personal für zuviele Aufgaben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

leider nicht sehr gut, LED Lampen gibt es, jedoch leider keine Möglichkeiten auf dem Flur Müll getrennt zu entsorgen.

Gehalt/Sozialleistungen

zu Beginn der Karriere gut,
Tarifbindung führte auch schon dazu, dass die gleiche Arbeit nach einer Tarifverhandlung schlechter behandelt wird und Zulagen einfach wegfallen.

Karriere/Weiterbildung

bis 2001 konnte man berufsbegleitend ein Studium absolvieren. Das wurde abgeschafft. Um Weiterbildung muss sich jeder selbst kümmern.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Janina MüllerMitarbeiterin Personalmarketing

Liebe Kollegin / Lieber Kollege,

zunächst vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Verbesserungsvorschläge!

Sie schreiben, dass man seit 2001 kein berufsbegleitendes Studium mehr absolvieren kann. Diese Aussage überrascht uns, denn einige Kolleg/innen tun das aktuell - es ist selbstverständlich immer noch möglich. Und zwar nicht nur zum Beispiel mit einem Master an unserer eigenen Hochschule, der HdBA, sondern natürlich auch an externen Hochschulen, wenn der Bezug zur Tätigkeit oder zur angestrebten Personalentwicklung klar dargelegt werden kann.

Das unter Druck setzten von kranken oder eingeschränkten Kolleg/innen, wovon Sie berichten, steht nicht nur im völligen Gegensatz zu unserem Selbstverständnis als soziale Arbeitgeberin. Sie haben außerdem auch Möglichkeiten, Vorkommnisse dieser Art bei der Schwerbehindertenvertretung, die jede unsere Dienststelle hat, sofort zu melden, denn so etwas tolerieren wir nicht. Bitte schildern Sie uns in einer E-Mail auch gerne direkt, was vorgefallen ist: zentrale.karriere@arbeitsagentur.de.

Dass die gleiche Arbeit nach Tarifverhandlungen schlechter entlohnt wird als vorher, ist eine Aussage, die für uns nicht nachvollziehbar ist. Schreiben Sie uns auch hier gerne persönlich, was Sie damit meinen und wann das genau wie vorgekommen sein soll.

Vielen Dank und alles Gute für Sie!

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