40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Modernes Denken, viele neue Ideen, die auch umgesetzt werden, sehr viele Mitarbeiter nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und sind mit Spaß bei der Sache
Interne Kommunikation könnte besser sein
Kapazitäten der Mitarbeiter besser im Auge halten
Es gibt viel zu tun, esgibt enge Deadlines, das Team hält aber gut zusammen
Das Amt kennen irgendwie die Wenigsten, kann man noch verbessern
Ohne Überstunden geht nix....
Gutes Angebot an Weiterbildungen
hilfsbereite Team, tolles Ankommen, Wertschätzung und Transparenz
Nix negatives aufgefallen
Könnte erreichbarer sein, aber an sich durchaus gut, gute Feedbackkultur und gute Förderung durch neue Aufgaben und Schulungen
Modern, Homeoffice möglich
Im Team sehr gut, zur Führungskraft gut, zu Schnittstellen aus anderen Abteilungen ausbaufähig
Wird viel getan, ist aber noch ein Weg
Mega!
große Flexibilität bei inhaltlicher Gestaltung der Arbeit und bei Fragen zur Arbeitszeit, motivierte Führungskräfte die (in meinem Fall) inhaltlich fit sind (kenne ich bisher so nicht)
viele Abteilungen sind durchgängig im Homeoffice, dies schadet dem persönlichen Kontakt
gut bis sehr gut
es ist immer viel zu tun aber durch meine FK kann ich mir die Arbeit gut einteilen und an Zeiten arbeiten die ich gut mit meiner Familie vereinbaren kann
viele Inhousefortbildungen die unser Team selbst organisiert und selbstgesuchte Fortbildungen, Wünsche nach FoBI werden immer mitgetragen. Karrieremöglichkeiten sind im öD durch die Laufbahnen begrenzt
bei uns im Team sehr gut, alle unterstützen sich. Super Team!
nette Chefin die viel erwartet aber auch immer engagiert für das Team und das Amt ist
die IT Ausstattung bzw der Service in der IT hinkt etwas
immer transparent
gesetzlich oder nach TVÖD vorgegeben, ist in Ordnung
total abwechslungsreich, viele Kontakte ins Haus
Familienfreundlichkeit, Aufgabenvielfalt, das wertschätzende Miteinander und noch vieles mehr
Leider ist die IT oft sehr überlastet, so dass manche Tickets lange brauchen , bis sie bearbeitet werden.
Flexible Arbeitszeit und mobile Arbeit ermöglichen mir eine sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bei uns im Team existiert ein hoher Zusammenhalt, Unterstützung bekommt man jederzeit.
Sehr wertschätzend, das Team wird stets mit einbezogen. Man wird als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt.
Ein spannendes festes Aufgabengebiet, aber auch immer sehr interessante wechselnde Tätigkeiten/ Projekte.
TVÖD, mobiles Arbeiten das war´s auch schon
Keine echte Work Life Balance, mobiles Arbeiten heißt, immer erreichbar sein zu müssen - geht ja gut, über das private Handy...
Keine Fehlerkultur
Hierarchische Abläufe
Führungskultur eine Katastrophe
wie jemand hier auch schon schrieb: Bei Problemen/Herausforderungen wird die Kommunikation eingestellt.
Echte Kommunikation, statt alte hierarchische Dynamiken - besonders in schwierigen Fällen.
Echte Work Life Balance
Interne Prozesse verbessern (Kommunikationswege!)
In meinem Team katastrophal: Durch hohe Fluktuation immer zu hohe Arbeitsbelastung für die übrig gebliebenen MA. Stresslevel deshalb immer hoch und die Fluktuation bleibt hoch.
"Wir sind eine junge Behörde" nach außen, innen drinnen genauso hierarchisch, verstaubt und technisch schlecht aufgestellt (wegen der hohen IT- Sicherheitsstandards) wie jede andere Behörde.
Hier müssten null Sterne vergeben werden. Die in den Stellenausschreibunge angepriesene work-life balance ist nur Feigenblatt, zumindest in meiner Abteilung.
Weiterbildung ja; Karrierechancen nein.
Das einzige, was die Erfahrung einigermaßen erträglich gemacht hat...
Ich würde null Sterne geben, wenn es möglich wäre. Führung mit Druck, ohne Plan und Struktur. Schlechte Kommunikation und bei Fehlern sind am Ende immer die MA schuld...Schrecklich. Kein Wunder, dass hier niemand lange bleibt.
Erteilung von Arbeitsaufträgen auch nach Dienstschluss; das private Handy muss für dienstliche Zwecke benutzt werden, so kommen ständig Nachrichten in den privaten Raum; wenig bis gar keine wertschätzende Kommunikation; keine klaren Kommunikationswege
TVÖD, daher in Ordnung
Moderne Behörde mit vielen Freiheiten. Durch interne Dienstvereinbarung ist es möglich durchgehend im Homeoffice zu arbeiten. Arbeitsatmosphäre leidet leider stark darunter da man auch nach Corona nahezu keine Anwesenheit mehr hat und die Flure leer sind.
Sehr gute Dienstvereinbarung zur Gleitzeit. Teilzeit, Mobile Arbeit, usw. alles nahezu uneingeschränkt für alle möglich.
Nachhaltige Vergabe, Umwelt- und Sozialbewusstsein wird gelebt
Keine Karrieremöglichkeiten auch bei starken Engagement. Es wird lieber mit Fluktuation bei den Jobs kalkuliert anstatt die Möglichkeiten zu bieten sich weiterzuentwickeln. Einmal BSB immer BSB
Starker Zusammenhalt in den Sub-Teams. Darüber hinaus wird leider oft gegeneinander gearbeitet. Konservatives Haushaltsrecht und Vergabe prallt auf moderne Beteiligungsformate. Hier gehen die Meinungen wie gerabeitet werden soll stark auseinander. Die Personen dazwischen werden aufgerieben und halten als Sündenbock her.
Es findet ein guter Austausch in regelmässigen Terminen statt.
Bezahlung nach TVÖD, Gehälter absolut nicht zeitgemäß im Mittleren Dienst. Es wird Referentenarbeit gefordert aber nicht dementsprechend bezahlt. Aktuelle neue Jobs werden nicht richtig eingruppiert. Nur mit Studium normales Gehalt möglich dabei spielt dann die Art des Studiums meist keine Rolle. Know-How sowie Arbeitserfahrung sind nichts wert.
Diversität wird gelebt soweit es die Regeln einer Behörde zulassen
Spannende abwechslungsreiche Themen im Bereich Kernenergie, Geologie, Sozialwissenschaft und Beteiligung
Mobiles Arbeiten, BGM
Fehlende Fehlerkultur, zuviel politische Ideologie statt wissenschaftlicher Fakten
Fehlerkultur etablieren, Führungskräfte sind nicht sakrosankt
Sehr teamabhängig
Je nachdem wen man fragt, aber das Haus bemüht sich ein gutes Image aufzubauen
Prinzipiell gut handlebar, aber durchaus viele Arbeitsspitzen
Super Weiterbildungsmöglichkeiten, kaum Karrierechancen
Ist halt öD, gute Verbeamtungsmöglichkeiten
Manche Standards sind zuviel des Guten
Sehr teamabhängig
Sehr wenig ältere Kolleg:innen
Die meisten Vorgesetzten sind kritikunfähig
Super flexibel
Die vertikale Kommunikation läuft gar nicht, viele Kolleg:innen neigen zudem dazu relevante Informationen für sich zu behalten
Ein Stern Abzug wegen des gesetzlichen Frauenbonus, der alle anderen Gender ausschließt
Vielfältige und spannende Aufgaben an der Schnittstelle von Naturwissenschaft, Politik und Gesellschaft
Man kann seine Zeit flexibel einteilen, die Aufgaben sind interessant und es gibt immer etwas Neues. In meinem Referat helfen sich alle gegenseitig und der Zusammenhalt ist enorm.
Für die Belange von Eltern, hat man Verständnis und es wird flexibel reagiert.
Bei der Suche nach einem Kitaplatz gibt es aktiv Hilfe.
Je nach Referat/Abteilung variieren Arbeitsbelastung, Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Zusammenhalt, etc. sehr stark.
Gutes Potential jedoch zu unscheinbar gehalten
IT Sicherheitsstandarts, schränken das Etablieren von Fortschritt extrem ein
Nach Tarifvertrag
Die Eingruppierung ist sehr gut, aber abschließend kann ich diesen Aspekt noch nicht einschätzen, weil die Stufenprüfung noch läuft.
... da wird m. E. noch nicht so viel gemacht (kein Bewegungsmelder für Licht auf Toilette, Küche und Flur etc.)
Die guten Gespräche mit einzelnen Kollegen.
Bei den ersten Problemen wird die Kommunikation weitestgehend eingestellt.
Hört zu! Auch denen, die eine andere Einschätzung/Haltung zu bestimmten Sachverhalten haben. Strategie ist gut - eine funktionierende IT besser. Wenn jemand geht, sagt man: "danke für die Zeit und weiterhin viel Erfolg".
Bei den wenigen Videokonferenzen sprechen die Gesichter der Kolleginnen und Kollegen Bände. Ich empfand das als wirklich deprimierend. Ansonsten aber #gernperdu
Hat im Zuge der Diskussion um die Laufzeitverlängerung wahrscheinlich nicht zugenommen. Die Profilierung erfolgt dann eher dadurch, indem man zB mal seinen coolen Hund mit ins Büro nehmen darf.
Weitestgehend geringe Arbeitbelastung
Nach meinem empfinden größtenteils abhängig von der Führungskraft.
TVÖD und Beamte (wenige)
Verbal gefühlt bei 120%, tats. dann aber auch nur ein Mülleimer im Büro.
Zu oft kocht man im eigenen Sud.
Bei Neueinstellungen bin ich mir nicht sicher, ob man hier als alter KKW-Veteran punkten könnte. Alle die schon an Bord sind können sich weitestgehend ausleben (nach zwei Jahren COVID kann man wirklich nicht von jedem verlangen, dass die Einwahl in ein Videokonferenzsystem beherrscht wird).
Das ist sicher sehr unterschiedlich. In meinem Fall hat man sich zu sehr abgekapselt. Inhaltlicher Austausch war kaum möglich. Entscheidungen wurden verkündet.
Mehrere Standorte mit unterschiedlichen Vorraussetzungen. Wenn man Probleme mit dem Rechner hat, liegt der Zeitraum für die Störungsbeseitigung im Bereich zwischen Tagen und Wochen. "Exotische Spartensoftware" wie Teams lief bspw. nicht.
Wer braucht schon Kommunikation, wenn man auch die Umlaufmappe kommentralos auf den Schreibtisch legen kann? Man geht sich leider viel zu oft aus dem Weg. Irre lange Wartezeiten auf Antworten per E-Mail. Die selten genutzten Videokonferenzsysteme sind zu oft überlastet. Telefonische Erreichbarkeit der Kollegen ausbaufähig. Manchmal wurde sogar zurückgerufen.
Aber hallo!
Theoretisch schon. Praktisch werden alle möglichen Dokumente händisch (2022!) erstellt oder irgendwelche Hierarchieebenen sind einzubinden und dann ist die Zeit um.
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