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Wenn die Nase gefällt ... bekommt man auch eine Prämie!

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang in der Corona-Zeit. Hier wurde fair nach bestmöglichen Lösungen gesucht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eingestaubtes Hierarchiedenken und die schlechten Personalentwicklungschancen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr nach Leistung beurteilen, Leistungsträger fördern und die internen Strukturen verbessern. Eingestaubtes sollte aufgefrischt werden. Möglicherweise ein Chance für die neue Hausleitung.

Arbeitsatmosphäre

Je nachdem in welchem Referat / Sachgebiet man arbeitet ganz OK.

Kommunikation

Zumindest unter der alten Behördenleitung sehr gut. Aktuell noch nicht einschätzbar. Referatsleiter informiert nicht immer jeden. Kommunikation läuft wie alles andere in Hierarchie.

Work-Life-Balance

Wenn man vom Vorgesetzten gemocht wird, dann darf man auch Telearbeit machen. In niedrigeren Positionen wie Botendienst oder Kanzlei darf man durch Corona früh gehen, trotz vollem Gehalt. In gehobeneren Positionen herrscht Anwesenheitspflicht. Gehalt wird aber immerhin voll bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte legen leider kein gutes Verhalten an den Tag. Ist man in so ein Amt gekommen, lassen plötzlich Arbeitsleistung und Sozialkompetenz zu wünschen übrig. Besonders gefährdet sind hier Endamtkandidaten. Schlechte Laune wird an den Mitarbeitern ausgelassen und selber ist man natürlich steht's in Telearbeit. Von gleichberechtigter Führung keine Spur. Und wer kritisiert wird schlechter beurteilt.

Interessante Aufgaben

Sehr spannende Tätigkeiten die bestimmt auch gerne erledigt würden, sofern sich die Soziale Kompetenz im Amt steigern würde. So möchten leider viele einfach nur weg.

Gleichberechtigung

Gemischt. Es scheint durch die neue GleiBe besser zu werden. Wir warten mal ab.

Umgang mit älteren Kollegen

Angemessen und respektvoll. In Zeiten von Corona wurden diese am besten geschützt.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbarer Schreibtischt, recht moderne PC Ausstattung, gutes Gebäude (sofern man im Haupthaus sitzt). Die Anderen Liegenschaften kann ich nicht beurteilen. Der Arbeitsschutz tut hier viel für angenehmes Komfort (Spezielle Tatstaturen etc.).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Mülltrennung müsste von den Kollegen besser angenommen werden. Ansonsten wird Oköpapier verwendet. Früher gab es Ersatzminen, nun nur noch einmalig verwendbare Gelroller. Das sollte wieder rückgängig gemacht werden. Manchmal ist es für den ökologischen Fußabdruck besser etwas mehr zu bezahlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Bund zahlt relativ angemessen. Hier gibt es kaum Grund sich zu beschweren. Lediglich die Prämienvergabe läuft unfair. Hier bekommen immer die gleichen Kollegen (meistens die die sich am meisten bei den Vorgesetzten einschleimen und präsentieren können) eine Prämie. Nach Leistung und besonderem Einsatz gerade in Zeiten von Corona wird hier nicht geschaut. LOB wird relativ fair für die Tarifbeschäftigten bewertet. Hier hört man kaum negatives.

Image

Eher nicht ganz so gut. Viele Bürger beschweren sich, weil die telefonische Erreichbarkeit zu wünschen übrig lässt.

Karriere/Weiterbildung

Leider werden Aufstiegsmöglichkeiten oder Fernstudiengänge nur auserwählten gewährt. Droht man hier mit einem Weggang, kann plötzlich viel möglich gemacht werden. Dies ist eine seltsame Entwicklung.


Kollegenzusammenhalt

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