46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlimmstes Ausbildungs- sowie Arbeitsverhältnis
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die verschiedenen Abteilungen sind sehr interessant, leider war’s das auch am Positiven Teil..
Arbeitsatmosphäre
Man hat sich sehr unwohl gefühlt.
Kollegenzusammenhalt
Man war auf sich alleine gestellt, da Fragen nie ausführlich beantwortet wurden.
Vorgesetztenverhalten
Man hatte Angst sich krankschreiben zu lassen.. Ungerechte Behandlung der einzelnen Personen..
Kommunikation
Sobald man auf Menschen mit einer höheren Position getroffen ist, wurde von dem gegenüber schon auf ein Guten Morgen verzichtet.. Ein freundliches Lächeln war ebenfalls zu viel..
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vom Grundsatz her ein Amt mit sehr viel Potential und Entwicklungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aus dem Potential wird leider sehr wenig gemacht. Auch wird den Beschäftigten gegenüber oft zu wenig Wertschätzung für ihre Arbeit gezeigt. Es mangelt außerdem an einem Masterplan.
Verbesserungsvorschläge
Das vorhandene Potential der Beschäftigten muss insbesondere von den oberen Entscheidungsebenen erkannt und gefördert werden. Auch muss die Wertschätzung für die geleistete Arbeit Teil der Führungsverantwortung und des dahinter liegenden Prozesses sein. Zudem ist die Kommunikation auf allen Ebenen zu verbessern und grundsätzlich sind Entscheidungen transparent zu machen. Nur so wird an einem "gemeinsamen" Ziel gearbeitet und nicht an Individualzielen. Zudem sollte ein Masterplan für die gesamte Organisation erstellt werden.
Image
Es gibt in nur wenigen Bereichen ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Definition als Gesamtheit ist dringend verbesserungswürdig.
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst. Insofern gibt es hier nur minimale Einschränkungen im Hinblick auf Urlaub etc.
Karriere/Weiterbildung
Um seine Fortbildung muss sich jeder selbst kümmern. Hier hat man aber weitestgehende Freiheiten, sofern sie thematisch zum Job passen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird per Gesetz also durch die Politik geregelt. Es mag in einigen Bereichen durchaus angemessen sein. Insbesondere in der IT ist aber der öffentliche Dienst nicht konkurrenzfähig zur freien Wirtschaft. Es wird aber leider von möglichen Sonderregelungen zur Abmilderung kein Gebrauch gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist im Haus kein Thema.
Kollegenzusammenhalt
An schlechten Tagen das Einzige, das einen bei der Truppe hält.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine negativen Vorfälle bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Transparenz in den Entscheidungsprozessen ist verbesserungswürdig. Das Verantwortungsbewußtsein für die Beschäftigten fehlt leider häufig. Auch im Hinblick auf das eigene Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung top. Räumlichkeiten von der Anzahl der Personen pro Büro dringlichst zu verbessern.
Kommunikation
Es wird zu wenig miteinander geredet. Insbesondere zur Lösung bestehender Probleme und Differenzen. Hinzu kommt noch, dass die übergeordneten Führungsebenen nicht alle Informationen an ihre nachgeordneten Ebenen weitergeben und erläutern.
Gleichberechtigung
In diesem Amt sind 2/3 der Belegschaft weiblich. Insofern ist das hier kein Problem.
Interessante Aufgaben
Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind unbestritten riesig.
Katastrophale Kündigungserfahrung: Mangelnde Anerkennung und Inkompetenz im Team
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde überraschend gekündigt. Die Projektleiterin hat meine Arbeit als konsequent ignoriert, nie auf E-Mails geantwortet und ihre eigenen Aufgaben vernachlässigt. Mein direkter Vorgesetzter betonte, dass die Entscheidung nicht von ihm kam. Es scheint, als werde mein Ausscheiden benutzt, um das eigene Versagen zu vertuschen. Frustrierend, aber gleichzeitig eine Befreiung, nicht mehr in diesem Umfeld arbeiten zu müssen.
Schlechter Arbeitgeber! Absolut keine Wertschätzung!
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass immer die gleichen bevorzugt und höhergruppiert werden , auch wenn andere Mitarbeiter mehr leisten. Durch die hohe Belastung und den dadurch hohen Krankenstand, der Kollegen, geht alles zu Lasten, der langjährigen Kollegen. Nur krank werden darf man auf keinen Fall!
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Führungskräfte in den einzelnen Bereichen achten. Jeder RL redet seinen Bereich schön, um gut dazustehen. Vielleicht sollte auch, die Präsidentin sich mehr für die Belange, ihrer Mitarbeiter interessieren. Am Anfang hat sie mal gefragt, seit 3 Jahren sieht man sie nicht mehr, ausser im Leitungsbereich.
Arbeitsatmosphäre
Mit den direkten Kollegen/-innen gut. Vorgesetztenverhalten, absolut keine Wertschätzung.
Image
Gibt es keines, da es keinen interessiert!
Work-Life-Balance
Für die meisten Mitarbeiter gibt es Homeoffice Plätze, leider nicht für alle Mitarbeiter. Gut finde ich am Arbeitgeber, wenn etwas mit der Familie ist, wird mitgedacht.
Karriere/Weiterbildung
Nur für junge Mitarbeiter gutes Sprungbrett.
Gehalt/Sozialleistungen
In dieser Behörde kommen nur Beamte weiter. Eine Höhergruppierung, trotz Fleiß ist so gut, wie fast nicht möglich. Andere Behörden bezahlen für die gleiche Tätigkeit besser. Hier stößt man auf taube Ohren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nicht mitgedacht.
Kollegenzusammenhalt
Mit denen, die mir am nächsten stehen sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ältere Generation untereinander größtenteils schon. Jüngere Angestellte sagen manchmal noch nicht einmal guten Tag.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht immer fair. Es gibt Mitarbeiter/- innen, die eindeutig bevorzugt werden, weil sie die Lieblingsposition bei der Vorgesetzten einnehmen!
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische sind der einzige Luxus im Büro. Ansonsten muss man sich selbst, um ein schönes Ambiente bemühen.
Kommunikation
Möchte man hier absolut nicht. Man muss nur funktionieren.
Gleichberechtigung
Männer in gleicher Position, verdienen leider meistens immer noch mehr, als Frauen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Vergütung, mehr oder weniger isoliert in einer Außenstelle in einem Vorort von Bonn, Kollegen sieht man praktisch gar nicht, weil größtenteils im Home-Office, für mich war das allerdings nicht möglich, Aufgaben größtenteils langweilig und ohne größere Einblicke, erfüllt insgesamt ziemlich gut das Bild einer eingeschlafenen Behörde
Basierend auf 55 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesamt für Justiz durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 32% der Bewertenden würden Bundesamt für Justiz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 55 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 55 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesamt für Justiz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.