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Bundesamt 
für 
Soziale 
Sicherung 
(BAS)
Bewertung

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Sicherer Arbeitgeber mit vielen unterschiedlichen interessanten Aufgabenbereichen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man gibt sich viel Mühe Mitarbeitende abzuholen und in Planungsphasen einzubinden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe den Eindruck, dass leistungsschwache Mitarbeitende, die nicht willig sind zu lernen, einfach durchgezogen werden. Hier fehlt es am Willen, die Zusammenarbeit zu beenden, wenn diese fruchtlos bleibt.

Verbesserungsvorschläge

Das interne Bewerbungsverfahren könnte auf allen Ebenen freundlich für die werden, die sich weiterentwickeln wollen und derzeit auf einer niedrigeren Stelle sitzen. Die Annahme, dass Fähigkeiten an der Entgeltgruppe gemessen werden können ist meines Erachtens überholt.

Arbeitsatmosphäre

Im Großen und Ganzen gut. Es gibt, wie sicherlich überall, hin und wieder Streitpotenzial. Hier kommt es ganz auf die Führungskraft an, wie diese es handelt.

Kommunikation

Ich erhalte in der Regel alle Informationen die ich benötige. Bei neuen Programmen oder Änderungen in der IT gibt üblicherweise Einführungs- und Kennenlernveranstaltungen.

Kollegenzusammenhalt

Mal mehr mal weniger. Aber im Großen und Ganzen versuchen viele ihr eigenes Ding zu machen. Manche Kollegen oder Kolleginnen versuchen oder schaffen es nicht sich in neuen Teams einzufinden.

Work-Life-Balance

Ich kann meine Arbeit weitestgehend frei selbst organisieren und strukturieren. Es gibt terminlich kritische Aufgaben, bei dem dies nicht der Fall ist. Allerdings habe ich noch nicht mitbekommen wie einem der Kopf abgerissen wurde, wenn ein Termin aufgrund von Mehrarbeiten mal nicht eingehalten werden konnte.

Vorgesetztenverhalten

Meine Führungskraft sorgt in regelmäßigen Team-Besprechungen dafür, dass jeder, der etwas sagen will, zu Wort kommt und dass wir über das wichtigste informiert sind. Es wird nachfragen, wie die Auslastung ist und ob man Hilfe benötigt. Potenziale bei den Mitarbeitenden werfen gesucht und gefördert. Probleme können jederzeit angesprochen werden.

Interessante Aufgaben

Es gibt diverse Teams mit den unterschiedlichsten Aufgaben. Da ist für viele etwas dabei, sogar wenn man nach einer Weile nochmal etwas anderes machen möchte.

Gleichberechtigung

Mir ist aktiv nicht aufgefallen dass es hier Probleme gibt. Es gibt faire Wiedereinstiegsmöglichkeiten. In Sachen Aufstiegsmöglichkeiten zwischen Männern und Frauen (oder anderem) Unterschieden wird ist mir nie aufgefallen. Auf der Ebene der Führungskräfte ist jedes Geschlecht recht ausgeglichen vertreten.

Arbeitsbedingungen

Das Equipment ist gut und auch die Büros sind modern und ergonomisch ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weitestgehend papierfreie Büros. Manche Kollegen und Kolleginnen müssen sich noch daran gewöhnen, dass nicht alles ausgedruckt werden muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Vielleicht nicht wie in der freien Wirtschaft aber gut. Dadurch, dass es einen Tarifvertrag gibt, erhält man regelmäßig mehr Geld ohne selbst verhandeln zu müssen.

Image

Image einer üblichen Behörde (teils verdient, teils nicht)

Karriere/Weiterbildung

Interne Bewerbungen können teilweise schwierig sein, je nachdem wie der Entgeltgruppensprung ist. Fortbildungen werden angeboten.


Umgang mit älteren Kollegen

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