20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, vielfältige Projekte.
Innovationen und neue Arbeitsmethoden werden zwar gewünscht, die Verwaltung erscheint insgesamt aber eher schwerfällig mit selten veränderlichen Rahmenbedingungen. Geht nur mit Geduld, einer ausgeprägten Frustrationstoleranz und langfristigem Engagement.
Gute Arbeitsatmosphäre innerhalb einer Fachabteilung häufig gegeben. Stellenwert der Architektur in einer Hochbauverwaltung gegenüber anderen Fachbereichen spürbar höher. Dies führt gelegentlich bei fachübergreifender Projektarbeit zu fehlender Wertschätzung anderer Fachbereiche und dadurch mäßiger Arbeitsatmosphäre im Projektteam.
Betrieb präsentiert sich mit tollen (Prestige-)projekten und einer ansprechenden Webseite. Tagesgeschäft sieht bei vielen Beschäftigten anders aus. Auch viele kleine Baumaßnahmen und Bauunterhaltung. Allerdings fühlen sich so auch Berufseinsteiger nicht überfordert, die sich noch nicht an große Projekt wagen wollen.
Bekanntheitsgrad des Betriebs könnte besser sein.
Keine Überstunden. Mehrarbeit ist grundsätzlich auszugleichen. Funktionsarbeitszeit ermöglicht auch kurzfristige und längere Pausen am Arbeitstag.
Um Betriebs-/Projektziele zu erreichen machen manche Leistungsträger verstärkt Mehrarbeit und haben Schwierigkeiten einen Arbeitszeitausgleich zu schaffen.
Viele interne, aber auch externe Veranstaltungen zur fachlichen und persönlichkeitsbildenden Fortbildung möglich.
Weiterbildung (Referendariat/Trainee) mit Ziel der Verbeamtung möglich. Abhängig von der Fachrichtung leichter oder weniger leicht möglich.
Da keine Überstunden, ist der Stundenlohn im Vergleich zur freien Wirtschaft gar nicht mal so weit weg. Beamte sind naturgemäß besser gestellt und haben bessere Aufstiegschancen bis zur Führungskraft. Als angehender Angestellter sollte man sich vor der Bewerbung mit dem Tarifvertrag auseinandersetzen. Es wird zum Teil auch fachrichtungsübergreifend auf ein subjektiv ausgeglichenes Stellengefüge geachtet. Die Eingangsqualifikation führt nicht zwangsläufig zu einer hohen Eingruppierung, weil entsprechende Tätigkeiten (zunächst) nicht vorliegen .
Sofern man sich Fachwissen aneignet und Interesse an Nachhaltigkeit und ein Umweltbewusstsein hat, kann man hier sicherlich einen Beitrag leisten. Jedoch engagieren sich nur wenige aktiv und selbstverständlich in vorbildlicher Weise. Meist nur gesetzliche Mindeststandards erfüllt.
Innerhalb einer Fachabteilung in der Regel ganz gut. Allgemein wenig Konkurrenzdenken. Man hilft sich.
Auf Grund hoher Auslastung der Fachbereiche jedoch zunehmend Zuständigkeitsabgrenzung.
Ältere Kollegen werden geschätzt und gefördert. In wenigen Fällen auch im Rahmen einer Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt.
Entscheidungen werden oft in der untersten möglichen Ebene getroffen. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen teilweise auch von den zuständigen Stellen angehört.
Konflikte werden nicht immer aufgelöst. Einige Vorgesetzte kommen auf Grund Einbindung in die Projektarbeit ihrer Führungsfunktion nicht optimal nach.
Räumlichkeiten und Hardwareausstattung gut. Software teilweise nicht auf die Tätigkeiten in einer Bauverwaltung zugeschnitten. Viele zusammengestückelte Fach-/Einzelprogramme, keine einheitliche Softwareumgebung. Bei Problemen und Sonderwünschen ist Unterstützung durch externe IT auch mal eine langwierige Angelegenheit.
Wie bei vielen großen Betrieben. Allgemeine Informationen im Wasserfallprinzip, diese kommen jedoch nicht immer bei allen relevanten Personen an. Projektbezogene Kommunikation, Wissensaustausch und Fehlerkultur könnten besseren sein. Informationen zu Standardabläufen muss man sich zusammensuchen.
Horizontale Kommunikation wird hier und da vergessen.
Grundsätzlich bei gleicher Leistung gleichberechtigte Aufstiegschancen. Eine Chancengleichheitsbeauftragte wird bei Bewerbungsgesprächen etc. eingesetzt, sobald sich Frauen bewerben.
Wenn man sich bewusst macht, dass es sich um eine Bauverwaltung handelt und daher grundsätzlich auch in einem relevanten Anteil auch Verwaltungsaufgaben zu erledigen sind: Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Projekte. Bearbeitung erfordert eine generalistische Denkweise, Interesse an Neuem und Offenheit zur Einarbeitung in angrenzende Fachgebiete sowie Verwaltungsabläufe. Wem dies liegt, wird hier zufrieden sein.
Für Spezialisten und Personen mit wenig Verständnis für Verwaltungsaufgaben und Richtlinien weniger interessant.
Fortbildungsmöglichkeiten
man muss es sich leisten können dort zu arbeiten
Parallelorganisation aufbauen, die alte verkümmern lassen
Zweiklassengesellschaft
eigentlich wird man bei den Nutzern und von Firmen nicht für voll genommen, aber sie haben meist keine andere Wahl als mit uns zu arbeiten
Mit Homeoffice wird nur geworben, ist aber nicht wirklich erwünscht
das Angebot ist gut
richtig schlecht, kann man sich eigentlich nur leisten wenn man einen Partner hat der gut verdient. Die Tabelle kann ja jeder einsehen, ist ja öffentlich. Für Techniker ist bei 9 schluss.
man macht sich gedanken
kommt auf die Abteilung an
wird eigentlich nicht unterschieden, manche wurden ins Abseits befördert
kommt auf die Abteilung an, überwiegend durchschnittlich
bei der Ausrüstung wird gespart, Kugelschreiber bringt man besser selbst mit. An Tablet-PCs ist nicht zu denken obwohl bei jeder kleinen Firma längst Standard. Ausrüstung kauft man sich besser auch selbst, auf der Baustelle wird man sonst ausgelacht wenn man mit einem Block und einem Stift vom Amt oder mit der gestellten Kleidung ankommt.
Einseitig
gefühlt fangen hier andere Frauen nur an um Kinder zu bekommen. Es sollte mehr Wert auf Qualifikation gelegt werden als auf Quote
eher langweilig, geht nichts voran, Bürokratie im Endstadium
Mobbing ist an der Tagesordnung
Hat sich in den letzten 2 Jahren sehr negativ verändert.
Man kann sich einbringen und sehr frei arbeiten.
Es müssten viel mehr Prozesse fortschrittlich, dh. gutbedienbar automatisiert werden. Manche Overachiever-Vorgesetzte bräuchte ein wenig Nachhilfe an Zugewandtheit. Man merkt, ob jemand Kinder hat.
Keine Querulanten einstellen. Leider können sich manche über die Probezeit verstellen. Sperrig programmierte Softwaren überarbeiten.
Wenig Hierarchie, aufgeweckte KollegInnen. Wenig Miesepeter. Tolle Projekte.
Ich habe das Gefühl, man kennt uns in der Öffentlichkeit und in den Hochschulen nicht. Deswegen wohl laufen auch Ansätze zu Imagekampagnen. Die, für die wir bauen, die mögen und grüßen uns. Natürlich gibts ein paar Stinkstiefel darunter, denen kann es nicht schnell und billig genug gehen. Aber das kenne ich auch aus anderen Bauverwaltungen. Schicksal.
Homeoffice wird nach meiner Beobachtung zuverlässigen KolleInnen grundsätzlich bis zu 2 Tagen/ Woche problemlos ermöglicht. Oft geht es noch umfangreicher, je nach sozialer notwendigkeit und Arbeitsgebiet. Geräte wwrden gestellt. Überstundenausgleich kann man frei mit seinen Vorgesetzten ausmachen. Also topp.
Karriere: Wer die klassischen Pfade über Anwärterschaft (Bachelor als Voraussetzung) oder Referendariat (Master) eingeschlagen hat, derdie hat alle Chancen als Beamter. Mit Spezialkenntnissen oder Mangelberuf kann man auch angestellt bis E14/15 kommen oder verbeamtet werden.
Weiterbildung ist superorganisiert und vielfältig, teilweise auch von der Kammer anerkannt. Sondergebiete kann man auch extern sich fortbilden.
Man informiere sich vorher, was der TV-L hergeben kann. Für erfahrene KollegInnen nicht super, aber alles in Allem ok. Neue Verträge sind bei Mangelberufen (BauingenieurInnen, ElektroingenieurInnen) besser als bestehende. Das will nicht jeder verstehen.
Umwelt: Dadurch, dass wir Nachhaltigkeits-Konformitätsstelle BNB sind, ist das nötige Wissen vielfach vorhanden und wird auch gelebt.
Sozial: Sh. Work-Life. Das Verhältnis der Personalräte zur Leitung ist nach meinem Gefühl sehr ok. Probleme gibts wie überall ab und zu. Man kann aber über alles reden und wird nicht abgeblockt.
Im Dienst ok bis sehr gut. Grüppchenbildung ist bei derart unterschiedlichen Menschen (Verwaltung, ArchitektInnen, IngenieurInnen, JuristInnen) nicht ganz vermeidbar. Vor Corona lief auch viel außerhalb, Sport etc.
Mir sind schon einige Ex-Freiberufler aufgefallen, die mit Ende 50 eingestellt wurden und sich super eingefügt haben.
Das volle Spektrum von patriarchalisch-fürsorglich bis distanziert-technokratisch. Die Menschen sind halt unterschiedlich. Das Führungskräfte-Leitbild ist ok und wird gelebt.
Leider sind wir Teil der Landesverwaltung. Dadurch passen manche Softwaren (E-Akte z.B.) nicht so recht zu unserer Arbeit. Ist aber vorwiegend Gewöhnungssache. Verglichen mit anderen Landesbauverwaltungen, mit denen wir uns austauschen, empfinde ich uns ziemlich progressiv aufgestellt. Zur Zeit können vielleicht 75% mobil arbeiten, Ziel ist 99%
Die Mittel (E-Mail, Webex, Skype, E-Akte) sind da. Nutzung hängt von den beteiligten Personen ab.
Bei den Führungskräften ist der Anteil an Frauen noch verbesserungsfähig. Aber es gibt schon eine Amtsleiterin und viele Abteilungsleiterinnen. Und LGBQ gibts auch. Auch in verantwortungsvollen Positionen.
Vom Schweinestall bis S4-Labor, von Botschaft bis Museum: Alles dabei. Und im Gegensatz zu anderen Bauverwaltungen wird hier rund 20% selbst geplant. Natürlich sind das dann vorwiegend die kleineren Bauaufgaben bis 6 M€.
Ein Internetgastzugang wäre schön, Sicherstellung von Parkplätzen für Mitarbeiter
Zahlreiche Angebote zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung werden geboten.
Wertschätzung wird kommuniziert.
Vielseitige und innovative Aufgaben, Probleme mit einer Aufgabe werden gemeinsam gelöst.
Das Arbeitsklima ist sehr gut, die Kolleginnen und Kollegen sind aufgeschlossen, hilfsbereit und freundlich
Der Bundesbau ist als Betrieb/Behörde eher klein und wird deshalb in der Öffentlichkeit nicht unbedingt wahrgenommen. Deshalb ist der Betrieb eher unbekannt, was aber nicht nachteilig sein muss ("klein aber fein").
Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist vorbildlich. Beruf und Privatleben (Familie) lassen sich sehr gut in Einklang bringen.
Das Fortbildungsprogramm ist sehr gut. Alle Fortbildungen, die man braucht werden ermöglicht. Wenn kein internes Angebot besteht, kann man auch Angebote von externen Anbietern in Anspruch nehmen. Wer Karriere machen möchte, kann die interne Ausbildung für die Beamtenlaufbahn machen. Damit eröffnen sich recht gute Perspektiven für die weitere berufliche Entwicklung.
Gehalt entspricht dem im öffentlichen Dienst üblichen.
Die Work-Life-Balance und Flexibilität beim Arbeiten tragen extrem zu einem gesunden Lebensstil bei. Viele freundliche Kollegen und bodenständige Führungskräfte. Sehr gut erreichbarer Standort. Kompletter Bürobedarf wird vom Arbeitgeber gestellt.
Viele Arbeitsabläufe wirken sehr veraltet und bürokratisch. Der Umgangston und das missgünstige Verhalten einzelner Kollgen in einigen Fällen sehr problematisch und Konflikte werden oft unter den Teppich gekehrt statt gelöst. Ebenfalls sind die Entscheidung vieler Kollegen nicht transparent und es kommt zu ungenauen Angaben und Deadlines.
Für klare Strukturen bei der Erledigung von Aufgaben sorgen, welche die Kollegen einhalten müssen. Konflikte und unangebrachten Umgang unter den Mitarbeitern erkennen und eingreifen. Technik auf einen neueren Stand bringen und viele Abläufe möglichst entbürokratisieren.
Oftmals eine sehr angenehme und kollegiale Atmosphäre dank einer überaus freundlichen Belegschaft, wird aber gelegentlich durch Einzelpersonen, welche viel Negatives verbreiten, zunichte gemacht.
Nahezu perfekt durch Gleitzeit, Flexibilität bei dem Erledigen von Aufgaben und Teilzeit- sowie Homeofficeangebot
Aufstiegschancen sind sehr eingeschränkt, gerade bei niedrigeren Positionen.
Akzeptabel, lässt jedoch im Vergleich zur freien Wirtschaft zu wünschen übrig aufgrund der Bindung an Tarifverträge.
Beim Erledigen von Aufgaben wird einander sehr geholfen - gerade in hektischen Zeiten
In den meisten Fällen respektvoll und angebracht, trotz teilweise sehr großem Altersunterschied
Auf menschlicher Ebene sehr angenehm
Benötigte Hilfsmittel, ggf. Höhenverstellbarer Tisch oder neuer Stuhl, werden ohne großen Aufwand vom Arbeitgeber bereitgestellt. Die technische Ausrüstung wird jedoch nicht mehr zeitgemäß
Oftmals auf ein Minimum beschränkt. Vereinzelt haben Kollegen auch einen völlig unangebrachten Umgangston, wogegen nicht vorgegangen wird.
Hohe Diversität, auch bei Führungskräften. Barrierefreiheit ist gegeben.
Aufregende und interessante Projekte, wenn auch hier und da ein paar trockene und bürokratische Aufgaben
Flexible Arbeitszeit, Chancengleichheit, interessante Aufgaben, eigenverantwortliches Arbeiten
Entgeltordnung
Detaillierte Stellenbeschreibungen zu einer transparenten Stellenbewertung
Gleitzeit, Homeoffice, Arbeitszeitausgleich, Teilzeitbeschäftigungsmodelle
Großes Angebot an Fortbildungsveranstaltungen
Kurze Wege zu den Führungskräften, viel Eigenverantwortung
Bindung an Tarifvertrag des Landes
Sich von aufgezwungenen trägen Dienstleistern des Landes lösen
- gutes kollegiales Umfeld
- gute Work-Life-Balance
- gute, zentrale Lage
- hohe personelle Fluktuation
- zu wenige Dienstwagen
- Karrieremöglichkeiten fördern
- Bekanntheitsgrad steigern