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Bundesgesellschaft 
für 
Endlagerung 
mbH 
(BGE)
Bewertung

Sehr viel mehr Schein als Sein!

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) in Remlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die gute Aussicht wenn man in den Feierabend geht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seilschaften, Kritiklosigkeit, Entscheidungsunfreudigkeit, schlechtes Führungspersonal, fehlende Kommunikation, Ungleichbehandlung, veraltete Führungsstrukturen, krampfhaftes Hierarchiedenken, gelebter Bürokratismus, zwanghaftes Prozessdenken statt Zielorientierung und Fokusierung, gezieltes Wegschauen bei offensichtilichen Missständen und fehlendes aktives Handeln zum Abschaffen von bekannten Missständen, Statuswahrung einiger weniger (begünstigt durch Seilschaften)

Verbesserungsvorschläge

Nicht der Prozess sondern der Mitarbeiter ist das was wichtig ist und letztlich zählt! Nicht was der bürokratische Wasserkopf behauptet was fachlich angeblich stimmt, ist was wahr ist sondern das was an der operativen Basis tatsächlich passiert. Das will man aber nicht hören. Und solange einige wenige problematische Führungskräfte nach wie vor nicht entsorgt werden, solange wird sich auch am Gesamtbild nichts ändert, egal wieviele Umfragen und Führungskräfteschulungen gemacht werden. Solange die neuralgischen Stellen mit Personen besetzt sind, denen das Unternehmen und das Ziel egal ist und die eigenen Interessen im Vordergrund stehen, solange wird die Stimmung auch nicht besser und noch weitere gute Kollegen werden wie in der Vergangenheit die BGE wenn sie noch können, verlassen.

Arbeitsatmosphäre

In der Arbeitsgruppe mag es noch funktionieren, aber grundsätzlich eher bescheiden ...

Kommunikation

Jeder macht oft was er will, Absprache vor allem in mittleren Führungsebenen Mangelware, man bespricht sich tot und es kommt bei vielem nichts sinnvolles heraus.

Kollegenzusammenhalt

in vielen Arbeitsgruppen Mangelware

Work-Life-Balance

Theoretisch existent, praktisch nur für einige wenige Ausgewählte

Vorgesetztenverhalten

So viel Geld wie dort für sogenannte Führungskräfte verbrannt wird ist schon krank. Das ändert die eigentlichen Menschen aber nicht. Fast kaum echte Führungskräfte, die den Namen wirklich verdient haben.

Interessante Aufgaben

Sie gibt es, aber was damit gemacht wird, ist eher Abschreckung.

Gleichberechtigung

Frauen werden deutlich schlechter bezahlt als Männer, müssen mehr arbeiten und haben deutlich weniger Anerkennung.

Umgang mit älteren Kollegen

Stark unterschiedlich, kommt auf die jeweiligen Bereiche an.

Arbeitsbedingungen

Hilfsmittel wie ergonische Tastaturen, Mäuse oder höhenverstellbare Tische werden als Luxusgut behandelt, man muss erst krank werden oder etwas passiert sein, bis sich was tut. Aber Führungskräfte werden mit technischen Gadgets dagegen totgeworfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kriegen nicht mal normale Mülltrennung hin aber wollen Umweltschutzpapier!

Gehalt/Sozialleistungen

Völlig willkürliche Einteilung bei gleicher Arbeit, teilweise in gleichen Arbeitsgruppen!

Karriere/Weiterbildung

Wenn man sich aktiv stark macht UND der Vorgesetzte mitspielt, kann es das geben, aber auch nur für wenige ausgewählte. Je höher in der Hierarchie desto einfacher und mehr gibt es ...


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