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Bundeskriminalamt
Bewertung

Ohne Konzept

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundeskriminalamt in Wiesbaden gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Leerlauf und dann wieder künstlicher Termindruck bei Banalitäten. Sehr starke Trennung der Arbeitsberieche selbst in einem Referat. So gibt es kaum Kommunikation über die Arbeit. Bei grundsätzlichen Fragen wird natürlich geholfen.

Kommunikation

Hauptsache alle haben alle E-Mails. Nachgedacht wird hier gar nicht mehr. Ansonsten viel inhaltsleere von erzwungener Formalität (auch intern) geprägte Kommunikation.
Der Bewerbungsprozess war extrem zäh.

Kollegenzusammenhalt

Alles sehr distanziert. Viel Personalfluktuation.

Work-Life-Balance

Gleitzeit wird durch verpflichtende aber sinnfreie tägliche Meetings untergraben. Home-Office nach Corona ist natürlich was ganz exotisches. Man soll doch bitte immer vor Ort sein. Vor Ort sitzt man viel zu viel ("Arbeits") Zeit einfach ab.

Vorgesetztenverhalten

Stark abhängig von der entsprechenden Person. Wenn im Referat die Personen uneinheitlich abhängig von Alter/Freundschaftsverhältnis mit Du oder Sie angesprochen werden ist das nicht förderlich für den Zusammenhalt. Ansonsten gibt es wenig Spielraum auch für diese weil immer noch wer drüber sitzt und die diese Behörde nicht durch Flexibilität auszeichnet.
Es wird keine Möglichkeit gegeben Ideen einzubringen

Interessante Aufgaben

Es wäre schön, wenn man überhaupt Dinge zu tun hätte, um zumindest ein Viertel des Tages mit Arbeit zu füllen...

Arbeitsbedingungen

Hauptsache man hat Dinge. Ob man sie braucht, fragt man sich davor nie. Sehr verschwenderisch und nicht angepasst an den Bedarf.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So viele Fahrten zu Sitzungen, die, wenn man mal in der Lage wäre sich auf ein System zu einigen, auch digital möglich wären. Aber da glänzt wieder das föderale System. Diese Fahrten sind absolute Verschwendung von Ressourcen und Zeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Halt nach Tarifvertrag. Nicht herausragend aber solide

Karriere/Weiterbildung

Für Tarifbeschäftigte gibt es keinerlei Konzept. Alles ist ausschließlich auf Polizeibeamte ausgelegt. Sie werden eingestellt und dann hofft man, dass sie bleiben. Bei einer großen Einstellungswelle von über 100 Tarifbeschäftigten für eine Tätigkeit sollte man eigentlich vorher einen Plan haben. Nach drei Jahren gab es immer noch nichts.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,

wir bedauern Deine persönlich negativen Erfahrungen.

Dem BKA als Arbeitgeber ist sehr daran gelegen, den Mitarbeitenden eine gute Work-Life-Balance mit Benefits wie Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten anzubieten, sofern es unter Berücksichtigung der dienstlichen Notwendigkeiten möglich ist.

Für Tarifbeschäftigte gibt es verschiedene Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Beispielsweise ist eine Höhergruppierung auf dem besetzten Arbeitsplatz unter bestimmten Voraussetzungen eine mögliche Perspektive. Weiterhin bestehen Optionen in gezielter Aus- und Weiterbildung oder einer Bewerbung auf höherwertig ausgeschriebene Positionen. Darüber hinaus, existiert für Tarifbeschäftigte unter bestimmten Voraussetzungen, auch die Perspektive einer möglichen Verbeamtung.

Viele Grüße
Dein Team vom Personalmarketing

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