Solider Arbeitgeber im öffentlichen Dienst mit zukunftsgewandten Themen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die neue Dienstvereinbarung ist man in der Gestaltung seiner Arbeitszeit recht flexibel. Man kann sich verbeamten lassen, man muss aber nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Genereller Kritikpunkt am Modell "Öffentlicher Dienst": kein Leistungsprinzip. Die Begrenzung von Aufstiegsmöglichkeiten bedingt durch einen Abschluss (z.B. den Bachelor bzw. einen fehlenden Masterabschluss) ist unglücklich.
Verbesserungsvorschläge
Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter*innen könnte zentralisiert besser stattfinden. Mitarbeiter*innen, welche während Corona eingearbeitet wurden, fehlt es teilweise an der nötigen Übersicht und Einsicht in das ganze Arbeitsfeld der BNetzA.
Kommunikation
Für neue Arbeitnehmer*innen teilweise überfordernde Organisationstruktur, weil großes Unternehmen mit vielen Aufgabenbereichen und Standorten.
Kollegenzusammenhalt
Gutes Arbeitsklima unter den Kolleg*innen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der neuen Dienstvereinbarung.
Vorgesetztenverhalten
Faire Vorgesetzte mit regelmäßigen Feedbackrunden und Mitarbeiterbewertungen.
Interessante Aufgaben
Immens breites Aufgabenfeld mit Themen der Zukunft.
Gehalt/Sozialleistungen
Orientiert sich am Tarifvertrag öffentlicher Dienst.