91 von 224 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Unterstützung in der Ausbildung. IPads, berufsbegleitender Unterricht etc.
Distanz zwischen Azubis und Ausbildern
ist angenehm
Durch Gleitzeit sehr flexibel
Standard-Tarif
Könnten mehr auf die Azubis eingehen, weniger kindisch mit ihnen umgehen
Ist jeden Tag dasselbe, außer der Einsatz in den Referaten
Sehr monoton allerdings mögen manche das ja
Tolles Miteinander, guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen (jedenfalls dort, wo ich arbeite)
Spätestens seit der Energiekrise können doch viele aus meinem Bekanntenkries etwas mit der Bundesnetzagentur anfangen.
Großzügige Homeoffice-Regelungen, Überstunden können "abgefeiert" werden
Mir wurden schon zu Beginn Möglichkeiten der Fortbildung angeboten. Das fand ich gut.
Eben öffentlicher Dienst, darüber muss man sich im Klaren sein. Aber da die Gehälter hier ja transparent sind, weiß man ja vorher, worauf man sich einlässt.
Die Kollegen in meiner Einheit sind jedenfalls spitze :-)
Es gibt viele Möglichkeiten und Formate, sich regelmäßig mit der Vorgesetzten auszutauschen. Das hilft sehr für die persönliche Zusammenarbeit.
Das Gelände ist sehr schön und günstig gelegen. Die Büros könnten etwas schöner sein, aber sich darüber zu beklagen wäre Klagen auf höchstem Niveau.
Richtig gut: Das Präsidium berichtet selbst regelmäßig in Videokonferenzen über Aktuelles aus dem Haus. Sehr nahbar! Aber auch die Zentralabteilung hält alle Mitarbeitenden über relevante Regelungen oder Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Ich erlebe hier eine gelebte Kultur von Gleichberechtigung und Diversität
Nicht nur interessant, sondern auch gemeinwohlrelevant. Ich finde das jedenfalls sehr spannend und ansprechend.
Möglichkeit zu Homeoffice, Betriebsklima
Nicht alles erfordert unbedingt einen Antrag, der genehmigt werden muss ;)
Super. Immer Rückmeldungen von Vorgesetzten, natürlich auch mit Lob. Alles sehr kollegial.
Durch die Gaskrise recht gut, würde ich sagen. Zumindest ist der Name Bundesnetzagentur in aller Munde.
Richtig gut. Es war jederzeit möglich, einen privaten Termin zwischendrin wahrzunehmen. Alles sehr unkompliziert, was derartige Absprachen angeht.
eAkte, digitale Ablage, fast nichts gedruckt (soweit ich das mitbekommen habe)
Was ich so mitbekommen habe - sehr gut! Viel Zusammenarbeit nötig, man nimmt sich Zeit füreinander und redet auch privat. Hatte nie das Gefühl, dass man das nicht auch ernst meint.
Mir kam es vor, als ob jeder gleich behandelt wird.
In meinem Fall super, andere Vorgesetzte kann ich nicht bewerten. Immer ein offenes Ohr, fachlich super gut drauf und fast schon Schlagabtausche in argumentativer Hinsicht möglich. Duz-Kultur in meinem Fall, das nimmt einem gerade am Anfang doch die ein oder andere Hemmschwelle.
Von einer Bundesoberbehörde als Verwaltungsbehörde erwartet man wahrscheinlich erst einmal nicht, dass die Ausstattung gut ist. War sie aber in meinem Fall! Dienstlaptop, das funktioniert, guter Bildschirm und teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Räume schon etwas älter, aber noch in tadellosem Zustand.
In meinem Referat sehr gut, immer für eine Abstimmung bereit, Rücksprachen jederzeit möglich, auch mit der Referatsleitung. Regelmäßige Teambesprechungen.
In meinem Fall "trotz" TVöD Bund mehr als bisher in der Privatwirtschaft (auf die Stunde heruntergerechnet), und das, obwohl dort teilweise sehr viel auf sich gehalten wurde.
Auf jeden Fall. Bei mir zwar fachlich gesehen sehr speziell, aber ich hätte mich ja nicht beworben, hätte ich mich nicht für die Aufgaben interessiert.
Als ich angefangen hatte, hatte ich öfter gesagt: "Spannender Job bei einer sicheren Stelle. Gute Bezahlung"
Mittlerweile sehe ich das etwas anders: "Zig unterschiedliche Jobmöglichkeiten unter einem Hut, eine der sichersten Stellen in DE (hat sich v.a. während der Corona- Zeit gezeigt), sehr gute Work-Life Balance möglich (war früher nicht der Fall) UND ... (!) am Ende des Tages hat man sogar etwas für die Allgemeinheit getan!"
Die Behörde ist etwas langsam, was Veränderung angeht und (wie könnte es anders sein?!) sehr bürokratisch. Die letzten Jahren geben mir aber Hoffnung, dass es in die richtige Richtung geht.
NA [Diese Punkte kann man (tut man auch..) den betroffenen Referaten der Behörde direkt mitteilen]
Die altbackene Verwaltung hat - gerade während der Corona-Phase - einen zeitgemäßen Wandel durchlebt. Natürlich ändert sich nicht alles von heut auf morgen und hier und da gibt es noch Restbestände an starren Strukturen; allgemein herrscht aber ein sehr gutes Arbeitsklima. "Der Beamte" meckert einfach gern ;)
Könnte besser sein. Sowohl nach Außen (Behördenansehen ist generell schlechter als es sein sollte in DE), als auch nach Innen ganz einfach zusammenfassbar zu: "der Beamte meckert gern". Deutlich schlechter, als es sein sollte angesichts der Realität.
Mit neuer Dienstvereinbarung zur mobilen Arbeit (sofern die Stelle es zulässt) definitiv so frei wie nie zuvor! (u.a.!) Familien & Betreuung von Angehörigen werden gefördert.
Natürlich gibt in den Laufbahnen jeweils feste Rahmenbedingungen; was die Vielfalt der Aufgaben betrifft aber definitiv: Zahlreiche Möglichkeiten, sich zu Entwickeln. Fortbildungen und Weiterbildungen werden gefördert.
Zuverlässigkeit = 100% (Behörde), Höhe natürlich stellenweise geringer als in der freien Wirtschaft, dafür aber langfristig = sicherer Job mit guter Pension (bei Verbeamtung) und sehr guter Bezahlung. Quasi: Kaum Boni, aber hervorragende Absicherung.
Gut. Merkt man z.B. bei der Dienstreisen-Planung. Unnötige Flüge (und tlw. Reisen an sich) werden vermieden.
Unterschiedlich je nach Referat (Einzelgänger gibt es überall), in den Teams aber i.d.R. einander unterstützend.
Erfahrung und Expertise wird hoch angesehen.
Schwierig zu beantworten bei der großen Anzahl an unterschiedlichen Vorgesetzten. Sicher einfach eine Ego- und damit eine Glückssache. Ich persönlich hab den Punkt aber immer schlussendlich PRO AN erlebt.
Man spart das Geld des Steuerzahlers so gut ein, wie es geht. Alles Erforderliche für die Arbeit wird aber natürlich i.d.R. da sein. Ist aber natürlich in der Freien Wirtschaft oft deutlich moderner und/oder pompöser.
Mal mehr, mal weniger und manchmal sogar eher zu viel als zu wenig. Manchmal verwaltet sich die Verwaltung einfach selbst.
Nichts zu beanstanden. TOP! Wir arbeiten für den Bund. Dürfte auch nicht anders sein!
Definitiv! Sehr vielfältig & innerhalb der Behörde gibt es zig Möglichkeiten, sich z.B. umzuorientieren und Neues zu probieren.
große Flexibilität für verschiedene Modelle bei spannenden Zukunftsthemen
Viel Teamgeist, flache Hierarchien
spannende Themen bringen hohen Arbeitsaufwand mit sich, aber viele Möglichkeiten und große Flexibilität für verschiedenste Arbeitszeitmodelle
gute Stimmung, gutes Zusammenarbeitsklima
kurze Wege, enge Kooperation bis in die oberste Führung
in alle Richtungen
BNetzA entwickelt sich konsequent weiter, bedient spannende Zukunftsthemen
Vertrauensvolle langfristige Entwicklungsmöglichkeiten.
Sehr gute Altersstruktur
Kollegiales miteinander, gutes Teamwork
Die Behörde ist noch relativ unbekannt
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten extern und intern
Beamtenversorgung
Weibliche Führungskräfte holen in den letzten Jahren mächtig auf
Immer wieder neue interessante Fragestellungen zur Netzwirtschaft
Das fehlende Vertrauen in die eigenen Beschäftigten und das starre Festhalten von Strukturen die der heutigen Zeit nicht mehr entsprechen. Es wird sich über Fachkräftemangel beschwert aber anstatt sinnvolle Änderungen herbeizuführen wird nichts unternommen. Man schreibt sich auf die Fahne "Familienfreundlich" aber wenn es darum geht den Beschäftigten was Gutes zu tun und sie zu unterstützen werden nur Steine in den Weg gelegt.
Die mobilen Arbeitsmöglichkeiten müssen ausgeweitet werden um mehr Flexibilität zu schaffen, die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten müssen verbessert werden, die Wertschätzung von Vorgesetzten muss verbessert werden, die Besoldung muss angehoben werden um auch als alleinstehende Person gut über die Runden zu kommen ohne einen Nebenjob auszuüben.
Vielfalt der Tätigkeiten, Blick über den Tellerrand
zu wenig Berücksichtigung von Prozessen
Imageverbesserung, kein verstaubter Beamtenapparat
Wenig bekannt, ausbaufähig
Die mit Corona eigeführten Home-Office-Möglichkeiten helfen sehr. Hier ist jeder auch persönlich gefordert
Kariere ist abhängig von Beförderung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Beamtenstatus!
ja, z. B. Jobticket, Vorrang für Online-Meetings gegenüber Präsens und Reisen,
Viele Aufgaben sind nur in Zusammenarbeit möglich, über Referatsgrenzen hinweg und interdisziplinär, Juristen, Techniker, Finanzen
In meinem Bereich sehr gut
Meine bisherigen Vorgesetzten haben ihre Möglichkeiten voll genutzt.
auf Stand
Gespräche sind über alle Ebenen möglich.
Wird im öffentlichen Dienst stark beachtet, z. B. gleiches Gehalt für M/W/D
Ich arbeite in einem technischen Bereich, der durch die Weiterentwicklung beeinflusst wird. Gesetzliche Regelungen laufen dem immer hinterher
Dienstliche E-Fahrzeuge tragen zum Umwelt- und Klimabewußtsein bei, allerdings sollte dann auch an den Standorten eine Lademöglichkeit vorhanden sein.
Auch bei der Möglichkeit des Job-Fahrrads könnte die Bundesnetzagentur mit gutem Beispiel vorangehen, dem ist nicht so. Schade.
Im Gespräch mit dem Vorgesetzten findet man für alles eine Lösung.
Es werden viele Schulungen angeboten.
öffentlicher Dienst
So verdient kununu Geld.