9 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Unterstützung in der Ausbildung. IPads, berufsbegleitender Unterricht etc.
Distanz zwischen Azubis und Ausbildern
ist angenehm
Durch Gleitzeit sehr flexibel
Standard-Tarif
Könnten mehr auf die Azubis eingehen, weniger kindisch mit ihnen umgehen
Ist jeden Tag dasselbe, außer der Einsatz in den Referaten
Sehr monoton allerdings mögen manche das ja
Ausbildung ist qualitativ auf einem sehr hohem Niveau
Bezahlung, starre Strukturen, 5 Jahre Bindung nach Studium
Moderner werden, attraktiveres Gehalt für Beschäftigte
Karrierechancen gibt es so gut wie nicht. Wenn man nach der Ausbildung bleiben möchte, kommt man nicht umhin, an einen anderen Standort zu wechseln. Kommt für Viele nicht in Frage, da das Gehalt eher mäßig ausfällt im Vergleich zu Stellen für Ingenieure in der Wirtschaft.
Ein Aufstieg in eine andere Laufbahn z.B. vom gehobenen in den höheren Dienst ist quasi unmöglich.
Durch die 5-jährige Bindung nach dem Studium bleiben jedoch viele.
Es gibt einen kleinen Gleitzeitrahmen für Auszubildende
Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Ausbilder sind nett, angenehmer Umgang gegenüber Auszubildenden
Spaß ist schwer zu sagen, ist halt Arbeit
Teils monoton, mehr Praxiseinsätze wären empfehlenswert
siehe Aufgaben
Es besteht jedoch die Möglichkeit, Projekte nach eigenem Interesse nach Absprache mit den Ausbildern durchzuführen
Passt
Gutes Gehalt
Einseitige Projekte
Neue Projekte
Mehr Praxis
Scheinheilig
Keine Übernahme Chancen ohne umziehen zu müssen sowie nach der Ausbildung keine richtigen Aufstiegschancen
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten sehr zufrieden stellend
Gehalt ist gut für die Branche
Gibt ein paar Projekte die Spaß machen
Es ist oft sehr langweilig und in die Lehrwerkstatt ist so eingerichtet das man dort Depressionen bekommt
Außer einer einmaligen Praxisphase von 3 Monaten sind die Dreieinhalb Jahre sehr eintönig
Vielleicht mal ein dummer Kommentar aber im großen Ganzen ok
Die Gebäude Ausstattung zieht die Stimmung im Laufe des spätes Nachmittags oft ein wenig runter, nichts allerdings das mit den richtigen Kollegen nicht ausgeglichen werden könnte.
Versprochene übernahme in den Beamtenstatus, mit Zeitbasierten Aufstiegsmodel, wie beim Staat üblich.
Gleitzeit mit großzügigen Pausen, hat mich sehr überzeugt und passt hervorragend in den modernen Geist der Life Work Balance.
Ausbildungsüblichens Grundeinkommen, mit vielen Bildungs gebundenen Dienstreisen, die vergütet werden und eindeutig einen Bonus darstellen. Zustäzlich wird Technische Ausrüstung für das Studium zur Verfügung gestellt, was sich sehr auszahlt.
Sehr viel variation an Ansprechpartnern und ausgiebig Hilfestellungen.
Gerade durch die Abweslung außerordentlich vorhanden, nur vorraussichtlich eintöniger in der Beschäftigung auf Dauer.
Wenn man tatsächlich zum arbeiten kommt immer ein großer Spaß und angemessen Fordernd, allerdings oft wird man aufgehalten durch die Grund Elemente der Bürokratie, die Anträge zu allem möglichen.
Möglichkeit zum ausprobieren in vielen verschiedenen Fachbereichen und Einsatzorten.
Von Tag eins an wird man wie ein vollständiges Mitglied des Teams gehandhabt.
-flexibilität
-freundlichkeit
-sicherheit
einfach so weiter machen
umweltfreundlich, familienfreundlich, zukunftssicher
Sehr entspannt
Durch das Gleitzeitmodell entscheidet man selbst, wann man anfängt zu arbeiten, was einen sehr flexibel macht.
Sehr nette Ausbildungsleitung, die Spaß an ihrem Beruf hat!
Es herrscht ein respektvolles Miteinander
Das man nichts machen muss und dafür sogar belohnt wird je weniger man versteht desto besser ist die Belohnung
S.o
Ebenfalls ist alles in Papierform und muss in dreifacher Ausführung vorhanden sein Kommunikation nicht vorhanden wenn man ein Anliegen hat ist es nicht möglich jemanden zu finden der dafür zuständig ist oder wüsste wo man den zuständigen findet.
Leute als Ausbilder einstellen welche über die nötigen Kompetenzen verfügen.
Mehrarbeit wird erwartet Überstunden teilweise nicht anerkannt...
Wenn man eine gute Idee hat bekommt man ein das geht so nicht und keine 5 Minuten später kommt der Ausbilder mit der gleichen Idee um die Ecke und man sollte so tun als wäre man total überrascht und würde sich Wundern warum man da nicht selber drauf gekommen ist.
Es wird das goldene vom Ei versprochen ob es funktioniert oder nicht kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen.
Sehr unflexibel offiziell Gleitzeit aber davon merkt man nichts. Überstunden werden nicht angerechnet..
Könnte besser sein die Erhöhung ist minimal.
Leider fehlen die Kompetenzen in den meisten Bereichen so das selbst einfachste fragen nicht beantwortet werden können.
Wenn man etwas lernen möchte und denke man bekommt das nötige Wissen vermittelt dann ist man an der falschen Adresse.
Arbeitszeiten kennt wohl keiner der Ausbilder dann ist Mal einen halben Tag oder ganzen Tag niemand da geschweige denn zu erreichen.
Bewertungen werden nicht nach wissen oder Arbeitsleistung gegeben es wird die Anwesenheit an der letzten Party bewertet ode wie nett man gewesen ist.
Wenn man eine Ausbildungsstelle sucht bei der man absolut nichts machen muss außer anwesend zu sein ist man hier perfekt :)
Das nötige Wissen muss man sich selber beibringen das gleiche bei der Praxis.
Empfehlenswert sind eine Netflix und Amazon Prime Video Mitgliedschaft
Es gibt so gut wie keine Aufgaben oder Tätigkeiten die erledigt werden müssen,sollen oder dürfen.
Werkzeug ist nicht vorhanden und muss entweder privat mitgebracht werden oder es wird improvisiert was das Zeug hält.
Da es so gut wie keine Aufgaben gibt etwa 2 Stück pro Jahr ist keine große Abwechslung gegen man kann aber private Aufgaben erledigen solange das vom Arbeitsplatz möglich ist.
Zusammenhalt zwischen Kollegen ist teilweise vorhanden da eine sehr starke " Ich " Mentalität vorhanden ist kann es schwierig werden. Ausbilder respektieren Azubis nicht es wird Urlaub welcher schon abgesprochen war storniert sowieso bei Verspätung der Bahn von wenigen Minuten werden mehre Stunden Arbeitszeit abgezogen.
Sollte sich bei den oben genannten Punkten ergeben. Lediglich die Mitstudenten und Mitarbeiter aus den Fachreferaten machen die Arbeit angenehm.
Typisch öffentlicher Dienst, keine Chance solange man nicht die Gene seiner Vorgesetzten besitzt
Flexibel mit Kernarbeitszeit. Wobei, ob sich hieran besonders die "Ausbilder" halten???? Fraglich.....
Nach TVöD(S)
Absolut keine Kompetenzen seitens der Ausbilder vorhanden. Seit Jahren sind zwei Ausbilder eingestellt, welche weder eine Ausbildung in diesen Bereich haben, noch sich in den Jahren Fachwissen aneignen (konnten? / wollten?). Zudem werden Berufseinsteiger als "Ausbilder" eingestellt. Worin dies endet... Mit etwas mehr Verstand als die verantwortlichen Personaler besitzen sollte man Wissen, worin dies endet. Die Ausbildungsleitung fühlt sich wie die größten Helden wenn sie einen Fachbegriff richtig zuordnen und geben mit Abschlüssen an die Sie gar nicht besitzen.
Wenn man Spaß daran findet monoton, kurzsichtig und auf absoluten Leihenniveau zu arbeiten..... Ansonsten hat man sicher auch viel Spaß, wenn man seinen Hirn Ruhe versprochen hat.
Monoton und für Auszubildende natürlich absolut sinnlos. Wer glaubt hier helfen zu können (und dies ist bei dualen Studenten tatsächlich möglich, schließlich erarbeiten diese Ihren akademischen Abschluss in diesem technischen Bereich! ;) ) glaubt wohl auch es sei eine gute Idee Mallorca Urlaub in einer Pandemie zu machen.
Du wirst von den Ausbildern gerne wie ein Kleinkind behandelt? Du hast Spaß daran für nachweislich richtige Aussagen an den Pranger gestellt zu werden? Dann wird dir der Respekt in dieser Ausbildungsumgebung gefallen.
Wenn man einen entspannten Job sucht, für den man nichts können muss und bei dem man den ganzen Tag Kaffee trinken kann, ist man hier genau richtig.
Wenn man praktische Erfahrung in seinem Beruf sammeln möchte oder sogar (ganz verrückt) etwas neues lernen möchte, ist man hier Fehl am Platz.
Der größte Punkt ist, dass es an fachlich sowie persönlich geeigneten Ausbildern fehlt. Duale Studenten bringen sich Inhalte selbst bei, bei Nachfragen kann mangels Fachwissen oftmals nicht geantwortet werden.
Die generischen Arbeitsaufträge sind vollkommen theoretisch, teils sinnbefreit und sollten durch Praxiseinsätze ersetzt werden.
Entspannt! Da man eigentlich nie etwas zum Arbeiten hat, wird man meistens in Ruhe gelassen.
Da in naher Zukunft ein Großteil der Belegschaft in Pension gehen wird, werden händeringend Leute gesucht.
Gleitzeit, jedoch vorgegebene (verpflichtende) Kernarbeitszeit
nach Tarifvertrag für öffentlichen Dienst
Ausbilder sind fachlich inkompetent und seit Jahren personell unterbesetzt.
Die Kollegen machen es etwas erträglicher.
Ich habe in 3,5 Jahren exakt 2 Wochen produktiv gearbeitet. Das Ergebnis davon landete in der Tonne. Selbst IHK Abschlussprojekte sind rein akademisch und werden nicht wirklich verwendet, obwohl dies durch die IHK ausdrücklich verboten wird. Bei Widerstand dagegen drohen die Ausbilder damit jegliche Unterstützung einzustellen.
Wenn es keine Aufgaben gibt, können diese auch nicht abwechslungsreich sein.
Von den Ausbildern wird man zumeist wie ein Vollidiot und/oder wie ein kleines Kind behandelt. Solange man nicht den Personalrat einschaltet muss man damit rechnen, dass auf Verbesserungsvorschläge o.Ä. hart ignoriert werden.